Re: Naviki oder Komoot?

von: Anonym

Re: Naviki oder Komoot? - 14.07.21 16:20

In Antwort auf: Holger

Ich plane, in dem ich Start udn Zielort eingebe. Dann wird die Route erstellt und sowohl in der App als auch am Desktop bekommt man das Höhenprofil dazu. Dann zoome ich auf einzelne Spitzen im Profil - solche können erfahrungsgemäß leichter umfahren werden - und kann dann an dieser Stelle in der App einen Wegpunkt auf einer vermuteten Alternativroute setzen. Im Browser kann man einen Punkt auf der Spitze der Steigung setzen und ihn wegziehen, in Deinem Beispiel etwa auf die Umgehungsstraße. Und dann bekommt man die neue Strecke angezeigt, mit neuem Höhenprofil. Am Browser geht das besser als in der App - aber für mich funktioniert beides. Vergleichbares habe ich bei Naviki nicht gefunden. Brouter kann das, das funktioniert - auf den ersten Blick - ähnlich wie bei Komoot.


Danke sehr. Mittlerweile kenn ich das Problem ja und würde heute nochmal anders drauf achten. Ganz so einfach finde ich es aber auch nicht, die kleinen aber knackigen Spitzen rauszusuchen, wenn man die großen Pässe mit im Höhenprofil hat.
Prinzipiell müsste das die KI doch aber auch hinbekommen können, solche relativ unsinnigen "Abkürzungen" rauszunehmen. Bei Strava lässt sich das wohl einstellen. Ich habe für die Routenplanung aber ewig nicht mehr genutzt und musste gerade feststellen, dass die Planung nur noch für Premium-Mitglieder ist.

In Antwort auf: Holger

Das geht bei mir sehr schnell. Eben nochmal getestet, die STrecke Frankfurt am Main nach Palavas les Flots, ca. 1000 km. Bei Komoot keine Sekunde, Brouter rechnet immer noch. Ebenso bei Streckenänderungen. Bei Komoot waren selbst kleine Anpassungen, etwa um auf dem Doubsradweg zu bleiben, sehr schnell eingearbeitet, inkl. neuem Hohenprofil.


Dann liegt es wohl an meinem Rechner oder meiner Internetverbindung. Danke fürs Ausprobieren.