Re: Wieder einmal Bikepacking ...

von: Keine Ahnung

Re: Wieder einmal Bikepacking ... - 14.06.18 12:46

In Antwort auf: Toxxi
In Antwort auf: Keine Ahnung
Welche Vorteile siehst Du für den Reiseradler, der vielleicht auch einmal abseits der guten Wege, aber meistens doch auf Straßen und Radwegen, ohne den Wunsch, besonders schnell zu reisen, sein Fahrrad nutzt?

Wenn ich ihren Beitrag richtig verstehe, dann ist es es das eingesparte Gewicht der Taschen und Gepäckträger.


Ich denke nicht, dass die Taschen und der Gepäckträger etwas ausmachen würden, wenn das Gepäck nicht drastisch reduziert würde. Und das scheinen die beiden gemacht zu haben. Früher waren sie mit 25 und 40 kg unterwegs und jetzt sind sie mit leichter Bikepacking-Ausrüstung und sicherlich drastisch reduziertem Gewicht glücklicher. Das geht dann in die Richtung "Ultralight Fraktion". Ich würde zwar selbst dann lieber mit zwei kleinen Taschen hinten fahren (der Gepäckträger macht nun wirklich kaum etwas aus), aber hier mag dann auch Bikepacking interessanter werden. Dieses drastisch reduzierte Gepäck passt ja auch zu den sportlichen Anwendungen, wie MTB-Trail-Fahrten.

Vielleicht zeigt uns ja IndianaWalross hier ein Bild des Rades inkl. Bikepacking-Ausstattung (ich habe Bilder des Rades schon im MTB-Forum gesehen)? Ich bin ziemlich sicher, dass klar wird, dass hier dann doch weniger Gepäck zum Einsatz kommt als die meisten auf einer Radreise normalerweise mitführen, auch wenn sie nicht zur "Schwerlastfraktion" gehören. Für eine mehrwöchige Tour mit Zelt und Ausrüstung für kühleres und warmes Wetter wäre mir der Stauplatz zu wenig.