von: natash
Re: In die Slowakei reingeschnuppert - 2010 - 29.02.12 17:50
Hallo Arnulf,
ich heiße zwar nicht Thomas, war aber schon mehr fach per Rad in der Slowakei unterwegs und das aus und in sehr unterschiedlichen Richtungen.
Bei meinem letzten Aufenthalt dort vor 2 Jahren (Bericht dazu hier unter Mitteleuropatour), ist mir zwar aufgefallen, dass der Autoverkehr da rasant angestiegen ist, ich fand das Land aber immer noch gut und problemlos beradelbar. Es gibt dort zwar keine ausgesprochene Fahrradkultur, wie bei den Tschechen, aber ich selbst empfand die meisten slowakischen Autofahrer als relativ kooperativ. Etliche einsame Sträßchen hat es auch noch, z.b. in den Beskiden.
Die Tatra war vor 10 Jahren überall sehr angenehm beradelbar, mittlerweile würde ich dickeren Straßen (die jedoch oft über einen Seitenstreifen verfügen)aber meiden (geht jedoch nicht immer). In Ungarn sind ja solche Straßen gleich direkt für den Radverkehr gesperrt, da ist man in der Slowakei (noch) kulanter.
Spätestens, wenn man in den polnischen teil der Tatra übersetzt, ist man vom paradiesisch ruhigen Zustand der slowakischen Straßen überzeugt
, in Zakopane steppt nämlich ganzjährig der Bär.
Die Ostslowakei habe ich übrigens als sehr Verschlafen in Erinnerung, ich kann mir vorstellen, dass das auch jetzt immer noch so ist.
Gruß Nat
Und auf Thomas Fortsetzung warte ich mit Spannung
ich heiße zwar nicht Thomas, war aber schon mehr fach per Rad in der Slowakei unterwegs und das aus und in sehr unterschiedlichen Richtungen.
Bei meinem letzten Aufenthalt dort vor 2 Jahren (Bericht dazu hier unter Mitteleuropatour), ist mir zwar aufgefallen, dass der Autoverkehr da rasant angestiegen ist, ich fand das Land aber immer noch gut und problemlos beradelbar. Es gibt dort zwar keine ausgesprochene Fahrradkultur, wie bei den Tschechen, aber ich selbst empfand die meisten slowakischen Autofahrer als relativ kooperativ. Etliche einsame Sträßchen hat es auch noch, z.b. in den Beskiden.
Die Tatra war vor 10 Jahren überall sehr angenehm beradelbar, mittlerweile würde ich dickeren Straßen (die jedoch oft über einen Seitenstreifen verfügen)aber meiden (geht jedoch nicht immer). In Ungarn sind ja solche Straßen gleich direkt für den Radverkehr gesperrt, da ist man in der Slowakei (noch) kulanter.
Spätestens, wenn man in den polnischen teil der Tatra übersetzt, ist man vom paradiesisch ruhigen Zustand der slowakischen Straßen überzeugt
, in Zakopane steppt nämlich ganzjährig der Bär.Die Ostslowakei habe ich übrigens als sehr Verschlafen in Erinnerung, ich kann mir vorstellen, dass das auch jetzt immer noch so ist.
Gruß Nat
Und auf Thomas Fortsetzung warte ich mit Spannung