Reisestativ

von: Anonym

Reisestativ - 13.12.17 12:51

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass Stative sauschwer sind. Aber es gibt Reisestative, die zwischen 1 bis 1,5 Kilogramm wiegen.

Obwohl die Hersteller um ein kleines Packmaß bemüht sind, bewegen sich diese Stative auf dem Papier für Packtaschen in einem kritischen Größenbereich. Nämlich 35 cm – 45 cm. Das stelle ich mir etwas kritisch bei den Ortliebtaschen vor.

Was für Stative verwendet ihr und wie bringt ihr sie am Fahrrad unter?
von: veloträumer

Re: Reisestativ - 13.12.17 13:25

Ich habe eins deutlich unter 1 kg, Arbeitshöhe ist allerdings dann auch nicht so auch, wie es offenbar einige benötigen. Außerdem nicht erdebensicher und wohl nicht für Profi-Panoramfotos geeignet. Aber sowas braucht m.E. kein Radreisender. Die Beine haben Dreifachteleskopauszug und die Verpackungsgröße liegt deutlich unter des Zeltgestänges - also keinerlei Problem für Packtaschen - würde sogar in den Lowrider passen. Leider kann ich mir Produktnamen und technische Details nicht merken. Müsste ggf. zuhause nochmal später nachschauen, wenn das von Interesse ist.
von: aighes

Re: Reisestativ - 13.12.17 13:37

Ich habe ein SIRUI T-1205X Traveler Reise-Dreibeinstativ. Das passt in die Ortliebs rein und ist recht stabil mit meiner Kameralast. Ich hab die Carbon-Variante, gibts aber auch in Alu...

Dazu noch einen Kugelkopf, der sich zusätzlich noch um die eigene Achse drehen kann.
von: BeBor

Re: Reisestativ - 13.12.17 13:51

In Antwort auf: veloträumer
Arbeitshöhe ist allerdings dann auch nicht so auch, wie es offenbar einige benötigen..

Die Arbeitshöhe wird ja oftmals von der eigenen Körpergröße abgeleitet, was ich für falsch halte. Für die Höhe der Kamera sollten Aspekte der Bildgestaltung wichtiger sein als das Zufallsmaß des Längenwuchses beim Lichtbildgestalter. Meine Stative müsste ich fast alle komplett ausziehen, auch die Mittelsäule, um ohne Bückling durch den Sucher schauen zu können. In diesem Zustand wird das beste Stativ schwing- und wackelfreudig.

Bernd
von: Stylist Robert

Re: Reisestativ - 13.12.17 13:57

Vielleicht ist das Rollei Compact Traveler No. 1 Carbon etwas für dich. Es wiegt nur knapp ein Kilo und ist etwas über 30cm zusammengeschoben lang. Es hat leider keine Spikes für Geländeaufnahmen. Mit einem kleinen Beutel ( mit Sand, Steinen oder Trinkflaschen gefüllt ) in der Mitte untergehängt steht es dann auch bei Wind recht stabil.
von: macbookmatthes

Re: Reisestativ - 13.12.17 14:09

Ich habe,

ein uraltes Bilora Klemmstativ, damals von meinem Vater bekommen. Mit Füßen, Klemme und Holzschraube undundund. Wiegt sicher keine 1000 Gramm.
Das bin ich bereit mitzunehmen, sonst nix.

Letztlich ist es auch eine Frage, für welche Kamera das Stativ genutzt werden soll, ist die Kamera bzw. das Objektiv davor sehr schwer, braucht es leider ein gewisses Grundgewicht.

Schau mal bei Bilora auf die Website, ob da was dabei ist.
von: IndianaWalross

Re: Reisestativ - 13.12.17 16:00

Ein Tamrac Zipshot Stativ. Wiegt fast nix, krieg ich bei Tagesausflügen sogar im seitlichen Netzfach meines 12l MTB Rucksacks untergebracht. Könnte gerne noch etwas kürzer sein, aber das trägt sogar unsere Bridge also meckern wir mal nicht.
Ansonsten noch ein kleines 10cm Teil.
von: aighes

Re: Reisestativ - 13.12.17 17:06

Nunja für die 'Schwere' haben die besseren Stative in der Regel einen Haken, wo man Zusatzgewichte einhängen kann. Bspw. den Rest der Ortliebtache, der man das Stativ entlockt hat zwinker

So zumindest mein Plan bei sich andeutender Kippgefahr. War aber noch nicht nötig.
von: Ulli Gue

Re: Reisestativ - 13.12.17 17:29

In Antwort auf: JSchro
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass Stative sauschwer sind. Aber es gibt Reisestative, die zwischen 1 bis 1,5 Kilogramm wiegen.
Obwohl die Hersteller um ein kleines Packmaß bemüht sind, bewegen sich diese Stative auf dem Papier für Packtaschen in einem kritischen Größenbereich. Nämlich 35 cm – 45 cm. Das stelle ich mir etwas kritisch bei den Ortliebtaschen vor.
Was für Stative verwendet ihr und wie bringt ihr sie am Fahrrad unter?

Entscheidend bei der Frage nach dem richtigen Stativ ist erstmal das Gewicht der Kamera, das Gewicht des Objektives und für welchen Einsatzzweck wird es benötigt:
- Filmen
- Fotografie
und welche Art von Stativ stellst du dir vor bzw. ist für den Einsatzzweck geeignet (Tagfotografie bei gemäßigten Verschlusszeiten oder nachts Langzeitaufnahmen. Aufnahmen mit Teleobjektiven, Panoramen usw.
Unterschiedliche Stative sind z.B.:
- Dreibeinstativ (eher statisch)
- Tischstativ (klein und besser als kein Stativ)
- Einbeinstativ (recht flexibel mit großen und schweren Objektiven (2,8/300 und größer) bei Tieraufnahmen und Sportfotografie
- Klemmstativ
- Schulterstativ
- Schwebestativ
Zusätzlich wäre da noch die Frage nach dem passenden Stativkopf.
Ich will das Thema jetzt nicht komplizierter machen als es ist, aber wenn du das für dich passende Stativ suchst, solltest du dir über den Einstzzweck im klaren sein. Und noch ein wichtiger Punkt, das Stativ, dass man aus Bequemlichkeit nicht dabei hat - weil es doch für den geplanten Einsatzzweck zu überdimensioniert ist, war das Falsche.
Falls man nur ab und zu ein Stativ für die Bridgecamera genötigt um Aufnahmen von sich selber auf Tour zu machen, reicht oftmals ein stabiles Tischstativ.
Gruß Ulli

von: ro-77654

Re: Reisestativ - 13.12.17 19:28

Lies dich am besten mal im Netz ein, z.B. Reisestativ Test be einer suchmaschine eingeben. Im DSLR-Form gibt es auch zig Threads zum Thema.

Infos z.B. hier:
http://www.digitalphoto.de/test/neun-aktuelle-reisestative-test-100270548.html

Generell gilt:
Je mehr Segmente, desto schwerer, aber kompakter beim Transport (bei ansonsten identischen Daten, Material).
Je höher die max. Arbeitshöhe, desto schwieriger ist es, Stabilität zu erreichen.

Verarbeitungsqualität und Handling (Drehverschlüsse?) sind auch Themen. Das ist auch insofern wichtig, weil beim "Absturz" ein Totalschaden an der Kamera droht.
Der Kopf ist auch Thema - insbesondere, ob präzise Feststellung wichtig ist (Makro).
von: Toxxi

Re: Reisestativ - 13.12.17 20:47

In Antwort auf: JSchro
Was für Stative verwendet ihr und wie bringt ihr sie am Fahrrad unter?

Ich wage es gar nicht schreiben... peinlich aber ich benutze dieses:

https://www.amazon.de/gp/product/B00006J4GB/ref=oh_aui_detailpage_o02_s00?ie=UTF8&psc=1

Für die Kompaktkamera super, aber bei einer schweren Spiegelreflex geht es definitiv in die Knie. Es passt sogar problemlos in die Trikottasche.

Aber vermutlich ist das nicht das, was du suchst.

Gruß
Thoralf
von: Ulli Gue

Re: Reisestativ - 13.12.17 21:48

In Antwort auf: Toxxi
In Antwort auf: JSchro
Was für Stative verwendet ihr und wie bringt ihr sie am Fahrrad unter?

Ich wage es gar nicht schreiben... peinlich aber ich benutze dieses:

https://www.amazon.de/gp/product/B00006J4GB/ref=oh_aui_detailpage_o02_s00?ie=UTF8&psc=1

Für die Kompaktkamera super, aber bei einer schweren Spiegelreflex geht es definitiv in die Knie. Es passt sogar problemlos in die Trikottasche.

Aber vermutlich ist das nicht das, was du suchst.

Gruß
Thoralf

Letzendlich kommt es doch nur darauf an ob dir das bisher ausgereicht hat und die damit erstellten Aufnahmen deinen Ansprüchen genügen. Der große Vorteil dieses Stativs ist, dass du es ohne dich Einschränken zu müsssen immer dabei haben kannst. Von daher alles im grünen Bereich. Immer noch besser - wie ich schon schrieb - ein wirklich super stabiles Stativ sein eigen zu nennen, aber das dann im entscheidenden Moment nicht dabei zu haben.
Gruß Ulli
von: iassu

Re: Reisestativ - 13.12.17 22:36

In Antwort auf: Toxxi
In Antwort auf: JSchro
Was für Stative verwendet ihr und wie bringt ihr sie am Fahrrad unter?

Ich wage es gar nicht schreiben... peinlich
Ich wage etwas anderes erst recht nicht zu schreiben. Und ich schreibe es auch nicht.....
von: wpau

Re: Reisestativ - 14.12.17 07:07

In Antwort auf: JSchro
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass Stative sau schwer sind.


Ein Stativ im klassischen Stil muss schwer sein, wenn darauf eine Vollformat Kamera befestigt ist und man stehend hinter der Kamera durch den Sucher schaut. Bei meiner Hobby Fotografie in meiner näheren Umgebung setze ich ein stabiles, großes Dreibein Stativ ein.

Aber unterwegs mit dem Fahrrad setze ich auf ein Berlebach Holzstativ. Das Berlebach Mini zusammen mit der Novoflex Nivellierkalotte MagicBalance wiegt knapp 1 kg und trägt auch problemlos eine Sony A99 mit einem 180 mm Makro bestückt. Im Frühjahr, wenn das Gras noch nicht so hoch ist das ideale Makrostativ.

Bei meinen Digitalkameras lege ich immer Wert auf einen klappbaren LCD und dann stört auch die geringe Höhe nicht. Und in der Regel finde ich auch immer Stellen wie Mauern, Baumstämme oder Felsen, wenn es wegen der besseren Perspektive etwas erhöht stehen muss.

Selbst LAPP-Aufnahmen (Light Painting Photography) sind damit möglich


von: veloträumer

Re: Reisestativ - 14.12.17 12:44

In Antwort auf: veloträumer
Müsste ggf. zuhause nochmal später nachschauen, wenn das von Interesse ist.

So denn: Cullmann Nanomax 200T, Kugelkopf CB5, 743 g (mit Stoffetui), max. Arbeitshöhe ca. 83 cm, Verpackungsmaß 31 x 10 x 8 (in cm). Anwendung für Systemkamera mit Wechselobjektiven inkl. Tele.

Das Stativ wird letztlich weit weniger benutzt als gedacht. Das hängt einfach mit dem Radreisealltag zusammen. Denn es kostet ja am Ende mehr Zeit. Haupteinsatz ist bei mir eigentlich nur die Wasserfallfotografie. Selbst dort finde ich aber oft noch Steine oder Baumstümpfe etc. um das Stativ zu ersetzen und es bleibt in der Tasche. Durch Zufall entstehen dann manchmal gute Perpektiven. Hätte man mit Stativ den optimalen Blick auf den Wasserfall, wäre er "steril". Irgendwo behlafsmäßig abgelegt, liegt beim bodennahen Baumstumpf evtl. noch halb ein Blatt im Blickwinkel der Kamera und erzeugt unvermittelt eine hübsche Weichzeichnung im Vordergrund oder aber auch ein scharf gezeichneter Grashalm mit Wassertropfen. Das sieht man dann, weil man am Boden rumsucht, wo man die Kamera ablegen könnte - das Bückeln gehört beim Fotografieren zum Geschäft...



Auch bin ich oft dem Regen ausgesetzt, wenn das Stativ Sinn machen würde - dann ist es aber kontraproduktiv, weil ganz schnell die Linse betröpfelt ist (ebenso im obigen Fall). Das kann man dann mit Handfotografie oder Kamera mal schnell auf ein Mäuerchen, Ast usw. ablegen noch eher kontrollieren. Mit Stativ bräuchte man dann noch einen einen Regenschirmhalter etc.

Für Langzeitbelichtungen bei Dunkelheit fehlt mir auch eher die Zeit, die Radreiseabende sind mit vielen notwendigen Tagesendhandlungen meist sehr dicht gefüllt. Häufig findet sich ggf. auch wieder Ersatz durch Mauern usw., wenn man gerade auf das Fischgericht wartet:





lach

Kommt hinzu, dass mit Objektiven, die Available-Light-Fotografie ermöglichen, die Notwendigkeit des Stativs auch sinkt, etwa zur Blauen Stunde. HDR wäre vielleicht noch ein Stativthema, aber ist vielleicht auch kein Dauerprogramm auf Radreise.

Für Selbstportäts nutze ich das Stativ noch seltener. Das macht auch wenig Sinn, denn gute Porträts verlangen einen Fotografen hinter einer Kamera, Selfies sind also immer auch ein Stück Gimmick, was man nicht übertreiben sollte. Anders gesagt, wer ein Profi-Stativ für Selbstporträts für notwendig hält, backt eine Fertigpizza in einer Küche für Sternköche. Zuweilen benutzte ich für Selbstproträts auch mein Fahrrad als Stativ. Der Star auf meinen Reisen ist allerdings nahezu immer die Landschaft oder andere Motive vor Ort - nicht ich selber.

Arbeitshöhe hat der Vorredner schon relativiert. Würde man alles zu ernst nehmen, müsste man auch noch ein Drohne dabei haben, denn viele Postkarten-Aufnahmen, die mancher Touristenverband besitzt, sind nur aus der Luft möglich. Statische Landschaftsaufnahmen mit Stativ zu machen, halte ich nicht für radreisekompatibel - irgendwann sollte man auch noch Pedalen treten. Das gilt auch für professionelle Panoramafotos im Rundumblick. Insofern ist mir auch fragwürdig, wie oft tatsächlich Situationen vorkommen, wo man Winden und Erschütterungen ausgesetzt ist, dass ein (höheres) Stativ dauernd am wackeln ist. Die Wasserfallsituationen sind es schon mal nicht, das sind ziemlich geschützte Flecken. Und auf stürmischen Bergen bin ich froh, wenn ich bald wieder im Tal bin. Beim letzten Megasturm auf Radreise wollte ich vielleicht noch ein Nachtfoto machen wegen der Himmelszeichungen, aber letztlich hatte ich genug zu tun, um mein Zelt festzuhalten. Da hatte ich eher Angst um mein Leben, so nebenbei. schockiert Das ist dann gelebte Radreiserealität.

Schließlich gibt es ja auch noch Selbst- und Fernauslöser als Hilfsmittel, wenn es ums Klicken selbst gehen sollte. Da wackelt dann auch nix.
von: schmadde

Re: Reisestativ - 15.12.17 22:59

Ich hab ein Manfrotto befree, das ist noch bezahlbar und vergleichsweise leicht (knapp unter 1,5kg glaube ich incl. Kopf). Zur not geht da auch eine ausgewachsene DSLR drauf (5D), man sollte es halt dann eher nicht ganz ausziehen. Packmass ist ca. 40cm.

Zum Radeln würde ich das aber nicht mitnehmen - ich zähle doch nicht jedes einzelne Gramm um dann so einen schweren Klopper den ich meist eh nicht brauche mitzunehmen. Wozu brauchst Du denn ein Stativ bei einer Radreise?
von: Anonym

Re: Reisestativ - 17.12.17 13:14

Danke an alle. Mir ging es auch darum, wie ihr eure Stative transportiert. Wirklich alle in den Packtaschen?
von: indomex

Re: Reisestativ - 17.12.17 13:19

In Antwort auf: JSchro
Wirklich alle in den Packtaschen?

Nein.
Meines hinten entweder in einem Tagesrucksack (falls dabei) oder in einem wasserdichten Faltsack, z.B. zusammen mit dem Zelt.

LG,
Peter
von: Stylist Robert

Re: Reisestativ - 17.12.17 14:58

Das Rollei ist kurz genug oben quer liegend sogar in meine Frontroller zu passen. Wenn ich nur mit den hinteren Packtaschen und Top Case fahre kommt es oben leichter zugänglich in das Top Case.
von: pushbikegirl

Re: Reisestativ - 17.12.17 22:46

https://www.manfrotto.de/produkte/foto-stativ/mini-stative

Leicht, billig und nahezu in allen Situationen verwendbar....

LG Heike
von: lutz_

Re: Reisestativ - 18.12.17 13:33

Hallo!

In Antwort auf: JSchro
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass Stative sauschwer sind. Aber es gibt Reisestative, die zwischen 1 bis 1,5 Kilogramm wiegen.


Joby Gorillapod

siehe auch: https://www.mtb-news.de/forum/t/der-selbstausloeser-fotothread.551131/


Gruß LUTZ
von: iassu

Re: Reisestativ - 18.12.17 13:54

Ich benutze zwei Arten von Stativ auf Reise. Die erste ist im Vergleich extrem schwer, es treten mysteriöserweise aber dennoch keine Transportprobleme auf. Die andere Art ist federleicht, und kann daher unbemerkt mitgeführt werden. zwinker
von: Keine Ahnung

Re: Reisestativ - 18.12.17 14:35

In Antwort auf: iassu
Ich benutze zwei Arten von Stativ auf Reise. Die erste ist im Vergleich extrem schwer, es treten mysteriöserweise aber dennoch keine Transportprobleme auf.


Also Du hast mein Stativ geklaut grins zwinker .
von: iassu

Re: Reisestativ - 18.12.17 14:42

Das gehörte Dir? peinlich

.....das lag da einfach so rum und da dachte ich.....
von: veloträumer

Re: Reisestativ - 18.12.17 14:58

Ach so, deswegen der Felssturz letztens im Bergell-Tal. Das war der Stützstein für den Berg dahinter! Und das alles wegen dieser Pedalfotografen, die Gewicht sparen wollen. Link NZZ
teuflisch
von: iassu

Re: Reisestativ - 18.12.17 18:50

Bin unschuldig. Als ich da wegfuhr, war alles in Ordnung. Hinter mir war da so ein Gewittergeräusch, aber ich wollte es nicht halten wie Lots Frau.
von: Velocio

Re: Reisestativ - 21.12.17 12:09

In Antwort auf: JSchro

Was für Stative verwendet ihr und wie bringt ihr sie am Fahrrad unter?


Hat jemand ein Tipp für ein möglichst leichtes Videostativ mit brauchbaren Fluid-Kopf?
von: Velocio

Re: Reisestativ - 28.12.17 12:13

In Antwort auf: JSchro
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass Stative sauschwer sind. Aber es gibt Reisestative, die zwischen 1 bis 1,5 Kilogramm wiegen.


Es geht auch viel leichter. Es gibt günstige Griffe, die man auch als Ministativ nutzen kann. Wiegen nur so 150 g. Mit etwas Impro (z.B. Fahrrad nutzen) und ggf. und einem Kugelgelenk sollte man so fotografisch die meisten Situationen abdecken können.