Freut mich als Fahrer von Rädern mit 16- und 20-Zoll-Laufrädern natürlich zu hören.
Aber hängt die Stabilität eines Laufrads nicht letztlich auch stark von der Anzahl der verbauten Speichen ab, und davon, wie gut es eingespeicht wurde?
Bei meinen 28-Zoll-Läufrädern hat der Laufradbauer auf 32-Loch-Felgen bestanden - mit dem Argument, man könne die im Fall der Fälle auch nach einem Speichenbruch noch fahren, nach etwas nachzentrieren. (Ich musste es zum Glück bislang nicht ausprobieren....)
Gruß Olaf
Moin Olaf,
die
Vitenso-Nabe gab es einerseits nur in einer 36-Lochversion, andererseits werden Laufräder an
Trikes wie meinem, je nach Temperament des Fahrers

durch vergleichweise hohe Querkräfte* beansprucht.
Ich führe den Speichebruch auf ungleichmäßiges Einspeichen zurück, denn beim Abklopfen war das Klangbild von Anfang an etwas kakaphonisch...
Bis denne,
HeinzH.
P.S. Inzwischen fahren neben meinem Sohn (13J.) und einem seiner Freunde (14J.) auch noch eine Nachbarstochter (14J.) Liegetrikes. Alle drei "kratzen" im Viertel gern möglichst schnell enge Kurven... und zwar bis zur Kippgrenze. Querbeschleunigung macht Spaß!