von: Anonym
Re: Jütlands Ostküste 2017 - 20.11.17 17:28
In Antwort auf: TobiTobsen
Du hast aber ein Riesen Tanzpalast dabei!
Bis letztes Jahr war es das Familienzelt. 14 Jahre lang. Und mein Sohn zählte - als er noch kleiner war - gerne auf, was sich da alles drin verbarg: Esszimmer und Küche (bei Regen), Wohnzimmer, Schlafzimmer, Spielzimmer, Abstellkammer, Flur usw. Also wirklich ein Palast. Da ich bisher noch nicht weiß, wie mein neues Zelt wirklich sein soll, bzw. mir die Alternativen alle nicht gefallen, bleibt es halt vorerst bei dem. Nimmt ein bisschen viel Platz auf dem Rad weg, aber als das Kind noch kleiner war, hatte ich auch alles an meinem Rad, es ist also irgendwie vertraut, wieder mit solchen Gepäckmengen zu fahren.
In Antwort auf: TobiTobsen
Schön Bilder, mich schreckt an einer Radreise an Nordsee, Ostsee,Baltikum immer das Wetter ab. Irgendwie hege ich da die Vorurteile das es dauernd regnet und ich ständig im Gegenwind fahre.
Und die Windrichtung: Die kann man doch meist im Internet vorher ungefähr recherchieren. Auf meinen beiden Jütland-Reisen habe ich mich dann dennoch immer für die falsche Richtung entschieden. War einfach immer schöner so herum. Gegenwind ist im Grunde genommen prima: Stärkt den Durchhaltewillen. Gut gelaunt mit dem Wind radeln kann doch jeder.
Mal eben überschlagen: Acht Reisen in Skandinavien (inkl. Dänemark) - da überwog immer das gute Wetter bzw. wir hatten z.T. durchgehend heißes Sommerwetter. Nur die beiden UK-Urlaube brachten tatsächlich etwas schlechteres Wetter mit sich. Aber, wenn ich es genau überlege, so habe ich immer überwiegend gutes Wetter auf meinen Radreisen, auch in Deutschland. Muss wohl doch an mir liegen.
In Antwort auf: TobiTobsen
Das von den Caravanisten komisch, bzw. gar nicht angeschaut werden kenne ich auch. Meist hilft ein kleiner smalltalk um das Eis zu brechen.
Grüße
Tine