von: jochenfranke
Re: von Bratislava mit Rad zurück nach Wien - 10.10.19 12:45
Hallo,
sind seit Dienstag wieder daheim, und möchte kurz eine kleine Rückantwort schreiben.
Wir sind von Regensburg bis Wien an der Donau gefahren,
dann wie von Gerold beschrieben (jedoch in entgegengesetzter Richtung) ab der Donauinsel in Wien Richtung Weinviertel abgebogen.
Den Marchfeldkanal bis Stammersdorf, dann weiter den Bahntrassenweg Richtung Bockfließ,- Reyersdorf über Prottes nach Angern an die Slowakische Grenze, schönes Radeln auf ländlichen Wegen im Weinviertel.
Ab Angern mit der Rollfähre über die March nach Zahorska Ves.
Dann teils über Radwege und schwach befahrenen Nebenstrassen über Zohoro,- Lozorno nach Pernek.
Von dort ging der Pass entlang der 503 über die Kleinen Karpaten nach Pezniok ins Slowakische Weinanbaugebiet. Oben am Pass in sedlo Baba haben wir uns mit Bier,- Kaffee und empfehlenswerten Mehlspeissen gestärkt.
Ab Pezinok sind wir am nächsten Tag nicht direkt nach Bratislava gefahren, sondern ein Stück landeinwärts über einen neuen idealen Radweg Richtung Senec. Von dort haben wir uns einfach grob Richtung Süden treiben lassen und sind dabei über verschiedene kleine Dörfer meist auf Nebenstrassen auf einem Dammweg gelandet, der uns bei Hamuliakovo an die Donau brachte.
Dort genossen wir das schöne Wetter an eine Stelle wo die Donau einen See glich.
Nun ging es zum ersten mal auf dieser Reise nach Westen Richtung Bratislava.
Wir folgten noch der Donau auf der Südseite bis Pöchlarn.
Nach 930 km Radeln gings dann mit den Zug zurück ins Frankenland.
Die Querung der Kleinen Karpaten über die 503 fanden wir vom Verkehr und den Steigungen für angenehm, zumal die Strecke für LKW ab 7,5 Tonnen und auch für Motorräder gesperrt war. Der Strassenbelag ist ideal, wäre auch für Rennräder geeignet.
Wir fanden an diesem Tage geschlossene Schranken an Wanderwegen und MTB Strecken, jedoch nicht auf der 503.
vielen Dank für eure Hilfe,
Gruss,
Jochen
sind seit Dienstag wieder daheim, und möchte kurz eine kleine Rückantwort schreiben.
Wir sind von Regensburg bis Wien an der Donau gefahren,
dann wie von Gerold beschrieben (jedoch in entgegengesetzter Richtung) ab der Donauinsel in Wien Richtung Weinviertel abgebogen.
Den Marchfeldkanal bis Stammersdorf, dann weiter den Bahntrassenweg Richtung Bockfließ,- Reyersdorf über Prottes nach Angern an die Slowakische Grenze, schönes Radeln auf ländlichen Wegen im Weinviertel.
Ab Angern mit der Rollfähre über die March nach Zahorska Ves.
Dann teils über Radwege und schwach befahrenen Nebenstrassen über Zohoro,- Lozorno nach Pernek.
Von dort ging der Pass entlang der 503 über die Kleinen Karpaten nach Pezniok ins Slowakische Weinanbaugebiet. Oben am Pass in sedlo Baba haben wir uns mit Bier,- Kaffee und empfehlenswerten Mehlspeissen gestärkt.
Ab Pezinok sind wir am nächsten Tag nicht direkt nach Bratislava gefahren, sondern ein Stück landeinwärts über einen neuen idealen Radweg Richtung Senec. Von dort haben wir uns einfach grob Richtung Süden treiben lassen und sind dabei über verschiedene kleine Dörfer meist auf Nebenstrassen auf einem Dammweg gelandet, der uns bei Hamuliakovo an die Donau brachte.
Dort genossen wir das schöne Wetter an eine Stelle wo die Donau einen See glich.
Nun ging es zum ersten mal auf dieser Reise nach Westen Richtung Bratislava.
Wir folgten noch der Donau auf der Südseite bis Pöchlarn.
Nach 930 km Radeln gings dann mit den Zug zurück ins Frankenland.
Die Querung der Kleinen Karpaten über die 503 fanden wir vom Verkehr und den Steigungen für angenehm, zumal die Strecke für LKW ab 7,5 Tonnen und auch für Motorräder gesperrt war. Der Strassenbelag ist ideal, wäre auch für Rennräder geeignet.
Wir fanden an diesem Tage geschlossene Schranken an Wanderwegen und MTB Strecken, jedoch nicht auf der 503.
vielen Dank für eure Hilfe,
Gruss,
Jochen