von: derSammy
Re: Dynalader vs. USB-Werk - 15.05.14 08:56
Die SMD-Platine ist vollständig bestückt und fertig gelötet. Das könntest du mit Heimmitteln wohl auch nicht leisten. Die Zuleitungen (zu Akku, 12V- und 5V-Ausgang), eine Lötbrücke, der 5V-Gleichspannungsregler, der Thermoschalter und die Überspannungsschutzdiode müssen noch "von Hand" eingelötet werden, was du entweder selber machen kannst, oder es wohl machen lassen kannst.
Zum Pufferakku: Der Forumslader selbst ist etwa so groß wie eine 18650-Zelle. Der wird mit den Pufferakkus zu einer Einheit zusammengefasst. Wenn du außerhalb des Rades Strom haben möchtest, nimmst du das komplette Paket mit.
Theoretisch könnte man wohl auch die Akkus absteckbar von der Platine machen. Da braucht man aber eine vierpolige Steckverbindung mit entsprechend uneffizienten Übergangswiderständen und mir erschließt sich auch nicht, warum das sinnvoll sein sollte.
Mit den Puffer-Zellen allein wirst du wohl voraussichtlich auch nix anfangen können, die Spannung wird aller Wahrscheinlichkeit (ohne den Regler auf der Forumsladersplatine) nicht passen.
Zum Pufferakku: Der Forumslader selbst ist etwa so groß wie eine 18650-Zelle. Der wird mit den Pufferakkus zu einer Einheit zusammengefasst. Wenn du außerhalb des Rades Strom haben möchtest, nimmst du das komplette Paket mit.
Theoretisch könnte man wohl auch die Akkus absteckbar von der Platine machen. Da braucht man aber eine vierpolige Steckverbindung mit entsprechend uneffizienten Übergangswiderständen und mir erschließt sich auch nicht, warum das sinnvoll sein sollte.
Mit den Puffer-Zellen allein wirst du wohl voraussichtlich auch nix anfangen können, die Spannung wird aller Wahrscheinlichkeit (ohne den Regler auf der Forumsladersplatine) nicht passen.