Re: Ostseeküstenradweg Fragen....

von: Fricka

Re: Ostseeküstenradweg Fragen.... - 13.11.17 08:40

Teilweise liegen die Campingplätze sehr dicht. Manchmal muss man etwas gucken.

Wir haben die erste Nacht in Markgrafenheide verbracht. Ein riesiger Platz. Ans Meer muss man mit dem Rad fahren, obwohl der Platz dran liegt. Ordentliche Sanitärgebäude. Bewaldet. Alles was man sich an Infrastruktur so vorstellen kann bis zur Therme und einem Freizeitpark. Etliches davon kostet allerdings extra. Animation. Radau. Also eigentlich nichts für uns.

Dann Dünencamping in Prerow. Absolut schön. Pfingsten völlig überfüllt, so dass wir hochkant zelten mussten. Sehr sandig. Moderne Sanitärgebäude. Riesig. Toller Strand. Zurück auf dem Festland wurden die Plätze seltener. Wir haben vor Stralsund etwas abgekürzt und in Preetz übernachtet. Unser Zelt war das einzige auf dem Platz. Noch ein paar Wohnwagen. Alles geradezu liebevoll ausgestattet. Überdachte Sitzgruppe.

Die nächste Übernachtung in Freest in Sichtweite der Fähre nach Peenemünde. Am Hang im Wald. Verfallene Holzhütten im Wald. Von innen aber saniert. Es wurde uns erklärt, dass der Gammel unter Denkmalschutz stünde. Schöne Gemeinschaftsküche mit Aufenthaltsraum.

Auf Usedom irgendwo bei Zinnowitz hinter der Düne am Meer. Gibt es etliche. Langgezogen. Insgesamt auch riesig. Toller Strand. Benutzbare Sanitäranlagen. Restaurants usw. Genug Platz obwohl Usedom insgesamt beängstigend überfüllt war.

Ueckermünde. Vor der Stadt. Bescheidener Platz. Aber wieder direkt am Strand.

Tollensesee. Direkt am See. Wunderschöner Platz.

Zwenzow. So ähnlich. Nicht ganz so malerisch. Aber wieder Zelten direkt am See. Viele Wassersportler.

Waren. Da waren wir in Kamerun. Ein riesiger Platz mit allen Schikanen. Teuer. Aber gut gelegen. Dort sind wir mehrere Nächte geblieben, haben Ausflüge und eine Schiffsfahrt gemacht.

Krakow. Völlig normaler Campingplatz.

Schwaan. Zurück in der Zivilisation. Tiefflieger. Etwas rustikale Sanitäranlagen.