von: HyS
Re: Alpenpässe - Verkehrsdichte - 08.05.06 17:49
Hallo,
ich bin nicht umgestiegen, sondern nutze nach wie vor mein Velotraum. D.h. mit einem robusten Reiserad kann man auch die ganzen tollen Pässe nutzen, bei denen ein Stück nur aus Pfaden besteht und die deshalb fast vollständig auto- und vor allem motorradfrei sind. War für mich auch eine Steigerung zu den Autopässen. Vor allem trifft man oben dann auch nur die Leute, die aus eigener Kraft hoch sind.
Ansonsten sind die großen Nord-Süd Alpenpässe wie Großglockner und die berühmten schweizer Pässe im Sommer am Wochenende und Feiertagen so stark befahren, das es kaum noch Spass macht.
Anders sieht es in den parallel zum Alpenhauptkamm verlaufenden Pässen aus. Z.B. in Italien (z.B. Lombardei) gibt es viele schmale und ruhige Passstraßen. Auch in der Vor- und Nachsaison (Juni bzw. September-Oktober) und insbesondere unter der Woche sind auch die Autopässe recht leer.
Zitat:
ich bin auch jahrelang Alpenpässe gefahren, bin aber mittlerweile aufs MTB umgestiegen, um noch näher an der Natur zu sein
ich bin nicht umgestiegen, sondern nutze nach wie vor mein Velotraum. D.h. mit einem robusten Reiserad kann man auch die ganzen tollen Pässe nutzen, bei denen ein Stück nur aus Pfaden besteht und die deshalb fast vollständig auto- und vor allem motorradfrei sind. War für mich auch eine Steigerung zu den Autopässen. Vor allem trifft man oben dann auch nur die Leute, die aus eigener Kraft hoch sind.
Ansonsten sind die großen Nord-Süd Alpenpässe wie Großglockner und die berühmten schweizer Pässe im Sommer am Wochenende und Feiertagen so stark befahren, das es kaum noch Spass macht.
Anders sieht es in den parallel zum Alpenhauptkamm verlaufenden Pässen aus. Z.B. in Italien (z.B. Lombardei) gibt es viele schmale und ruhige Passstraßen. Auch in der Vor- und Nachsaison (Juni bzw. September-Oktober) und insbesondere unter der Woche sind auch die Autopässe recht leer.