von: Der Uwe
Re: Tagebuch - 22.12.04 15:15
Natürlich schreibe ich Reisetagebuch.
Tagsüber auf der Strecke notiere ich Abfahrt- und Ankunftszeiten, Pausen (Dauer und Orte), Kilometer und ggfs. Höhenmeter und Pannen.
Abends werden dann die Erlebnisse in Prosa verfaßt. Dazu gehören besondere Landschaften, Gefühlslagen oder Ereignisse. Die Kinder schreiben auch schon einmal etwas hinein oder malen ein Bild.
Zu Hause wird dieses Tagebuch dann in elektronische Form gebracht (redigieren und ergänzen von Bildern) - daraus wird dann das Reisetagebuch. Dieses wird dann als Begleitheft zu einem Fotoalbum verwendet. Im Fotoalbum werden die besten Bilder in unterschiedlichen Formaten (10x15 bis 20x30), Ansichtskarten, Camping- und sonst. Rechnungen, Eintrittskarten usw. eingeklebt. Zudem wird zu jeder Etappe eine Karte und ggfs. ein Höhenprofil erstellt.
Auch Statistik gehört dazu: gefahrene Kilometer pro Tag, Fahrtzeit, Ankunft Abfahrt usw., Pannenstatistik, Übernachtungen (mit Bewertung der Campingplätze und Preisen), Gesamtkarte.
Alles in allem ein Riesenaufwand der aber Riesenspaß macht und man kann sich zwischendurch dieses Album in Ruhe ansehen und die Tour erneut genießen oder Geschmack für die nächste Tour holen.
Unsere Kinder schauen sich dei Alben, es gibt schon einige, auch sehr gerne an - insbesondere nachdem sie nun selbst als Radtourler mitgewirkt haben.
Sehr gut finde ich die Ideen:
- die Filmdosen vorab zu beschriften (entfällt aber im Zeitalter der digitalen Fotografie)
- in die Reisetagebuchkladde einen Briefumschlag für die vielen kleinen Zettelchen zu kleben
Tagsüber auf der Strecke notiere ich Abfahrt- und Ankunftszeiten, Pausen (Dauer und Orte), Kilometer und ggfs. Höhenmeter und Pannen.
Abends werden dann die Erlebnisse in Prosa verfaßt. Dazu gehören besondere Landschaften, Gefühlslagen oder Ereignisse. Die Kinder schreiben auch schon einmal etwas hinein oder malen ein Bild.
Zu Hause wird dieses Tagebuch dann in elektronische Form gebracht (redigieren und ergänzen von Bildern) - daraus wird dann das Reisetagebuch. Dieses wird dann als Begleitheft zu einem Fotoalbum verwendet. Im Fotoalbum werden die besten Bilder in unterschiedlichen Formaten (10x15 bis 20x30), Ansichtskarten, Camping- und sonst. Rechnungen, Eintrittskarten usw. eingeklebt. Zudem wird zu jeder Etappe eine Karte und ggfs. ein Höhenprofil erstellt.
Auch Statistik gehört dazu: gefahrene Kilometer pro Tag, Fahrtzeit, Ankunft Abfahrt usw., Pannenstatistik, Übernachtungen (mit Bewertung der Campingplätze und Preisen), Gesamtkarte.
Alles in allem ein Riesenaufwand der aber Riesenspaß macht und man kann sich zwischendurch dieses Album in Ruhe ansehen und die Tour erneut genießen oder Geschmack für die nächste Tour holen.
Unsere Kinder schauen sich dei Alben, es gibt schon einige, auch sehr gerne an - insbesondere nachdem sie nun selbst als Radtourler mitgewirkt haben.
Sehr gut finde ich die Ideen:
- die Filmdosen vorab zu beschriften (entfällt aber im Zeitalter der digitalen Fotografie)
- in die Reisetagebuchkladde einen Briefumschlag für die vielen kleinen Zettelchen zu kleben