Re: Sri Lanka

von: Seghal

Re: Sri Lanka - 26.12.18 17:20

Uva und Sabaragamuwa

Tag 14 – 16.03.2018
Haputhale – Wellawaya
54,9 km – 367 hm
Wetter: 19-34°C, heiter bis wolkig, abends Gewitterschauer

Karte Tag 14

Heute sollte es vom Hochland in die Ebene gehen. Es ging die ganze Zeit bergab und ich genoss dabei die Berglandschaft.



In Bandarawela guckte ich mir das Hotel aus der Kolonialzeit kurz an.



Unterwegs guckte ich mir auch noch einen weiteren Felsentempel an.







Nach einer kurzen Gegensteigung war ich dann im recht bekannten Bergort Ella angekommen. Dort ging es erstmal zur bekannten Eisenbahnbrücke. Die Überfahrt eines Zuges habe ich noch geradeso bei der Wanderung dahin gesehen.





Von Ella aus ging es dann endgültig nur noch bergab. Unterwegs gibt es einen recht gut besuchten Wasserfall direkt an der Straße.







Aus unterkunftstechnischen Gründen hatte ich recht wenige Kilometer für diesen Tag geplant und war daher recht früh in der Unterkunft. Das später einsetzende Gewitter erlebte ich daher schon im Trockenen. Die Unterkunft war aber ein ziemlicher Reinfall.


Tag 15 – 17.03.2018
Wellawaya – Udawalawe Junction
78,0 km – 368 hm
Wetter: 26-34°C, heiter bis wolkig

Karte Tag 15

An diesem Tag galt es in erster Linie die Strecke zum nächsten Ziel zu überbrücken. Ich war ja wieder in der Ebene und daher war es auch schon morgens recht warm und später dann auch zum ersten Mal seit einigen Tagen wieder richtig heiß. Dafür war die Strecke flach mit nur minimalen Wellen. Trotz dass ich auf Hauptstraßen unterwegs war, war der Verkehr auch wieder wenig bis mäßig stark. Unterwegs war nicht viel zu sehen.





Erst kurz vor Schluss wurde es etwas interessant.









Die von mir gebuchte Unterkunft war deutlich besser als die am Vortag. Auf Grund des nahen Nationalparks waren auch einige andere Touristen dort zu Gast. Außerdem wurde das Abendessen sehr stimmungsvoll serviert.


Tag 16 – 18.03.2018
Udawalawe Junction
6,9 km – 63 hm
Wetter: 22-35°C, sonnig

Karte Tag 16

Morgens ging es erstmal auf Safari in den nahegelegenen Udawalawe Nationalpark. Die wurde von der Unterkunft in der ich war organisiert. Und heute gab es auch Elefanten zu sehen – und zwar reichlich.













Andere Tiere gab es nicht so viele, aber die hatte ich ja schon reichlich bei der ersten Safari.
Am späten Vormittag war die Safari vorbei. Danach fuhr ich dann mit dem Rad zu einer Pflegestation für Elefanten am Rande des Nationalparks. Dort gibt es ein paar Mal am Tag eine Fütterung zu sehen.











Den Rest des Tages entspannte ich dann noch ein wenig.