Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe?

von: faltblitz

Re: Welche leichte und bezahlbare Hinterradnabe? - 18.12.14 22:37

Was macht ihr eigentlich mit euren Naben bzw. Fahrrädern... zwinker Ich hab noch keine Nabe kaputt oder verschlissen bekommen. Weder eine LX/XT noch eine Acera oder ohne Klassenzuordnung. Selbst, als ich noch mit überladenen Rad unterwegs war. Somit denke ich, dass dieses Problem bei meiner Nutzungsform der Räder für mich nicht besteht. Wahrscheinlich hätte ich auch bei Aluachsen im Alltag und bei den üblichen Touren auch am Reiserad keine Probleme. Ich denke beim Reiserad nur an eine gewisse Sicherheitsreserve. Bei einer mehrmonatigen Tour auf abgelegenen und teils sehr schlechten Wegen gibt es eben eine gewisse Dauerbelastung. Dazu kommt, dass man doch mal größere Mengen Lebensmittel und Trinkwasser zuladen muss und dann schon mal an die Belastungsgrenze geht. Damit kalkuliere ich bei meinem Reiserad. Bei den übrigen Rädern aber nicht. Da macht es wahrscheinlich das übliche Material von Acera oder billiger.

Belastbarkeitsmäßig knapp kalkulieren halte ich beim Reiserad für die o.g. Touren in meinem Fall für unangebracht und riskant. Ich möchte dann kein Rad fahren, das nur für 110 kg und für Straßen ausgelegt ist, auch wenn das mein übliches Systemgewicht in Europa ist. 30 kg Zuladungsreserve möchte ich sicherheitshalber schon haben, für den Fall der Fälle...