Anglophile müssen »Brakebooster« dazu sagen. Jedenfalls haben diese Bügel das Aufbiegen der Sattelstreben zumindest soweit reduziert, dass der Druckpunkt deutlich besser wurde und Verformungen kaum noch erkennbar sind.
Ebent.
Selbst wenn man anglophil wäre oder auch nicht und beispielsweise mit einer v-brake gut leben kann - der brake
booster boostet gar nichts.
Er ist kein bremskarftverbooster alias bremskrtaftverstärker.
Allenfalls ist er ein zusätzlich nötiges bauteil, um fehlkonstruierte rahmen nachträglich zu verbessern (würden die bremsaufnahmen eines rahmens sich nicht bei ihrer aufgabe verbiegen, wären "booster" überflüssig wie ein furunkel unten hinten).
Aber wie Piet Klocke sagte, stellt man halt manchmal mit erschrecken fest, dass die wirklichkeit zu 99 % aus dieser ... äh .. realität besteht.
Worum geht es?
Die
bremse, deren
sockel und ein teil, welches aussieht, wie das
eisen, welches ein pferd an den
huf genagelt bekommt.
Was leute genagelt bekommen sollten, welche 40 jahre nach der gefeierten mondlandung immernoch verbiegende bremsaufnahmen oder sonstwie bei anwendung verbiegende rahmen konstruieren, soll meinetwegen jeder für sich selber im stillen kämmerlein entscheiden.
Aber um mal einen vorschlag für das sprachliche zu machen:
bremssockelhufeisen.
MfG