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#901 - 24.06.01 12:11 Helm
kanis.livas
Nicht registriert
Hi,

Was denkt Ihr betr. Radler-Helme? Bei Mittelmeer-Touren, Sonne und Regen? Was habt Ihr für Lob und/oder Kritik?

Danke für jeden Hinweis,

Kanis


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#903 - 25.06.01 07:06 Re: Helm [Re: Anonym]
Anonym
Nicht registriert
Hi Kanis

so ein Helm kann ganz schön nerven, aber ich brauch meinen Kopf noch, deshalb trag ich immer einen,
selbst zum "Brötchenholen".

Solltest du Kinder haben, ist deine Argumentation einfacher, wenn du einen aufhast. Sonst kommen unweigerlich die Fragen:
"Papa/Mama, warum muß ich einen Helm aufsetzen und du nicht"?

Herzliche Grüße, Ina

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#904 - 25.06.01 10:09 Re: Helm [Re: kanis.livas]
Alten Sausack
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 325
Hi Kanis,

ich hatte vor drei Jahren in Italien einen (zu allem Überfluss auch noch selbst verschuldeten) Unfall, bei dem ich froh war, trotz der hohen Temperaturen den Helm aufgehabt zu haben.
Ich habe mir, nicht nur wegen dieses Unfalles, geschworen, immer einen Helm zu tragen, unabhängig von Temperatur oder Verkehrsdichte.

Gruß

Christof

Grau is alle Theorie - Wichtig is auf'm Platz
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#906 - 25.06.01 17:17 Re: Helm [Re: Anonym]
Niki
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10
Hi Kanis,
also das Tragen eines Helmes ist wohl eine wirklich sinnvolle Sache. Ich fahre jetzt schon jahrelang nicht mehr "oben ohne". Am Anfang muß man sich sicher sehr daran gewöhnen, dass man da was auf dem Kopf hat. Aber mittlerweile ist es bei mir so, dass ich mich "nackt" und unsicher fühle, wenn ich ohne Helm fahre. Eigentlich setzte ich ihn nur bei wirklich langen Anstiegen (Alpenpässe oder so) ab. Durch die niedrige Geschwinidgkeit strömt einfach keine Luft mehr in die Belüftungsschlitze und es wird doch sehr warm am Kopf. Aber wenn man normal in der Ebene fährt, ist die Belüftung doch so gut, dass man nicht gleich einen Hitzestau bekommt.
Die Belüftung ist wohl auch der entscheidende Punkt beim Helmkauf (aus meiner Sicht). Ich hatte bis jetzt zwei Helme von Giro und bin damit sehr zufrieden. Nachteil: Giro ist recht teuer. Aber die Helme sitzen gut, sind gut durchlüftet, leicht und sehen auch nicht so schlecht aus.
Fazit: Helmtrage ist ein Muss:
Gruß NIKI

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#951 - 04.07.01 22:05 Re: Helm [Re: kanis.livas]
Daniel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33
Hallo

Ich will kein Ketzer sein, aber was haltet ihr von den australischen Studien, die es einfach partout nicht schaffen schlüssig nachzuweisen, dass Helmtragen das Verletzungsrisiko mindert. Vorallem über die starken Verdrehungen der Halswirbelsäule mit Helm wurde nachgedacht. Selbst bin ich überhaupt kein "Helmverweigerer", aber ich bin mir nicht sicher, ob man da nicht dem "allzuoffensichtlichen" nachhängt, wenn man immer einen Helm trägt. Wäre gespannt über eure Meinung.

Gruss
Daniel

www.dani-on-tour.ch - Radtouren in Südamerika, Island, Asien-Pamir-Tibet
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#953 - 05.07.01 06:10 Re: Helm [Re: Daniel]
Anonym
Nicht registriert
Hallo,

ich hab mich auch noch nicht mit dem Helm angefreundet - trotz Kinder, die allerdings im Anhänger auch (noch) keinen tragen und vieler guter Vorsätze und auch trotz eines Bekannten, dem der Helm beim Brötchenholen das Leben gerettet hat - sein Kind hatte ihn dran erinnert ;-)

Nun steht eine Alpentour bevor und da sich mein Mann auch sehr schwer damit tut, werd ich ihn wohl auch wegen eh schon zuviel Gepäck "vergessen" :-(

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#954 - 05.07.01 07:13 Re: Helm [Re: kanis.livas]
snail
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 64
Ich brauchte auch lange, mich mit dem Helm anzufreunden.

Für meine täglichen Fahrten in der Stadt, immer mit.
In flachen Landschaften je nach Verkehr. Wenn nicht auf dem Kopf, dann am Gepäck angehängt und nicht zuunterst in den Taschen.
Alpenpässe: Bergauf nie, bergab immer.

Alle Risiken sind so natürlich nicht abgedeckt, aber immerhin.
Brauchte den Helm übrigens noch nie, trotz täglicher Fahrten in den letzten 5 Jahren.

Wie beim Geld, man brauchts nicht unbedingt, aber es beruhigt, wenn man's hat.


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#955 - 05.07.01 08:59 Re: Helm [Re: snail]
Daniel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33
In den Stadt würde ich wohl auch einen Helm tragen, da hast du sicherlich recht. Weniger weil ich so überzeugt bin, dass es mir wirklich viel nützt, aber um das Gewissen zu beruhigen.
Mein täglicher Weg zur Uni ist nur schwach befahren und da würde ich nie einen Helm tragen.
Bis jetzt hatte ich auf meinen Touren immer einen Helm getragen, für die Tour in diesem Sommer in Bolivien und Chile, werde ich zum ersten Mal keinen mitnehmen. Erstens hats auf der Route nur sehr wenig Verkehr und beim Holpern im Schritttempo über Schotter, sehe ich das Verletzungsrisiko verschwindend klein.

Gruss
Daniel

www.dani-on-tour.ch - Radtouren in Südamerika, Island, Asien-Pamir-Tibet
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#956 - 05.07.01 10:47 Re: Helm [Re: Daniel]
Peter
Nicht registriert
Als (älterer)Gelegenheitsreiseradler fahre ich nur noch mit Helm. Man kann sich an die modernen Birnenschützer ganz gut gewöhnen. Sie sind heuzutage leicht, bieten eine akzeptable Belüftung und sind meistens noch richtig schick.Natürlich ist alles auch eine Frage des Standpunkts. Als junger Spund habe ich Risiken oft anders bewertet.
Mein erster Helm hat mich übrigens vor einem größeren Dachschaden bewahrt. Bei einem Ampelstopp im Berufsverkehr kam ich nicht mehr rechtzeitig aus einem Pedalkorb und fiel fast im Stand mit Gepäck auf die Seite. Ohne Helm wäre die Sache schlimm ausgegangen.
Wenn ich Kinder hätte, würde ich allein schon aus pädagogischen Gründen einen Kopfschutz tragen. Ansonsten trägt jede/r sein/ihr eigenes Risiko.
text

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#961 - 05.07.01 18:35 Re: Helm [Re: kanis.livas]
Franz
Nicht registriert
Hallo,
vor einundeinhalb Jahren hat mich ein Auto auf der Heimfahrt auf seine Motorhaube genommen. Ich fiel mit dem Kopf auf die Kante des kombinierten Fußgänger-Fahrradweges. Gott sei Dank habe ich mir angewöhnt, einen Helm zu tragen. Mein Helm hat die ganze Wucht des Aufpralls abgefangen. Ich hatte Beschwerden an den Halswirbeln, mein Gesicht wagte ich auch eine gute Woche lang nicht an der Öffentlichkeit zu zeigen. Ohne Helm wäre ich tot oder ich hätte schwer verletzt überlebt. Wie schon vorher fühle ich mich ohne Helm wie "nackt", d.h. ich merke sofort, dass mir etwas fehlt. Deshalb nie ohne Helm, auch kleine "harmlose" Strecken.
Übrigens, kombinierte Fußgänger-Fahrradwege in beide Richtungen sind Unfug, auch Autofahrer werden dadurch sehr irritiert.

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#963 - 05.07.01 20:46 Re: Helm [Re: Daniel]
Wolfgang
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 533
Hallo Daniel,

>>
Bis jetzt hatte ich auf meinen Touren immer einen Helm getragen, für die Tour in diesem Sommer in Bolivien und Chile, werde ich zum ersten Mal keinen mitnehmen. Erstens hats auf der Route nur sehr wenig Verkehr und beim Holpern im Schritttempo über Schotter, sehe ich das Verletzungsrisiko verschwindend klein.
>>

ich habe auch immer so gedacht, bis ich in Island mehrfach von brütenden Vögeln angegriffen wurde. Bei Küstenseeschwalben ist das noch einigermaßen 'lustig', aber bei Raubmöwen ziemlich gefährlich. Informiere Dich mal, welche Raubvögel dort vorkommen und wann die brüten und nimm den Helm vielleicht doch mit ...

Außerdem ist die Gefahr, bei langsamem Tempo auf Schotter zu stürzen, höher als auf Straßen. Man radelt so vor sich hin, schaut in die phänomenale Landschaft und rammt einen kopfgroßen Stein auf der Piste oder fährt in ein übles Schlagloch. In Namibia hats mich einmal kopfüber vom Rad gehauen, als ich in ein Sandloch fuhr und das Vorderrad in Sekundenbruchteilen im Sand versank. Das Fahrrad ist dabei nicht einmal umgefallen, weil es die Lowrider-Taschen im Sand abgestützt haben ...

Ich fahre auch hierzulande ohne Helm, aber wenn ich einen tragen würde, dann eher auf Schotterpisten ...


Gruß
Wolfgang

... und viel Spaß in Bolivien und Chile (noch eine meiner Traumgegenden)






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#964 - 05.07.01 21:43 Re: Helm [Re: Wolfgang]
Daniel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33
Hallo Wolfgang

Danke für Dein Input. Die Raubmöwen-Nummer habe ich in Island letzten Sommer auch zur Genüge erlebt. Mit vorsichtigem Abtasten der Territorien hatte ich aber keine grösseren Probleme. Die Vögel tolerieren Eindringlinge bis auf eine gewisse Distanz. Mit ein paar furchteinflössenden Manövern wird aber das Revier klar abgesteckt...

In Bolivien gibt es, meines Wissens, keine Raubmöwen (zu weit vom Meer entfernt) und in Chile dürfte es sich eher um an Menschen gewöhnte Vögel handeln, die wahrscheinlich viel zurückhaltender sind.

Das Helmtragen auf meiner Tour werde ich sicherlich nochmals überdenken.

Grüsse
Daniel

www.dani-on-tour.ch - Radtouren in Südamerika, Island, Asien-Pamir-Tibet
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#1004 - 09.07.01 14:45 Re: Helm [Re: kanis.livas]
Jörg
Nicht registriert
hi Kanis
Bin gerade von 2800km um die Ostalpen zurück.
Helm auf dem MTB zu 100%. Bin auch schon mal mit schon abgebremsten 40 Restsachen auf Ihm eingeschlagen.....wir haben überlebt....ein Cratoni Maniac in signal orange....sehr empfehlenswert!
Jetzt auf Tour war er im 3 tägigen Dauerregen ein guter Schutz hing aber letrztendlich mehr als Signalgeber für den Hauptfeind Verhehr hinten am Gepäck,während der flachen Rückfahrt an der Donau.
Bei 70,8 km/h hätte mich fast ein 7,5 Kastenlkw im Tunnel oberhalb Garda/I vom Rad geholt.......deshalb im Strassenverkehr besser IMMER MIT.Auch war er LUFTIGER als eine Netzbaseballmütze.......ein (Kopf)Tuch war mir aber auf flachen Etappen auch vom Image dann doch lieber....ist halt gut gegangen.
Kette rechts öööög (max 77.8km/h) mit 56kg Bike huiiiii

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#1146 - 30.07.01 00:29 Re: Helm [Re: kanis.livas]
jw243
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 16
Hallo Ihr,

Ich hatte vor zwei Jahren mal einen Unfall. Ich hatte mir gerade ein nagelneues Mountain Bike gekauft und war noch nicht an die Kombination aus hoher Geschwindigkeit und abruptem Bremsen mit V-Brakes gewöhnt. Ich hatte zu hart gebremst und bin über den Lenker mit dem Kopf voran gegen das Auto vor mir geflogen - ohne Helm! Das knackende Geräusch werde ich so schnell nicht vergessen. Glücklicherweise war's nur 'ne Gehirnerschütterung; der Schädel war noch ganz.

Needless to say: Seit damals nur noch mit Helm. Auch ich fühle mich mittlerweile nackt 'oben ohne'.

Best Grüße,


Jan.

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#1843 - 18.10.01 10:40 Re: Helm [Re: jw243]
Mont Ventoux
Nicht registriert
Fahre seit über 25 Jahren Rennrad und dies nur mit Helm. Der erste war noch ein Trott-Helm (kommt aus dem Bahnradsport) und die Kopfsauna war fast noch schlimmer als das Gespött meiner "Kameraden". Nummer zwei (MET) wurde in einem Trainigslager in der Toskana nach einem Sturz entsorgt. Nummer drei (US-Produkt) war unbrauchbar und erst Helm Nummer 4 (GIRO) ist ideal. Gute Belüftung und Sitz auf dem Kopf sind sehr wichtig, weil man sonst immer einen Grund findet, ihn nicht zu tragen. Im übrigen sehen heute die Helme nicht mehr wie umgestülpte Kochtöpfe aus, so das diese Hemmschwelle auch tiefer ist. Wenn schon wie eine radelnde Reklamesäule herumfahren dann aber richtig.

Das Argument, man fahre ja nur langsam, ist ein faules. Im Radlerklub wo ich jahrelang mitfuhr, passierten die meisten Stürze auf Ausfahrten bei langsamen Tempo (da konzentriert man sich viel weniger als bei einer Passabfahrt mit 70 km/h); bei Rennen gab es fast keine Unfälle und wenn, dann gingen sie meistens erstaunlich harmlos aus. Auf langen Anstiegen ziehe auch ich den Helm ab (macht Amstrong auch immer so.....).

Für all jene mit dem Argument "es sieht so doof aus" hier noch ein Trost: Mit Helm und Sonnenbrille kennt dich eh keiner...!

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#1864 - 19.10.01 08:22 Ominöse Helm-Studien [Re: Daniel]
Anonym
Nicht registriert
Ich habe von solchen Studien schon öfters gehört, aber noch nie eine seriöse Quelle gesehen.

Also :

Sind diese Studien vielleicht eine der vielen Internet-Legenden ? Vielleicht von einem Helm-Muffel gestreut ? Oder weiss einer einen konkreten Link ? Würde mich ernsthaft interessieren.

Gruß

Matthias
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#1866 - 19.10.01 08:43 Re: Ominöse Helm-Studien [Re: kanis.livas]
Mont Ventoux
Nicht registriert
Vermutlich kann man alles beweisen, vorausgesetzt man liest sich die Fälle aus, die sich dafür eignen.....

Vermutlich gibt es tatsächlich (wenige) Unfälle, die ohne Helm besser abgelaufen wären. So gibt es auch Gurtengegner, die jene Fälle auflisten wo das Gurtschloss genau in jenem Moment geklemmt hat, wo das Unfallauto in den See gefallen und der Fahrer aus diesem Grund ertrunken ist. Ich kenne aber mehr Fälle aus dem eigenen Bekanntenkreis, wo der Gurt vor schweren Verletzungen oder gar vor dem Tode beschützt hat und dies geht mir näher als solch mysteriösen Fälle.

Hier noch der Lebenstip:
Die älteste Französin (lebte in Arles) starb über 110-jährig obwohl sie bis gegen die Neunzig immer noch rauchte. Etwa jeder 10te, der ungeschützten Sex mit einer/m HIV-positiven Partner/in hatte, steckt sich erwiesenermassen nicht an und es soll auch Heroinsüchtige geben, die mit achtzig vom LKW überfahren werden. Das schlimmste ist aber die Tatsache, das alle Menschen, die einmal gearbeitet haben, sterben.

Also ist doch die Logik die, dass man immer ungeschützen Sex haben sollte und dabei möglichst noch raucht. Auch etwas fixen kann nicht schaden, nur arbeiten sollte man nicht.
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#1868 - 19.10.01 11:42 Re: Ominöse Helm-Studien [Re: Anonym]
outbikingalex
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 477
...und wenn ein Radler ohne Helm auf den Asphalt knallt, dann liegen die Haare wahrscheinlich noch viel schlechter, als wenn er dabei einen Helm getragen hätte. Und kein Haargel der Welt, hätte ihn schützen können. Fazit: man kann alle Pro- und Contra-Argumente ad absurdum führen.

Im übrigen ganz Deiner Meinung

outbikingalex, der Haargel haßt
outbikingalex
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#1873 - 19.10.01 13:11 Re: Ominöse Helm-Studien [Re: outbikingalex]
Mont Ventoux
Nicht registriert
Apropos Haargel:

Der schärfste alle Profis (Mario Zwiebelchen) fährt trotz Haargel mit Helm!
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#1876 - 19.10.01 14:07 Re: Ominöse Helm-Studien [Re: Anonym]
outbikingalex
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 477
Hmmm, vielleicht sollte ich meine Abscheu gegen Haargel noch überwinden, mir damit die Birne unter dem Helm einkitten und wäre dann zur Belohnung ein paar km/h schneller? ..na ja, wird wohl nicht reichen :-).

I think about it

outbikingalex
outbikingalex
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