von: TKH
Planung Frankreich Frühjahr 24 - 15.11.23 08:31
Guten Tag,
ich bin Neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Rainer und ich bin 58 Jahre alt.
In den letzten 20 Jahren habe ich jährlich Wanderung durch Schottland unternommen. Immer wenn ich aufgrund meines begrenzten Urlaubstage Budgets die Heimreise antreten musste habe ich davon geträumt, wie es wohl wäre, wenn ich länger bleiben könnte? Ich erinnere mich zum Beispiel daran, das ich junge Reisende beneidete, welche sich wochenlang durchs Land treiben ließen.
Nun ist seit zwei Jahren meine Leidenschaft für Radreisen entflammt. Ich habe teils alleine, häufig mit meiner Frau, unter anderem den Ruhrtalradweg, den Havelradweg und auch zuletzt den Alpe Adria Radweg befahren.
Mein aktuelles Gefährt besteht aus einem ollen Stahlrahmen (20 Jahre altes VSF 1000), einem kleinen EBS Climber Vorderrad Motor und einer haltbaren Rohloff Nabe.
Im nächsten Jahr habe ich die ersten vier Monate Zeit zur freien Verfügung. Um dem Winter zu entgehen, möchte ich sechs Wochen von Mitte März bis Ende April auf Radreise gehen.
Ursprünglich hat mich echt der Gedanke fasziniert den Ostseeküstenradweg über Polen ins Baltikum zu fahren. Dann die Fähre nach Helsinki und in Finnland bis zum Polarkreis hoch und dann die Ostküste Schwedens runter, Dänemark durch und ab nach Hause.
Das ginge sich zeitmäßig zwar ab Januar rechnerisch aus, ist aber jahreszeitlich völlig unmöglich für mich als Zelter.
Wird verschoben in die Zukunft.
Hier einmal eine alternative Frankreich Planung. Auch 3000 km, Start Freiburg und Ziel Trier.
Teile des Eurovelo 3, des Burgund Rundradweg und Mosel Saone geplant:
https://www.komoot.de/tour/13413114...ItdbVfIusmF8PSgA9xK6bquxH1VPMM862ELfP2ov
Ich möchte nicht die kompletten sechs Wochen in Hotels übernachten. Ist eine Mischform aus Wild-Zelten, offen Campinglätzen und dem ein oder anderen Hotel Mitte März und April durchführbar?
Hat jemand Wettererfahrungen für Mitte März bis Ende April?
Beste Grüße,
Rainer
ich bin Neu hier und möchte mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Rainer und ich bin 58 Jahre alt.
In den letzten 20 Jahren habe ich jährlich Wanderung durch Schottland unternommen. Immer wenn ich aufgrund meines begrenzten Urlaubstage Budgets die Heimreise antreten musste habe ich davon geträumt, wie es wohl wäre, wenn ich länger bleiben könnte? Ich erinnere mich zum Beispiel daran, das ich junge Reisende beneidete, welche sich wochenlang durchs Land treiben ließen.
Nun ist seit zwei Jahren meine Leidenschaft für Radreisen entflammt. Ich habe teils alleine, häufig mit meiner Frau, unter anderem den Ruhrtalradweg, den Havelradweg und auch zuletzt den Alpe Adria Radweg befahren.
Mein aktuelles Gefährt besteht aus einem ollen Stahlrahmen (20 Jahre altes VSF 1000), einem kleinen EBS Climber Vorderrad Motor und einer haltbaren Rohloff Nabe.
Im nächsten Jahr habe ich die ersten vier Monate Zeit zur freien Verfügung. Um dem Winter zu entgehen, möchte ich sechs Wochen von Mitte März bis Ende April auf Radreise gehen.
Ursprünglich hat mich echt der Gedanke fasziniert den Ostseeküstenradweg über Polen ins Baltikum zu fahren. Dann die Fähre nach Helsinki und in Finnland bis zum Polarkreis hoch und dann die Ostküste Schwedens runter, Dänemark durch und ab nach Hause.
Das ginge sich zeitmäßig zwar ab Januar rechnerisch aus, ist aber jahreszeitlich völlig unmöglich für mich als Zelter.
Wird verschoben in die Zukunft.
Hier einmal eine alternative Frankreich Planung. Auch 3000 km, Start Freiburg und Ziel Trier.
Teile des Eurovelo 3, des Burgund Rundradweg und Mosel Saone geplant:
https://www.komoot.de/tour/13413114...
Ich möchte nicht die kompletten sechs Wochen in Hotels übernachten. Ist eine Mischform aus Wild-Zelten, offen Campinglätzen und dem ein oder anderen Hotel Mitte März und April durchführbar?
Hat jemand Wettererfahrungen für Mitte März bis Ende April?
Beste Grüße,
Rainer