von: estate
45 Tage in Kasachstan - 04.02.13 09:35
2011 bin ich im Sommer viel Radgefahren.
Zuvor war ich in Kirgistan und davor in Tadschikistan
Diesmal gibt es weniger Text, aber dafür mehr Bilder.
Das war die Route:
Nach 500 ereignislosen Kilometern von Bishkek nach Almaty habe ich endlich meine Couchsurfing Unterkunft in Almaty gefunden.
Es schaut zwar nicht so aus, aber hier wohnt die Elite der Stadt.
Mit dem Gastgeber und zwei neuseeländischen Radlern machen wir eine Wanderung im nahen Tien Shan. Von 1600m auf 3500m geht es am Nachmittag was einen reinen Radler wie mich ziemlich fertig macht. Die Baumgrenze ist hier sehr hoch.
Ein paar Tage später bin ich schon auf dem Weg weiter, auf das Assy Plateau, einer Hochebene im Tien Shan.
Der erste Morgen auf dem Plateau beginnt mit einem Schlechtwettereinbruch.
Bei der Familie hab ich kurz Unterstand vor einem Gewitter gesucht.
Durch den Regen haben die Flüsse viel mehr Wasser.
Am nächsten Tag bin ich wieder in der Wüste.
Heute will ich den Charyn Canyon besuchen, immerhin liegt er auf meiner Route. Der Weg dorthin ist aber beschwerlich und sorgt für Frustation.
Zwar nicht der Grand Canyon, aber trotzdem nett. Unten am Fluss beim Wasser holen treffe ich noch zwei Australier, die Grenze zu Kirgistan hier zu passieren wollen. Ich muss ihnen mitteilen, dass das nicht mehr möglich ist, was deren Stimmung ruiniert.
Durch die Steppe geht es nach Norden weiter.
Die Flüsse versickern her in der Ebene, je weiter man durch ein Tal berauf fährt, desto mehr Wasser ist vorhanden.
Meine Route ist so lang, dass sie mit dem Rad in der Zeit nicht zu schaffen ist. Deshalb nutze ich alle Mitfahrgelegenheiten aus. Hier wurde ich ein paar Kilometer auf das Hochplatau mitgenommen.
Das Bilderlimit eines Posts ist erreicht, gleich geht es weiter.
Zuvor war ich in Kirgistan und davor in Tadschikistan
Diesmal gibt es weniger Text, aber dafür mehr Bilder.
Das war die Route:
Nach 500 ereignislosen Kilometern von Bishkek nach Almaty habe ich endlich meine Couchsurfing Unterkunft in Almaty gefunden.
Es schaut zwar nicht so aus, aber hier wohnt die Elite der Stadt.
Mit dem Gastgeber und zwei neuseeländischen Radlern machen wir eine Wanderung im nahen Tien Shan. Von 1600m auf 3500m geht es am Nachmittag was einen reinen Radler wie mich ziemlich fertig macht. Die Baumgrenze ist hier sehr hoch.
Ein paar Tage später bin ich schon auf dem Weg weiter, auf das Assy Plateau, einer Hochebene im Tien Shan.
Der erste Morgen auf dem Plateau beginnt mit einem Schlechtwettereinbruch.
Bei der Familie hab ich kurz Unterstand vor einem Gewitter gesucht.
Durch den Regen haben die Flüsse viel mehr Wasser.
Am nächsten Tag bin ich wieder in der Wüste.
Heute will ich den Charyn Canyon besuchen, immerhin liegt er auf meiner Route. Der Weg dorthin ist aber beschwerlich und sorgt für Frustation.
Zwar nicht der Grand Canyon, aber trotzdem nett. Unten am Fluss beim Wasser holen treffe ich noch zwei Australier, die Grenze zu Kirgistan hier zu passieren wollen. Ich muss ihnen mitteilen, dass das nicht mehr möglich ist, was deren Stimmung ruiniert.
Durch die Steppe geht es nach Norden weiter.
Die Flüsse versickern her in der Ebene, je weiter man durch ein Tal berauf fährt, desto mehr Wasser ist vorhanden.
Meine Route ist so lang, dass sie mit dem Rad in der Zeit nicht zu schaffen ist. Deshalb nutze ich alle Mitfahrgelegenheiten aus. Hier wurde ich ein paar Kilometer auf das Hochplatau mitgenommen.
Das Bilderlimit eines Posts ist erreicht, gleich geht es weiter.