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#1306593 - 17.10.17 16:44 Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest
weasel
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 2.871
Hallo,
mein Bowdenzug für den Umwerfer (Shimano LX) ist im Schalthebel aufgesplissen. Leider ließ er sich nicht Richtung Nippel rausdrücken, so daß ich ihn abknippsen musste und den Rest quasi rausgerissen habe.
Nun kriege ich den Nippel aber nicht aus der Fassung raus. Am anderen Ende hängen noch einige kurze Drahtfasern dran und verhindern wohl, daß er rausfällt.
Habe schon versucht ihn mit einer geradegebogenen Büroklammer rauszudrücken. Problem ist aber, daß dieser weiße Einsatz bzw. die innere Fassung, in der der Nippel hängt dann bloß nach vorne gedrückt wird, so als würde man hochschalten.

Gibt es eine Chance den Nippel noch irgendwie da rauszuholen? Sonst wäre das schon der dritte Schalthebel, der mir durch einen gerissenen Bowdenzug ruiniert wurde böse .
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#1306594 - 17.10.17 17:03 Re: Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest [Re: weasel]
Lord Helmchen
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.471
Die schwarze Plastikscheibe, in der der Zug sitzt, kann man seitlich etwas abpökern. Mit einem Bastelmesser oder einem dünnen Bohrer. So kam ich seitlich an den Nippel ran. Mit einem scharfen Kreuzschraubenzieher oder einer Schraubenspitze konnte ich den Nippel dann rauspopeln.
Dem nächsten Schaltzug hat das nicht geschadet - man muss halt genug von der Scheibe übrig lassen, damit der neue Zug noch einen ordentlichen Sitz hat.

Nur Geduld, das bekommt man schon hin mit Rumprobieren und unterschiedlichem Werkzeug.
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#1306613 - 17.10.17 20:24 Re: Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest [Re: weasel]
weasel
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 2.871
So, festgestellt, daß man die Schalter doch aufschrauben kann, ohne daß einem der Federmechanismus und zig Kleinteile entgegenkommen.
Aber der Nippel sitzt, wohl durch das an ihm hängende Stummelsträußlein der Drahtreste, bombenfest. Alles, was man abkneifen konnt habe ich entfernt. Versuche daß Ding mit Nadeln rauszudrücken endeten in mehreren verbogenen Nadeln. Büroklammer brach ab.
Schauen, ob ich mir morgen von irgendwem einen passenden dünnen Nagel besorgen kann. Dann versuche ich den Nippel mit dem Hammer rauszuschlagen.

Was für ein Kampf!

Immerhin habe ich einen alten Shifter, den ich doch nicht weggeworfen hatte, nach aufschrauben nun wieder einsatzbereit hingekriegt. Der war durch viele kleine Drahtreste verklemmt.
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#1306625 - 18.10.17 06:12 Re: Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest [Re: weasel]
superaxel
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 2.696
Unterwegs in Britisches Territorium im Indischen Ozean

WD40 wirkt Wunder! Sprüh das Teil mal ein, so dass ein Schmierfilm zwischen Zugnippel und Führung kriecht.

Meine Erfahrung ist, dass es einfacher ist so einen Nippel zu lösen, wenn man irgendmöglich einen 10cm Zipfel des Schaltzuges überlässt. Aber das ist ja nu gegessen ;-)

Axel
Hier nur privat. Glückauf!
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#1306636 - 18.10.17 08:00 Re: Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest [Re: weasel]
AndiB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 248
Nur aus Interesse: Handelt es sich um die Serie T660? Linker Hebel (für den Umwerfer)? Ich hatte damit mehrfach dieses Problem. Das andere war, dass zweimal die Rückholfeder für den Daumenhebel gebrochen ist. Der rechte Hebel hatte diese Probleme nie, er ist jetzt aber nach gut 30.000 km auf andere Weise (Verschleiß) kaputt gegangen. Ich habe jetzt einen Satz Aliviohebel gekauft, mal schauen, wie lange die halten.

Falls du den genannten Hebel hast, rate ich aufgrund meiner Erfahrungen zu Ersatz aus einer anderen Serie.
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#1306639 - 18.10.17 08:05 Re: Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest [Re: weasel]
sugu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.692
Mit Pinzette und Dorn habe ich so einen Rest nach zähem Ringen schon mal rausbekommen. Wenn es nicht geht: Ein neuer Schalthebel kostet nicht die Welt, ein gebrauchter tut es auch.

Für die Zukunft: Beim Kettenblatt- bzw. Ritzelwechsel auch den Zug austauschen. Wenn eine gut eingestellte Schaltung langsam Zicken macht und sich nicht mehr dauerhaft genau nachjustieren lässt, wird es auch Zeit zum Tausch.
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#1306652 - 18.10.17 09:16 Re: Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest [Re: sugu]
dhomas
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.875
Mir ist das dieses Jahr auch passiert! Ich dachte immer die Züge würden eher unten am Umwerfer abreißen, deshalb war ich wirklich perplex (und hatte natürlich keinen kleinen Schraubendreher dabei). Somit habe ich dann einen Stein hinter den Umwerfer geklemmt um den nächsten Baumarkt zu erreichen.

Wie oft würdet ihr denn den Schaltzug wechseln? Habe keine Lust dass mir das nochmal passiert.
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#1306653 - 18.10.17 09:25 Re: Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest [Re: AndiB]
weasel
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 2.871
In Antwort auf: AndiB
Nur aus Interesse: Handelt es sich um die Serie T660? Linker Hebel (für den Umwerfer)? Ich hatte damit mehrfach dieses Problem. Das andere war, dass zweimal die Rückholfeder für den Daumenhebel gebrochen ist.

Ist ein LX-Hebel (SL-M580). Vorher hatte ich dasselbe Problem mit einem älteren Deore-Hebel und der LX-Hebel wurde erst letztes Jahr montiert. Beide jew. die linken Schalter.
Ich habe aber auch noch einen rechten Deore-Schalter, der nach mühsamer Entfernung eines gesplissenen Zuges nicht mehr funktioniert.

In Antwort auf: superaxel

Meine Erfahrung ist, dass es einfacher ist so einen Nippel zu lösen, wenn man irgendmöglich einen 10cm Zipfel des Schaltzuges überlässt. Aber das ist ja nu gegessen ;-)

Ich hatte auch erst versucht den Nippel mit dem Schaltzug rauszudrücken. Aber Problem ist ja, daß einzelne Drähte direkt hinterm Nippel gerissen sind und diese dann verhindern, daß man den Schaltzug von hinten durch den Einsatz schieben kann.
Hatte dann versucht nur die einzelnen losen Drähte zu entfernen, aber es waren zu viele und dabei dröselt der ganze Zug dann auf.

In Antwort auf: dhomas
Mir ist das dieses Jahr auch passiert! Ich dachte immer die Züge würden eher unten am Umwerfer abreißen, deshalb war ich wirklich perplex (und hatte natürlich keinen kleinen Schraubendreher dabei). Somit habe ich dann einen Stein hinter den Umwerfer geklemmt um den nächsten Baumarkt zu erreichen.

Wie oft würdet ihr denn den Schaltzug wechseln? Habe keine Lust dass mir das nochmal passiert.

Bei mir reißen sie immer direkt am Nippel. Wohl weil der Zug dort beim Schalten ständig hin- und hergebogen wird. Möglich, daß die Qualität der Drähte da eine Rolle spielt. Ich habe aber stets Original-Shimanozüge verwendet.
Leider ist kaum vorhersehbar, wann einzelne Drähte des Schaltzugs reißen. Beim aktuellen Zug war es wohl nach rund 6.000km. Wobei ich relativ oft zwischen den Kettenblättern hin- und herschalte. Die zwei Züge davor hielten wohl über 10.000km, aber da hatte ich vorne eine andere Übersetzung, mit der ich weniger zwischen den Kettenblättern hin- und herschalten musste.

Wichtig ist nur sofort zu reagieren, wenn man ein Kratzgeräusch beim Schalten wahrnimmt. Dann sind bereits einzelne Drahtfasern des Schaltzugs gerissen und die losen Fasern können durchaus den Schaltmechanismus ruinieren.




Geändert von weasel (18.10.17 09:27)
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#1306661 - 18.10.17 10:02 Re: Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest [Re: weasel]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 12.864
Da mir bisher - meiner Erinnerung nach - Schaltseile noch nie im Schalthebel gerissen sind, frage ich mich, ob vielleicht ein grundlegendes Problem vorliegen könnte:
  • Sind die Züge so verlegt, dass nicht zusätzliche Kraft zum Schalten aufgebracht werden muss?
  • Ein Problem, welches ich bei einem Bekannten "identifiziert" hatte: Der Schaltweg des Hebels und die freie Beweglichkeit des Umwerfers passten nicht zusammen. Beim Bekannten war die Begrenzung des Umwerfers zum großen Kettenblatt derart eingestellt, dass beim Hochschalten bereits diese Begrenzung erreicht wurde, so dass ein Einrasten des Schalthebels nur mit ziemlichen Zug auf dem Schaltseil erreicht werden konnte. Das haben die Schaltseile nicht lange durchgehalten. Einmal ist das Seil - wie hier beschrieben - am Nippel abgerissen. Das andere Mal an der Klemmschraube am Umwerfer.

Irgendetwas in dieser Richtung würde ich vermuten. Ich schalte viel und kann mir nicht vorstellen, dass ich besonders kräftige Schaltseile erwischt habe.
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)

Geändert von Keine Ahnung (18.10.17 10:02)
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#1306668 - 18.10.17 10:58 Re: Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest [Re: Keine Ahnung]
Barfußschlumpf
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.334
Schaltseile reißen fast immer im Index, weil sie im Inneren an der Ziehscheibe zu stark gekrümmt werden.

Leider kommt man bei den aktuellen Indexen an den steckenden Nippel nur ran, wenn man den halben Lenker demontiert. Eine gewollte Fehlkonstruktion, gegen die kein Internetgesabbel hilft.
Die Firma Shimano möchte so über die stationären Händler mehr Indexgriffe mit vormontiertem Zug absetzen, da Nicht-Radreisebastler nicht wissen, daß man immer noch den Zug selbst auswechseln kann.
Ich FAHRE Deore-Indexe. Die sind nicht viel anders als Livio, außer die Schrift.

Vor wenigen Tagen riss mir der fällige 9er-Zug nach vielen zehntausend Hüben (20 tkm hauptsächlich Berge).

Mein Tipp für das RadREISSEN :

Wenn schon spät am Tag ist, noch zur Herberge weiterfahren/-schieben ohne Ritzel und dort morgens in Ruhe den Griff abnehmen, aufmachen und den Plombennippel rausholen, neues Seil einsetzen. Durch das Wartungsloch geht es eh nicht, wenn gerissen. Zeitaufwand bei abgeladenem Rad für Seiltausch: 1 Stunde sorgfältiges Arbeiten.
Unterwegs hopplahopp wie früher mit Indexen, die von oben zu öffnen waren, geht es nicht mehr.

Mit freundlichen Grüßen !!
Obendrauf statt untendrunter ^_^
Enjoy your Bicycle ! tumblr • • • Enjoy your Bicycle ! classic
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#1306671 - 18.10.17 11:12 Re: Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest [Re: Keine Ahnung]
weasel
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 2.871
In Antwort auf: Keine Ahnung
Da mir bisher - meiner Erinnerung nach - Schaltseile noch nie im Schalthebel gerissen sind, frage ich mich, ob vielleicht ein grundlegendes Problem vorliegen könnte:
  • Sind die Züge so verlegt, dass nicht zusätzliche Kraft zum Schalten aufgebracht werden muss?
  • Ein Problem, welches ich bei einem Bekannten "identifiziert" hatte: Der Schaltweg des Hebels und die freie Beweglichkeit des Umwerfers passten nicht zusammen. Beim Bekannten war die Begrenzung des Umwerfers zum großen Kettenblatt derart eingestellt, dass beim Hochschalten bereits diese Begrenzung erreicht wurde, so dass ein Einrasten des Schalthebels nur mit ziemlichen Zug auf dem Schaltseil erreicht werden konnte. Das haben die Schaltseile nicht lange durchgehalten. Einmal ist das Seil - wie hier beschrieben - am Nippel abgerissen. Das andere Mal an der Klemmschraube am Umwerfer.

Irgendetwas in dieser Richtung würde ich vermuten. Ich schalte viel und kann mir nicht vorstellen, dass ich besonders kräftige Schaltseile erwischt habe.

Das ist tatsächlich möglich, zumindest im aktuellen Fall.
Ich muss den linken Hebel immer recht weit durchdrücken, damit er aufs jeweils höhere KB hochschaltet. Manchmal muß ich den Hebel nach dem Einrasten auch in die Ausgangsposition zurückschnellen lassen und dann ein zweites mal durchdrücken, auch beim Hochschalten auf das größte Kettenblatt.
Ich vermute, daß der Deore-Umwerfer (SL-M510) nicht zur Kettenlinie meiner Kurbel-Achse-Kombination passt (121mm Achse, FC-M521 Deore Kurbel mit MTB-Übersetzung).

Nach Einbau des neuen Lagers und der neuen Kurbel war die Einstellung des Umwerfers nämlich sehr mühsam und ich dachte anfangs, es passt nicht mehr. Kurbel und Lager passen offiziell zusammen. Aber ich hatte mal mit einem Rose-Mitarbeiter telefniert, weil ich feststellen musste, daß nach Umbau der Q-Faktor, also die Entfernung zwischen den zwei Kurbelarmen, zu meinem Verdruß gestiegen ist. Dabei erwähnte ich auch die Probleme beim Einstellen des Umwerfers und der Mitarbeiter meinte, daß es da zwei wohl unterschiedliche Umwerfertypen gibt und der Schaltbereich des Deore-Umwerfer meines Trekkungrades möglicherweise nicht so weit nach außen schalten kann, um auf das große Kettenblatt zu kommen.
Letzten Endes klappt es zwar doch, aber eben mit o.g. Problemen, wobei der Zug im inneren, wie der Schlumpf gerade festgestellt hat, direkt hinterm Nippel sehr stark gekrümmt wird, was wohl auf Dauer zum vorzeitigen Reißen führt.

Ich habe noch einen zu den Schalthebeln passenden LX-Umwerfer hier rumfliegen. Gestern habe ich aber eh wieder den alten, zum Umwerfer passenden Deore-Schalter montiert, da ich aus dem LX-Schalter mangels passendem Nagel o.ä., den Nippel nicht aus seiner Halterung rausschlagen konnte.
Die beiden passen also schon zusammen. Problem wäre dann wohl tatsächlich die Inkompatibilität zwischen Umwerfer und Kettenlinie.

Fragt sich nun, ob mein LX-Schalter und LX-Umwerfer (LX 580) zu dieser Kettenlinie passen.
Wirklich glücklich bin ich mit dem neuen Lager wegen des gestiegenen Q-Faktors auch nicht, ebensowenig mit der aktuellen MTB-Übersetzung, wobei ich da zumindest über Austausch des Ritzels mit wenig Aufwand etwas ändern könnte.
Nach einem Jahr schon wieder Lager und Kurbel austauschen lassen wäre mir aber eigentlich zuviel Kostenaufwand. Nur Umwerfer tauschen hingegen kein Problem, wenn denn mein vorliegender LX-Umwerfer zu der Kettenlinie passt.
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#1306791 - 19.10.17 09:19 Re: Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest [Re: dhomas]
sugu
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Beiträge: 1.692
In Antwort auf: dhomas

Wie oft würdet ihr denn den Schaltzug wechseln? Habe keine Lust dass mir das nochmal passiert.

Wie schon geschrieben: Wenn die dazugehörigen Zahnräder gewechselt werden. Zum einen hat der Zug dann oft genug geschaltet, zum anderen muss man danach sowieso die Schaltung justieren, und ist das Wechseln des (hoffentlich noch intakten) Zuges kein wirklicher Mehraufwand.

Falls das Rad längere Zeit (einen Winter lang) draußen steht, mag allerdings die Umwelt dem Zug schon vorzeitig so zugesetzt haben, dass er gewechselt werden muss, bevor die Ritzel so weit sind.
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#1306830 - 19.10.17 13:01 Re: Bowdenzugnippel steckt im Schalthebel fest [Re: sugu]
dhomas
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In Antwort auf: sugu
In Antwort auf: dhomas

Wie oft würdet ihr denn den Schaltzug wechseln? Habe keine Lust dass mir das nochmal passiert.

Wie schon geschrieben: Wenn die dazugehörigen Zahnräder gewechselt werden. Zum einen hat der Zug dann oft genug geschaltet, zum anderen muss man danach sowieso die Schaltung justieren, und ist das Wechseln des (hoffentlich noch intakten) Zuges kein wirklicher Mehraufwand.


Das klingt vernünftig. Lustigerweise hat sich bei mir der Zug schon vor den Zahnrädern verabschiedet (20.000km), aber das liegt wohl an der Fahrweise (schonend getreten und oft geschaltet).
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