von: Andreas
Re: Persönliches Reise-Energie-Konzept und Akku´s - 13.10.08 21:56
Hallo Jakob,
Gab es jedenfalls mal, aber zu der Zeit haben die Telefone noch ziemlich viel Energie verbraucht, sodass vier AA-Zellen vielleicht 2 Tage Standby geschafft haben.
Mein Tipp: Das Nokia 3410 hat auf Reisen etwa zehn Tage Standby. Nimm 2-3 Reserve-Akkus mit (günstig bei Ebay). Die Akkus sind leicht und klein. Energie sparen kannst Du, wenn Du das Telefon nur täglich von 18 bis 20 Uhr einschaltest (und das vorher Deinen Freunden mitteilst). Auf diese Weise kannst Du mehrere Wochen ohne Ladegerät auskommen.
Ja! Selbst gute Marken-Akkus waren bei mir nach etwa einem Jahr so weit runter, dass sie frisch geladen nach nur einer Woche herumliegen wieder leer waren. Mit Eneloops (seit 1,5 Jahren in Benutzung) passiert das nicht. Ich kann Eneloops über Monate in einer (natürlich selten genutzten) Digitalkamera lassen. Die Kamera liegt immer einsatzbereit in der Schublade. Super! Ich will nichts anderes mehr.
Ja, sie müssen nur NiMh-Akkus laden können.
Nein.
Radlampen haben normalerweise einen engen Strahl, der ist im Zelt kaum brauchbar. Allerdings halte ich eine Stirnlampe für wichtig, wenn man bei Dunkelheit das Zelt aufbaut, kocht oder Reifenpannen behebt. Diese nehme ich auch im Zelt, obwohl sie wegen des engen Strahls nicht ideal ist. Wenn man wenig bei Dunkelheit radelt, kann die Stirnlampe die Fahrradlampe ersetzen. Ich habe ürbigens eine Aldi-1W-LED-Stirnlampe, die ist ausreichend hell.
Zum Akkuladen: Beim Mittagessen im Restaurant fragen, ob man da seinen Akku laden kann. Ist billiger als ein Hotelzimmer.
Gruß
Andreas
In Antwort auf: borstolone
1.)Ist es sinnvoll nach einem Handy mit AA-Akku´s Ausschau zu halten? Gibt's sowas überhaupt?
Gab es jedenfalls mal, aber zu der Zeit haben die Telefone noch ziemlich viel Energie verbraucht, sodass vier AA-Zellen vielleicht 2 Tage Standby geschafft haben.
Mein Tipp: Das Nokia 3410 hat auf Reisen etwa zehn Tage Standby. Nimm 2-3 Reserve-Akkus mit (günstig bei Ebay). Die Akkus sind leicht und klein. Energie sparen kannst Du, wenn Du das Telefon nur täglich von 18 bis 20 Uhr einschaltest (und das vorher Deinen Freunden mitteilst). Auf diese Weise kannst Du mehrere Wochen ohne Ladegerät auskommen.
In Antwort auf: borstolone
2.)Eneloop: Ich lese immer von Eneloop-Akkus´s und deren Vorteilen gegenüber normalen NiMH-Akkus. Stimmt das wirklich
Ja! Selbst gute Marken-Akkus waren bei mir nach etwa einem Jahr so weit runter, dass sie frisch geladen nach nur einer Woche herumliegen wieder leer waren. Mit Eneloops (seit 1,5 Jahren in Benutzung) passiert das nicht. Ich kann Eneloops über Monate in einer (natürlich selten genutzten) Digitalkamera lassen. Die Kamera liegt immer einsatzbereit in der Schublade. Super! Ich will nichts anderes mehr.
In Antwort auf: borstolone
3.)Kann man Eneloop-Akkus mit normalen Akkuladern betanken
Ja, sie müssen nur NiMh-Akkus laden können.
In Antwort auf: borstolone
4.)Ist es noch notwendig bei einem NiMH-AKKU, Ihn vor her zu entladen bevor er wieder geladen wird (Memoryeffekt)?
Nein.
In Antwort auf: borstolone
Wenn man eine Akkubetriebene Radlampe hätte, könnte man diese auch im Zelt verwenden. Ist eine zusätzliche gas- oder kerzenbetriebene Campingbeleuchtung sinnvoll?
Radlampen haben normalerweise einen engen Strahl, der ist im Zelt kaum brauchbar. Allerdings halte ich eine Stirnlampe für wichtig, wenn man bei Dunkelheit das Zelt aufbaut, kocht oder Reifenpannen behebt. Diese nehme ich auch im Zelt, obwohl sie wegen des engen Strahls nicht ideal ist. Wenn man wenig bei Dunkelheit radelt, kann die Stirnlampe die Fahrradlampe ersetzen. Ich habe ürbigens eine Aldi-1W-LED-Stirnlampe, die ist ausreichend hell.
Zum Akkuladen: Beim Mittagessen im Restaurant fragen, ob man da seinen Akku laden kann. Ist billiger als ein Hotelzimmer.
Gruß
Andreas