von: Toxxi
Re: Osmand Version 2.5.2 Kartenkonfiguration fehlt - 14.11.16 14:17
Ich staune, wie hier im Forum einer der Urinstinkte der Menschheit, nämlich die Suche nach Nahrung, langsam den Bach runter geht... 
Hmmm... "nicht unbedingt" heißt, dass ca. 80% aller Nichtnavibesitzer es schaffen, und der Rest eben doch verhungert?
So pauschal würde ich da auch nicht zustimmen wollen. Ich war schon öfter in Gegenden, in denen eben nicht alles eingezeichnet war. Wenn ich mich dort aufs Navi verlassen hätte, dann wäre ich tatsächlich verhungert (z.B. in der Ukraine).
Und in der dünn besiedelten Toskana war es immer noch am besten, jemanden zu fragen. Die Einheimischen wussten nämlich ganz genau, welches Lokal auch am Nachmittag geöffnet hat (eine Seltenheit in Italien). Auf dem Navi standen da bei den ganzen kleinen Butzen keine Öffnungzeiten dran. Wenn ich das alles hätte abklappen müssen, wäre ich auch vorher verhungert.
Das Schöne auf Radreisen ist es doch, sich von den lokalen Gegebenheiten überraschen zu lassen...
Klar, wer nach dem Motto reist "wat de Buur nich kennt, dat frett he nich" oder "ich bin Veganer und erwarte das von allen anderen auch", der hat natürlich Pech. aber der ist für meinen Geschmack ohnehin ein wenig schief gewickelt.
Nie wieder Radreisen mit Vegetariern!
Das habe ich einmal gemacht, und es war grauenvoll... 
In Antwort auf: aighes
Ich stimme dir durchaus zu, dass man nicht unbedingt verhungern muss, wenn man kein Navi mit Restaurant-Suche hat.
Hmmm... "nicht unbedingt" heißt, dass ca. 80% aller Nichtnavibesitzer es schaffen, und der Rest eben doch verhungert?
In Antwort auf: aighes
Aber du wirst mir wahrscheinlich auch zustimmen, dass es mit einem Navi einfacher geht. Vorallem wenn man sich nicht auskennt...
So pauschal würde ich da auch nicht zustimmen wollen. Ich war schon öfter in Gegenden, in denen eben nicht alles eingezeichnet war. Wenn ich mich dort aufs Navi verlassen hätte, dann wäre ich tatsächlich verhungert (z.B. in der Ukraine).
Und in der dünn besiedelten Toskana war es immer noch am besten, jemanden zu fragen. Die Einheimischen wussten nämlich ganz genau, welches Lokal auch am Nachmittag geöffnet hat (eine Seltenheit in Italien). Auf dem Navi standen da bei den ganzen kleinen Butzen keine Öffnungzeiten dran. Wenn ich das alles hätte abklappen müssen, wäre ich auch vorher verhungert.
In Antwort auf: aighes
...und erst recht, wenn man noch spezielle Wünsche wie Italiener oder was auch immer hat.
Das Schöne auf Radreisen ist es doch, sich von den lokalen Gegebenheiten überraschen zu lassen...
Klar, wer nach dem Motto reist "wat de Buur nich kennt, dat frett he nich" oder "ich bin Veganer und erwarte das von allen anderen auch", der hat natürlich Pech. aber der ist für meinen Geschmack ohnehin ein wenig schief gewickelt. Nie wieder Radreisen mit Vegetariern!
Das habe ich einmal gemacht, und es war grauenvoll...