von: RudiS
Re: AirZound bei attackierende Hunde - 04.02.13 22:18
Hallo,
bei mir hat einer der beiden Petersburger Köter die Wade zwischen den Taschen gefunden. 20km/h hatte ich leicht bergab bestimmt drauf, wahrscheinlich war ich deutlich schneller. Waren allerdings keine Straßenköter (diese haben sich in Russland eigentlich immer ordentlich benommen) sondern in Begleitung von ihrem "Herrchen". Ich habe die völlig durchgeknallten Viecher einfach zu spät gesehen. Absteigen war dann nicht mehr drin, da auf jeder Seite einer der beiden versuchte in meine zarten Beinchen zu beißen. Ansonsten ist es so halbwegs unentschieden ausgegangen. Meine lose am Rahmen befestigte Alu-Stütze für schlechten Untergrund hat einen Köter so getroffen, dass er keine Lust mehr hatte und der andere hat mich im selben Moment an der Wade erwischt.
Gelernt habe ich dabei übrigens, dass es nahezu unmöglich ist, beim Fahren mit einem Knüppel in der rechten Hand einen Köter auf der linken Seite zu schlagen. (Ich rüste jetzt aber nicht auf Kettenmorgenstern oder vollautomatische Wurfsterne um.)
Nach ein wenig Wodka zur äußerlichen Anwendung auf den eher oberflächlichen Wunden und einem Telefonat mit dem Arzt des geringsten Misstrauens bin ich dann relativ entspannt weiter geradelt.
Ach so wenn ich Hunde rechtzeitig sehe (und sie als Bedrohung einschätze) steige ich ab und stelle das Rad zwischen mich und den/die Hund/e und schiebe vorbei. Bei untermaßigen Kleinkläffern funktioniert die Variante direkt draufzufahren eigentlich auch immer. Ist aber mehr mein persönlicher Ausgleich für die hundebedingten Schiebestrecken.
Gruß
Rudolf
bei mir hat einer der beiden Petersburger Köter die Wade zwischen den Taschen gefunden. 20km/h hatte ich leicht bergab bestimmt drauf, wahrscheinlich war ich deutlich schneller. Waren allerdings keine Straßenköter (diese haben sich in Russland eigentlich immer ordentlich benommen) sondern in Begleitung von ihrem "Herrchen". Ich habe die völlig durchgeknallten Viecher einfach zu spät gesehen. Absteigen war dann nicht mehr drin, da auf jeder Seite einer der beiden versuchte in meine zarten Beinchen zu beißen. Ansonsten ist es so halbwegs unentschieden ausgegangen. Meine lose am Rahmen befestigte Alu-Stütze für schlechten Untergrund hat einen Köter so getroffen, dass er keine Lust mehr hatte und der andere hat mich im selben Moment an der Wade erwischt.
Gelernt habe ich dabei übrigens, dass es nahezu unmöglich ist, beim Fahren mit einem Knüppel in der rechten Hand einen Köter auf der linken Seite zu schlagen. (Ich rüste jetzt aber nicht auf Kettenmorgenstern oder vollautomatische Wurfsterne um.)
Nach ein wenig Wodka zur äußerlichen Anwendung auf den eher oberflächlichen Wunden und einem Telefonat mit dem Arzt des geringsten Misstrauens bin ich dann relativ entspannt weiter geradelt.
Ach so wenn ich Hunde rechtzeitig sehe (und sie als Bedrohung einschätze) steige ich ab und stelle das Rad zwischen mich und den/die Hund/e und schiebe vorbei. Bei untermaßigen Kleinkläffern funktioniert die Variante direkt draufzufahren eigentlich auch immer. Ist aber mehr mein persönlicher Ausgleich für die hundebedingten Schiebestrecken.
Gruß
Rudolf