von: carl
Sri Lanka 2016 - 25.03.16 18:50
Zuhause in Bühl haben wir 5°C Regenwetter, hier sind es schon morgens in Colombo am Flughafen 30°C.
Herrlich.
Mit dem Taxi geht's erst mal 10 km in den Norden nach Negombo (Taxi 1200 Rupie ). Im Hotel Pearl darf ich meinen Radkarton für 2 Wochen unterstellen. Gute Lage, sehr zu empfehlen.
Erst mal ins Meer springen und dann eine kleine Stadtrundfahrt durch die Hafenstadt Negombo.
Südlich von Negombo am Dutch Canal
Am Hafen von Negombo
Am Abend lerne ich im Hotel noch 2 nette Franken aus Bayern kennen und wir fahren mit einem Tuktuk zum Fischessen.
Das sehr bekömmliche Bier heißt Lion und muss schnell getrunken werden, sonst wird es warm. Kein Problem für uns.
1. Tag Negombo - Pinnawela 83 km
Mit dem Sonnenaufgang fahre ich um 6 Uhr ohne Frühstück los, über die Landstrasse B322 in Richtung Giriulla.
Vor 25 Jahren war ich das letzte Mal in Südasien. Damals bin ich 2 Monate mit dem Rucksack durch Goa und Kerala gereist. Der Verkehr war damals die Hölle. Hier aber kann man sehr gut Velo fahren ohne sein Leben zu riskieren. Dank meinem Garmin GPS suche ich mir vorwiegend die ruhigeren Nebenstrassen aus.
Nach ca. 20 km bekomme ich etwas Hunger.
Die dreieckigen "vegetable roti" sind super lecker. Nicht zu scharf und kosten nur 30 Rupie (20 Cent), 1,5 Liter Wasser Pet-Flasche kostet 70 Rupie.
Am frühen Mittag komme ich am Elefantenwaisenhaus in Pinnawela an. Durch den Jetlag und das heißschwüle Klima ist mein Körper doch noch etwas gestresst. Also reichen mir die 83 km völlig. Gute Entscheidung, macht super Spass den Elefanten beim Baden zuzuschauen. Sehr zu empfehlen.
Eine Elefantenherde wird durchs Dorf zum Fluss getrieben.
2. Tag Pinnawala - Sigiriya 103 km
Heute Nacht habe ich mein eigenes Moskitonetz am Ventilator aufgehängt.
Wasser auffüllen.
Der direkte Weg nach Sigiriya führt über die stark befahrene A6. Ich schlage mich östlich auf kleinen Nebenstrassen durch, muss aber ab Galewela dann doch auf die A6, aber nur für 20 km. Halb so schlimm.
In Sigiriya miete ich mir eine ein kleines Cottage für 3000 Rupien, wasche schnell meine Radklamotten und
fahre mit einem Tuktuk zum Eingang der Anlage. Hier auf diesem 200 Meter hohem Felsen sind noch die Überreste
einer uralten Festung zu sehen. Für die locals muss dieser Felsen eine große Bedeutung haben. Macht Spass mit
Ihnen hier hoch zu steigen. Oben wird man mit einer tollen Aussicht belohnt. So langsam entspanne ich mich.
Ich brauche immer etwas Zeit bis ich das richtige Feeling für die Radtour und das Land bekomme.
Fortsetzung folgt....
Herrlich.
Mit dem Taxi geht's erst mal 10 km in den Norden nach Negombo (Taxi 1200 Rupie ). Im Hotel Pearl darf ich meinen Radkarton für 2 Wochen unterstellen. Gute Lage, sehr zu empfehlen.
Erst mal ins Meer springen und dann eine kleine Stadtrundfahrt durch die Hafenstadt Negombo.
Südlich von Negombo am Dutch Canal
Am Hafen von Negombo
Am Abend lerne ich im Hotel noch 2 nette Franken aus Bayern kennen und wir fahren mit einem Tuktuk zum Fischessen.
Das sehr bekömmliche Bier heißt Lion und muss schnell getrunken werden, sonst wird es warm. Kein Problem für uns.
1. Tag Negombo - Pinnawela 83 km
Mit dem Sonnenaufgang fahre ich um 6 Uhr ohne Frühstück los, über die Landstrasse B322 in Richtung Giriulla.
Vor 25 Jahren war ich das letzte Mal in Südasien. Damals bin ich 2 Monate mit dem Rucksack durch Goa und Kerala gereist. Der Verkehr war damals die Hölle. Hier aber kann man sehr gut Velo fahren ohne sein Leben zu riskieren. Dank meinem Garmin GPS suche ich mir vorwiegend die ruhigeren Nebenstrassen aus.
Nach ca. 20 km bekomme ich etwas Hunger.
Die dreieckigen "vegetable roti" sind super lecker. Nicht zu scharf und kosten nur 30 Rupie (20 Cent), 1,5 Liter Wasser Pet-Flasche kostet 70 Rupie.
Am frühen Mittag komme ich am Elefantenwaisenhaus in Pinnawela an. Durch den Jetlag und das heißschwüle Klima ist mein Körper doch noch etwas gestresst. Also reichen mir die 83 km völlig. Gute Entscheidung, macht super Spass den Elefanten beim Baden zuzuschauen. Sehr zu empfehlen.
Eine Elefantenherde wird durchs Dorf zum Fluss getrieben.
2. Tag Pinnawala - Sigiriya 103 km
Heute Nacht habe ich mein eigenes Moskitonetz am Ventilator aufgehängt.
Wasser auffüllen.
Der direkte Weg nach Sigiriya führt über die stark befahrene A6. Ich schlage mich östlich auf kleinen Nebenstrassen durch, muss aber ab Galewela dann doch auf die A6, aber nur für 20 km. Halb so schlimm.
In Sigiriya miete ich mir eine ein kleines Cottage für 3000 Rupien, wasche schnell meine Radklamotten und
fahre mit einem Tuktuk zum Eingang der Anlage. Hier auf diesem 200 Meter hohem Felsen sind noch die Überreste
einer uralten Festung zu sehen. Für die locals muss dieser Felsen eine große Bedeutung haben. Macht Spass mit
Ihnen hier hoch zu steigen. Oben wird man mit einer tollen Aussicht belohnt. So langsam entspanne ich mich.
Ich brauche immer etwas Zeit bis ich das richtige Feeling für die Radtour und das Land bekomme.
Fortsetzung folgt....