Re: Fichtelgebirge und Bayerischer/-Böhmerwald

von: Cruising

Re: Fichtelgebirge und Bayerischer/-Böhmerwald - 25.06.18 20:30

So, wie angekündigt haben wir jetzt mal eine Etappenplanung erstellt – zumindest für den Hauptteil der Strecke, also vom Fichtelgebirge bis Bayerisch Eisenstein. Die Etappen davor und danach sind noch nicht so klar, dazu evtl. noch später.

5. Tag: Münchberg – Hohenberg/Eger (~55 km). Über Schwarzenbach/Saale. Relativ einfach, aber für Entenhausen werden wir schon ein paar Stunden brauchen lach Dann über Rehau auf das Grüne Dach. @Uli: Lange haben wir uns das mit dem Weißen Ross in Konnersreuth überlegt, doch Hohenberg liegt wohl praktischer für diese Etappenplanung…

6. Tag: Hohenberg – Leßlohe (~65 km). Dabei Besuch von Waldsassen und der Kappl. Dann entweder über Mähring und Bärnau oder (falls es zeitlich knapp wird) über Mitterteich und streckenweise über den Radweg entlang der B15.

7. Tag: Leßlohe – Schönsee (~60 km). Dabei ein erstes Stück durch Tschechien über Rozvadov und über Waidhaus wieder zurück nach Bayern. Da soll es etliche Gedenktafeln für frühere deutsche Dörfer geben und ein Denkmal zur Öffnung des Eisernen Vorhangs. Dann über die frühere Bahnstrecke nach Eslarn.

8. Tag: Schönsee – Hamry/CZ (~70 km). Dabei über den von Gregor empfohlenen Grenzübergang bei Geleitsbach, dann (ohne Nyrsko mitzunehmen) hinab zum See und zum Hotel Kollerhof. Das ist dasjenige, wo der Koch angeblich mit der Jagdbeute seines Chefs umgehen kann grins @Gregor: Gibt’s da hinunter einen ordentlichen Weg, ohne dass man außenrum muss?

9. und 10. Tag: Bayerisch Eisenstein. Nur ~20 km, am Nachmittag dann ins Lokalbahnmuseum und am zweiten Tag zum Großen Arber, evtl. mit Wanderung (oder auch umgekehrt).

Was meint ihr dazu – gute Wahl oder gibt’s Verbesserungsvorschläge? Oder weitere Tipps/Empfehlungen? Unterkünfte haben wir mal blockiert, doch fast alle ließen sich auch kurzfristig stornieren. Ob das große Zeitbudget für Bayerisch Eisenstein gut angelegt ist sind wir noch am Schwanken – wäre es vielleicht besser, man geht ins Bahnmuseum und fährt dann gleich weiter zum Brennes?

Danach ganz oder teilweise über den Regen-Radweg an zwei Tagen bis Regensburg.

Gruß Thomas
www.bikeamerica.de