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#1267129 - 20.02.17 16:31 Re: Lösung: Perfekte Sitzposition gefunden! [Re: Betonkopf]
Blechroller67
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 106
Die „endgültige“ Sitzposition ist ein recht langwieriger Prozess, bei dem man immer mal wieder überprüfen sollte/kann, ob es nicht noch besser geht.
Ich komme z. B. vom Rennrad und muss mich an die etwas aufrechtere Sitzposition meines Reiserades (würde man wohl jetzt als Gravel-Rad bezeichnen) gewöhnen. Aber auch bei meinem Reiserad sind es noch 8cm Überhöhung. Bei mir ist es also durch die Gewöhnung so, dass ich für mich (!) bequemer sitze, wenn der Oberkörper mit den Händen auf den Bremsgriffen recht flach liegt. Trotzdem kann ich auch lange Unterlenker fahren. Aber das ist eine Gewöhnung über reichlich Zeit und Kilometer (Jahre). Außerdem fahre ich einen für die herkömmliche Ansicht deutlich zu schmalen Rennlenker, was auch immer wieder eine gewisse Umgewöhnung auf den 42er Bügel bei meinem Reiserad erfordert. Trotz meiner recht flachen Sitzposition komme ich dagegen mit Zeitfahraufliegern überhaupt nicht klar, weil ich mich bisher nie an die Dinger gewöhnen konnte/wollte.
Du siehst, Sitzposition entsteht nicht auf dem Papier sondern durch Erfahrung und Gewöhnung.
Wichtig ist –auch wenn du jetzt ja deine Sitzposition erst mal gefunden hast- eine langsame Gewöhnung. Auch wenn es passt, kann es auf einer ersten längeren Reise plötzlich nicht mehr passend werden. Da können die Arme/Schultern oder der Rücken zwicken und von selbst wird das meist bei täglicher Belastung nicht besser. Daher würde ich auf der ersten längeren Reise unbedingt noch ein oder zwei Spacer mitnehmen (wenn es der Gabelschaft erlaubt) und mir die Option offen halten, evtl. den Vorbau zu drehen. Ich erinnere mich noch mit Schrecken an eine wochenlange Quälerei mit einem entzündeten/verspannten Schultergelenk und einem Besenstiellenker, der keine Variation erlaubte. Da ist ein Rennlenker mit zumindest 2 bequemen Griffpositionen und eine Möglichkeit, die Sitzposition unterwegs anzupassen schon nicht verkehrt.
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#1267756 - 25.02.17 12:37 36-Loch-Bontrager Approved vs Ryde Taurus Felge [Re: Betonkopf]
Betonkopf
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 35
Hallo Leute,

soweit ist alles klar, ich hab mir jetzt noch einen anderen Sattel gekauft und bin zufrieden.

Ein Punkt der mich noch etwas unsicher macht ist folgender:

Der Händler hat die Felgen des Fahrrads getauscht, die Standardfelgen sind die "36-Loch-Bontrager Approved Tubeless Felgen" und er hat sie mit " Ryde Taurus 19" 36-Loch hinten und 32-Loch vorne getauscht. Was sagt ihr dazu, sind diese Felgen wirklich besser, also stabiler/haltbarer?

Grüße

Geändert von Betonkopf (25.02.17 12:38)
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#1267773 - 25.02.17 16:00 Re: 36-Loch-Bontrager Approved vs Ryde Taurus Felge [Re: Betonkopf]
cterres
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.112
Mich hatte schon gewundert, das da Ryde Taurus Felgen drauf sind.
Vorne macht die Umrüstung wegen des Nabendynamos Sinn und dann kann man auch direkt eine neue Felge wählen. Hinten halte ich das aber für unnötig, denn die Taurus 19 ist eine einfache Disc-Felge. Die Enden sind nur gesteckt, also mit Drahtstiften als Verbindung zusammen geschoben und stabiler als andere Felgen ist die Taurus 19 auch nicht.
Vermutlich wäre die Bontrager-Felge nicht besser, aber auch nicht schlechter gewesen?
Viele Grüsse aus Bremen
Christoph
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