von: derSammy
Re: Ortlieb High Visibility - Erfahrung, Meinung? - 06.11.14 19:35
In Antwort auf: hansano
In Antwort auf: Mooney
Als ich vorhin in der Dunkelheit mit dem Fahrrad unterwegs war, habe ich extra darauf geachtet, und nun frage ich mich umso mehr, was dagegen spricht, radfahrende Verkehrsteilnehmer ausschließlich anhand ihrer vorgeschriebenen Beleuchtung zu identifizieren.
Von der Seite betrachtet spricht eigentlich nur dagegen, dass es keine vorgeschriebene Seitenbeleuchtung für Radfahrer gibt.
Da ein Rad sich nicht seitlich bewegt, reichen hier m.E. die vorgeschriebenen Reflektoren völlig aus (4 Katzenaugen oder Speichenreflektionssticks oder Reflexstreifen am Reifen).
In Antwort auf: hansano
ansonsten, fahr einmal bei Nässe und trage eine Brille (auf dem Rad) oder hab eine mistige Scheibe (oder Visir). Überall irgendwelche Lampen oder Lichtkörper. Da ist eine reflektierende Weste schon wesentlich besser zu erkennen.
Hab ich heute früh erst durch. Mir wäre es in solchen Situationen wirklich lieber, wenn sich die Glitzerei auf die wesentlichen Dinge beschränken würde. Reizüberflutung gibts hier schon genug.
In Antwort auf: hansano
Aber, geh doch mal in eine Schulklasse (1. oder 2. reicht) und frag die Kinder weshalb sie reflektierende Westen haben.
Die gibts doch von der örtlichen Polizeibehörde gratis. In dem Alter ist man noch nicht so reflektiert unartige Geschenke (wie die von der ungeliebten Großtante) abzulehnen.
