Eine kleine Nebenstrasse findet sich in Thailand immer.
Das entspricht eigentlich nicht meinen Erfahrungen - es scheint zwar ein Netz von ashaltierten Nebenstrassen zu geben, nur haben wir sie trotz GPS-Einsatz nur sehr selten gefunden - das in Thailand erhaeltiche Kartenmaterial zeigt auch bei kleinen Massstaeben nur die allerwichtigsten Strassen. Auf den Nebenstrassen fehlen dann oft die Wegweiser und die Verstaendigung war in Thailand mangels Fremdsprachenkenntnisse der Thais am schwierigsten, in Kambodscha und Laos war es einfacher.
Auf der erwaehnten anstrengenden Strecke entlang der Grenze zu Burma radelt man dafuer de facto verkehrsfrei, auch von Fang nordwaerts war kaum Autoverkehr. Aber vor selbigem braucht man keine Angst zu haben - selbst im dichten Stadtverkehr ist man als Radler nicht nur akzeptiert, man hat de facto voellige Narrenfreiheit (Fahren am Gehsteig, gegen die Einbahn, versehentlich oder willentlich auf der falschen Strassenseite ist alles kein Problem, der Verkehr laueft vollkommen aggressionsfrei - das Motto ist einfach immer im Verkehr mitschwimmen, dann geht auch ein Spurwechsel auf der vierspurigen Stadtautobahn easy. Natuerlich darf man sich selbst dann halt auch nicht wundern, wenn auf "seinem" Fahrstreifen ploetzlich ein Motorrad entgegenkommt).
Gute Fahrt wuenscht Gerold
abwesend
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Das liegt wohl an den vielen Reis-Feldern. Die Landschaft dort war auch nicht gerade spannend.
Die Reise ist aber auch schon 6 Jahre her. Schön war die Landschaft auf der Fahrt von Mae Ai nach Mae Salong und dann weiter nach Mae Sai. Dort gab es dafür aber die extremen Steigungen und Gefälle, die Gerold ja schon erwähnte.
aber nen MTB was ich mit Folie einfach umwickle.
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