von: Freitag
Re: Wildes Zelten - 07.01.06 12:54
Also für MICH gehört wildcampen einfach zu ner anständigen Radtour.
Zur "Neulandtour" im Sommer '05 haben wir (waren 3 Leute) 3 von 4 Nächten wild campiert, einmal wegen schlechtem Wetter ("boah, ein Königreich für ne Dusche!") allerdings auf einem Campingplatz. Das war unserer Reisekasse einfach für alle Nächte zuviel, sodass es bei dieser einen Nacht blieb.
Ich mein, 20 Euro für 3 junge Radfahrer mit einem Zelt- das ist mir für die erbrachte Leistung schlichtweg zu teuer.
Ausserdem- was gibt es schöneres, als mitten in der Natur sich sein Essen zu kochen, abends dann an nem kleinen Lagerfeuer eine Salami brutzeln, ein kühles Bier und ne Zigarette dazu? Für uns war das die Freiheit pur. Es war einfach ein seliges Glücksgefühl, alles um einen herum stimmte, man war wirklich auf Reisen. Man war weg vom Alltag, wirklich weg.
Auf dem Campingplatz dann matschiger Rasen, es war zu laut wenn man schlafen wollte oder man war selbst zu laut wenn andere schlafen wollten. Bekanntschaften haben wir da auch nicht gemacht, es hat auch niemand interesse gezeigt.
In der Wildnis gilt für mich als Naturfreund natürlich dass ich keinen Müll zurücklasse, nicht gerade in einem Vorgarten zelte und wenn möglich auch kein feuer mache, aber wir hatten das Glück oft Plätze zu finden, die anscheinend als Angelplatz genutzt wurden und somit auch schon ne Feuerstelle vorhanden war.
Denn ein Lagerfeuer ist nun echt mal das Non-plus-Ultra, die Krönung des Abends.
gruss, Freitag
... der auch weiterhin wildcampen wird.
Zur "Neulandtour" im Sommer '05 haben wir (waren 3 Leute) 3 von 4 Nächten wild campiert, einmal wegen schlechtem Wetter ("boah, ein Königreich für ne Dusche!") allerdings auf einem Campingplatz. Das war unserer Reisekasse einfach für alle Nächte zuviel, sodass es bei dieser einen Nacht blieb.
Ich mein, 20 Euro für 3 junge Radfahrer mit einem Zelt- das ist mir für die erbrachte Leistung schlichtweg zu teuer.
Ausserdem- was gibt es schöneres, als mitten in der Natur sich sein Essen zu kochen, abends dann an nem kleinen Lagerfeuer eine Salami brutzeln, ein kühles Bier und ne Zigarette dazu? Für uns war das die Freiheit pur. Es war einfach ein seliges Glücksgefühl, alles um einen herum stimmte, man war wirklich auf Reisen. Man war weg vom Alltag, wirklich weg.
Auf dem Campingplatz dann matschiger Rasen, es war zu laut wenn man schlafen wollte oder man war selbst zu laut wenn andere schlafen wollten. Bekanntschaften haben wir da auch nicht gemacht, es hat auch niemand interesse gezeigt.
In der Wildnis gilt für mich als Naturfreund natürlich dass ich keinen Müll zurücklasse, nicht gerade in einem Vorgarten zelte und wenn möglich auch kein feuer mache, aber wir hatten das Glück oft Plätze zu finden, die anscheinend als Angelplatz genutzt wurden und somit auch schon ne Feuerstelle vorhanden war.
Denn ein Lagerfeuer ist nun echt mal das Non-plus-Ultra, die Krönung des Abends.
gruss, Freitag
... der auch weiterhin wildcampen wird.