Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung

von: doppeluli

Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung - 08.08.18 05:28

Ich hatte 2010 zuerst ein Garmin Legend, nach 4 Monaten hatte ich die Nase voll, insbesondere, weil ich immer die Lesebrille auspacken musste, wenn ich was sehen wollte. Anschließend versuchte ich es ein Jahr mit einem Falk F6 Bike-Edition, was vom Navi her ok war, aber die Stromversorgung war ein Problem. Ende 2011 bin ich dann auf Motorola Defy und Locus umgestiegen und habe ein E-Werk von B&M angeklemmt. Damit war ich erstmals wirklich zufrieden und 3 Monate später folgte Locus pro, was ich heute noch nutze, allerdings seit 3 Jahren mit einem Galaxy S5. Mit beiden Geräten bin ich auch ohne Hülle im Regen unterwegs gewesen. Meist mache ich mir mit Naviki daheim am PC den Track und lade ihn auf das Smartphone. Es kommt aber auch vor, dass ich einfach nach Karte in die Richtung fahre wo ich hin möchte. Mit der kleinen Landeskarte von Bremen ist es mir passiert, dass ich außerhalb des Bereichs war und nur noch einen weißen Hintergrund hatte. Bei Sonneneinstrahlung kann man den roten Track dann sogar besser sehen wie auf einem Kartenhintergrund.
Ein Problem ist manchmal die Stromversorgung. Wenn man 8-10 Stunden das Display zur Navigation braucht und durch bergiges Gelände nur 10-12 km/h als Durchschnitt fährt ist am Ende trotz E-Werk der Akku bei 15%. Ich habe also immer einen 2. Akku mit.
Insgesamt kommt für mich nur noch das Smartphone als Navi in Frage, man hat es eh mit, man kann abends nach einer Unterkunft suchen, fotografieren geht auch ganz gut und telefonieren ist ja auch noch möglich.