von: Urs
Re: Rücktransport Bretagne-Schweiz/Süddeutschland - 14.02.02 21:08
Hallo Martin,
fuhren 1998 mit Velo und Zug in die Bretagne (Roscoff). Von dort nahmen wir die Fähre noch Irland. Die Reise war etwas gleich teuer wie ein Flug, wollten einfach mit dem Zug anreisen.
Wir hatten die Räder in den Tranzbag (Fahrradtasche) verpackt. Wir fuhren von Basel über Paris. Von Basel nach Paris gab es Schnellzüge und kein Problem mit Platz.
Der Bahnhofwechsel in Paris von Paris-Est nach Paris-Montparnasse war wirklich stressig, da wir nicht viel Zeit hatten und es noch Samstag bei Ferienbeginn war. In Paris Montparnasse muss man in der Metro zudem sehr weit laufen bis man endlich am Bahnhof ist. Einmal am Bahnhof quetschte wir uns in den TGV. Die Fahrräder brachten wir längs in die Gepäckablage (ist auch offiziell erlaubt). Da sowieso ein Riesenchaos war spielte das Gepäck sowieso keine Rolle. Um nach Roscoff zu gelangen mussten wir schliesslich noch einen Bus nehmen. Die Velos konnten unten verstaut werden, obwohl es dem Chauffeur nicht gerade passte.
Auf dem Rückweg hatten wir noch weniger Zeit. Zum Glück fuhr die Metro wenigstens direkt.
Es geht durchaus, ist aber eine stressige Angelegenheit. Es gab annodazumal auch schon Züge mit Veloselbstverlad. Diese kamen jedoch spätabends an, wo man dann von Paris nicht mehr wegkam.
Trafen andere Radler, die einfach ein Taxi von Bahnhof zu Bahnhof nahmen. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich sich auf's Velo zu setzen. Da wir die Fahrräder etwas demontiert hatten und schwere Rucksäcke liessen wir diese Variante sein.
Gruss Urs
fuhren 1998 mit Velo und Zug in die Bretagne (Roscoff). Von dort nahmen wir die Fähre noch Irland. Die Reise war etwas gleich teuer wie ein Flug, wollten einfach mit dem Zug anreisen.
Wir hatten die Räder in den Tranzbag (Fahrradtasche) verpackt. Wir fuhren von Basel über Paris. Von Basel nach Paris gab es Schnellzüge und kein Problem mit Platz.
Der Bahnhofwechsel in Paris von Paris-Est nach Paris-Montparnasse war wirklich stressig, da wir nicht viel Zeit hatten und es noch Samstag bei Ferienbeginn war. In Paris Montparnasse muss man in der Metro zudem sehr weit laufen bis man endlich am Bahnhof ist. Einmal am Bahnhof quetschte wir uns in den TGV. Die Fahrräder brachten wir längs in die Gepäckablage (ist auch offiziell erlaubt). Da sowieso ein Riesenchaos war spielte das Gepäck sowieso keine Rolle. Um nach Roscoff zu gelangen mussten wir schliesslich noch einen Bus nehmen. Die Velos konnten unten verstaut werden, obwohl es dem Chauffeur nicht gerade passte.
Auf dem Rückweg hatten wir noch weniger Zeit. Zum Glück fuhr die Metro wenigstens direkt.
Es geht durchaus, ist aber eine stressige Angelegenheit. Es gab annodazumal auch schon Züge mit Veloselbstverlad. Diese kamen jedoch spätabends an, wo man dann von Paris nicht mehr wegkam.
Trafen andere Radler, die einfach ein Taxi von Bahnhof zu Bahnhof nahmen. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich sich auf's Velo zu setzen. Da wir die Fahrräder etwas demontiert hatten und schwere Rucksäcke liessen wir diese Variante sein.
Gruss Urs