Re: Naviki oder Komoot?

von: HeinzH.

Re: Naviki oder Komoot? - 26.08.21 06:38

In Antwort auf: radlsocke
In Antwort auf: Holger
Ich plane, in dem ich Start und Zielort eingebe. Dann wird die Route erstellt und sowohl in der App als auch am Desktop bekommt man das Höhenprofil dazu. Dann zoome ich auf einzelne Spitzen im Profil - solche können erfahrungsgemäß leichter umfahren werden - und kann dann an dieser Stelle in der App einen Wegpunkt auf einer vermuteten Alternativroute setzen. Im Browser kann man einen Punkt auf der Spitze der Steigung setzen und ihn wegziehen, in Deinem Beispiel etwa auf die Umgehungsstraße. Und dann bekommt man die neue Strecke angezeigt, mit neuem Höhenprofil. Am Browser geht das besser als in der App - aber für mich funktioniert beides. Vergleichbares habe ich bei Naviki nicht gefunden.

Das wundert mich, denn genauso mache ich das bei naviki.
Meine Strecken plane ich immer am großen Rechner, und nicht am Smartphone, da funktioniert das jedenfalls sehr gut. Die gpx-Dateien kommen anschließend auf’s Navi (braucht generell weniger Akku und ist weniger regenanfällig), unterwegs ändere ich nur selten was daran. Eventuell nötige Kleinstrecken dann halt per App.
Genauso mache ich es mit NAVIKI auch. So kann man sehr zügig eine Höhenmeterarme Route erstellen. Ich denke, es ist lediglich eine Frage der Einarbeitung, wie man mit dieser oder jener Navi-App zurechtkommt.
Gruß aus Münster,
HeinzH.