von: irg
Re: Zeltfarbe - 18.02.05 09:22
Hallo!
Fürs wild zelten ist für mich grün die Frabe der Wahl (Ausnahme, wie oben geschrieben: In sehr einsamen Gegenden, wo wild gezeltet werden darf, die Sicherheit, auch beim Bergsteigen).
Mein altes, seitlich oranges Zelt war extrem gut zu sehen, die beiden grünen Zelte dagegen sinds viel schlechter.
Das neueste grüne Zelt ist hellgrün (heißt schilfgrün), es ist bei Licht natürlich etwas besser sichtbar als das dunkelgrüne. Auch in der Dämmerung bleibt es noch ein bisserl länger auffällig. Dafür ist es im Zelt heller, ein unschätzbarer Vorteil bei langem Dreckswetter, der einen auch untertags ins Zelt zwingt. 2. Nachteil: Bei sehr schlechten wilden Plätzen dringt natürlich auch das Licht von innen besser nach außen. Ein sehr dunkles Zelt mit dicker lichtabsorbierenderSchichte filtert fast alles weg.
Deshalb werde ich weiter auf grüne Zelte setzen. Im Süden verwende ich das alte dunkle, im Norden das helle, solange beide ihren Dienst tun.
lg irg
Fürs wild zelten ist für mich grün die Frabe der Wahl (Ausnahme, wie oben geschrieben: In sehr einsamen Gegenden, wo wild gezeltet werden darf, die Sicherheit, auch beim Bergsteigen).
Mein altes, seitlich oranges Zelt war extrem gut zu sehen, die beiden grünen Zelte dagegen sinds viel schlechter.
Das neueste grüne Zelt ist hellgrün (heißt schilfgrün), es ist bei Licht natürlich etwas besser sichtbar als das dunkelgrüne. Auch in der Dämmerung bleibt es noch ein bisserl länger auffällig. Dafür ist es im Zelt heller, ein unschätzbarer Vorteil bei langem Dreckswetter, der einen auch untertags ins Zelt zwingt. 2. Nachteil: Bei sehr schlechten wilden Plätzen dringt natürlich auch das Licht von innen besser nach außen. Ein sehr dunkles Zelt mit dicker lichtabsorbierenderSchichte filtert fast alles weg.
Deshalb werde ich weiter auf grüne Zelte setzen. Im Süden verwende ich das alte dunkle, im Norden das helle, solange beide ihren Dienst tun.
lg irg