von: Dittmar
Re: sportliche Tour ab Mitte Juli, Ziel noch offen - 14.06.08 18:23
Hallo Ronald,
erst einmal schade, dass du nicht mitkommen kannst, hört sich ziemlich gut an.
Ich fahre ja auch deswegen so gerne nach Skandinavien, weil ich einerseits gerne abends in der Natur bin, und andererseits relativ oft einen Platz am See, Bach/Fluss oder am Meer dort zum Zelten finde. Inziwschen habe ich schon viel Übung bei der erfolgreichen Platzsuche mit "Wasseranschluss". Letztes Jahr waren deutlich über 75% aller Wildcampplätze mit Wasser, die allermeisten sogar ohne längere Sucherei. Nur bei schlechtem Wetter (Dauerregen) ist mir die Schönheit des Platzes relativ egal, da baue ich dann auch einfach irgendwo im Wald das Zelt auf.
Wenn es kein Wasser beim Zelten gibt, dann kann man sich mit einer Trinkflaschenfüllung recht gut waschen, vor allem, wenn es tagsüber nicht sehr heiß war. Bei richtig heißem Wetter fehlt mir ein See oder eine Dusche sehr, aber so oft kommt das in Skandinvien nicht vor (Heißes Wetter und kein abends See).
Gerade war ich 5 Tage bei heißem Wetter (30°) in Südschweden, das bedeutete, dass ich jeden Morgen und jeden Abend Baden war, zum Teil auch noch mittags.
Ehrlicherweise gehen mir auf Radreisen große volle Campingplätze oft auf den Geist, da ist es dort laut und wühlig ist, und zumeist ist der Boden wesentlich härter, als in der freien Natur. Meine liebsten Zeltplätze (Sommer 2006) sehen so aus:
erst einmal schade, dass du nicht mitkommen kannst, hört sich ziemlich gut an.
Ich fahre ja auch deswegen so gerne nach Skandinavien, weil ich einerseits gerne abends in der Natur bin, und andererseits relativ oft einen Platz am See, Bach/Fluss oder am Meer dort zum Zelten finde. Inziwschen habe ich schon viel Übung bei der erfolgreichen Platzsuche mit "Wasseranschluss". Letztes Jahr waren deutlich über 75% aller Wildcampplätze mit Wasser, die allermeisten sogar ohne längere Sucherei. Nur bei schlechtem Wetter (Dauerregen) ist mir die Schönheit des Platzes relativ egal, da baue ich dann auch einfach irgendwo im Wald das Zelt auf.
Wenn es kein Wasser beim Zelten gibt, dann kann man sich mit einer Trinkflaschenfüllung recht gut waschen, vor allem, wenn es tagsüber nicht sehr heiß war. Bei richtig heißem Wetter fehlt mir ein See oder eine Dusche sehr, aber so oft kommt das in Skandinvien nicht vor (Heißes Wetter und kein abends See).
Gerade war ich 5 Tage bei heißem Wetter (30°) in Südschweden, das bedeutete, dass ich jeden Morgen und jeden Abend Baden war, zum Teil auch noch mittags.
Ehrlicherweise gehen mir auf Radreisen große volle Campingplätze oft auf den Geist, da ist es dort laut und wühlig ist, und zumeist ist der Boden wesentlich härter, als in der freien Natur. Meine liebsten Zeltplätze (Sommer 2006) sehen so aus: