von: Uwe Radholz
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten? - 24.06.07 18:05
Hallo,
wenn Du versuchst, den kürzesten Weg zwischen meiner alten Heimat Berlin und meiner neuen Baden zu nehmen, könnte es ein Problem geben, dass auch bei der Planung bedacht sein will.
Du kommst dann irgendwie durchs Vogtland, überwindest das Fichtelgebirge und musst dann noch durch die Fränkische und/oder Schwäbische Alb. So mal grob auf Zuruf.
Nun sind das alles keine ganz schrecklichen und unüberwindlichen Gebirge. Aber als ich Flachlandtiroler, der gewohnt war die Seelower Höhen für eine Herausforderung zu halten, im Odenwald unterwegs war ( so an die 500 mÜNN) war ich kurz davor, La Montanara zu singen
Die BVA - Bielefelder Verlagsanstalt - die ganz brauchbare Fahrradkarten vertreibt, hat so eine kostenlose Werbe-Drucksache, die man meist in Buchandlungen bekommt. Das ist einfache Deutschlandkarte, die alle Fernradwege darstellt und auch deutlich macht, welche Gebirge da im Weg sein könnten.
Ich habe mir das grad mal vorgekramt. Soweit ich das beurteilen kann, sind diese Fernwege -zumindest hier im Südwesten- ganz gut geeignet, ordentlich voran zu kommen.
Von Berlin nach Weimar war es schon vor Jahren, als ich es zum letzten Mal fuhr, nicht schwer auf gekennzeichneten Radwegen zu fahren. Das sollte wohl eher besser als schlechter geworden sein?
Vor allem aber lass Dir den Spaß nicht verderben. Und wenn Du hier unten angekommmen bist, denk daran: Es gibt Badische und Unsymbadische!
(Das war ich meiner Exilheimat jetzt einfach schuldig
)
wenn Du versuchst, den kürzesten Weg zwischen meiner alten Heimat Berlin und meiner neuen Baden zu nehmen, könnte es ein Problem geben, dass auch bei der Planung bedacht sein will.
Du kommst dann irgendwie durchs Vogtland, überwindest das Fichtelgebirge und musst dann noch durch die Fränkische und/oder Schwäbische Alb. So mal grob auf Zuruf.
Nun sind das alles keine ganz schrecklichen und unüberwindlichen Gebirge. Aber als ich Flachlandtiroler, der gewohnt war die Seelower Höhen für eine Herausforderung zu halten, im Odenwald unterwegs war ( so an die 500 mÜNN) war ich kurz davor, La Montanara zu singen

Die BVA - Bielefelder Verlagsanstalt - die ganz brauchbare Fahrradkarten vertreibt, hat so eine kostenlose Werbe-Drucksache, die man meist in Buchandlungen bekommt. Das ist einfache Deutschlandkarte, die alle Fernradwege darstellt und auch deutlich macht, welche Gebirge da im Weg sein könnten.
Ich habe mir das grad mal vorgekramt. Soweit ich das beurteilen kann, sind diese Fernwege -zumindest hier im Südwesten- ganz gut geeignet, ordentlich voran zu kommen.
Von Berlin nach Weimar war es schon vor Jahren, als ich es zum letzten Mal fuhr, nicht schwer auf gekennzeichneten Radwegen zu fahren. Das sollte wohl eher besser als schlechter geworden sein?
Vor allem aber lass Dir den Spaß nicht verderben. Und wenn Du hier unten angekommmen bist, denk daran: Es gibt Badische und Unsymbadische!
(Das war ich meiner Exilheimat jetzt einfach schuldig
