von: MaxB
Re: Hundeangriff - 28.03.03 09:57
Das rufen ist ja meist das Problem.
Ich habe einen Labrador der Radfahrern überhaupt nie was tut - er tut überhaupt nie jemanden irgendwas -
Es geht ja eigentlich nicht um solche Hunde, aber um das was er macht.
Also:
Er läuft -wie immer ohne Leine- irgenwo durch die Pampa sagen wir mal so 30 m entfernt.
Ein Radfahrer oder auch Jogger (eine Gruppe mit ähnlichen Vorurteilen und Erfahrungen) kommt, ich sage er macht nichts.
A. Dafür Ernte ich einen ungläubigen Blick - aber alles läuft weiter ohne das was passiert.
B. Der Radfahrer besteht aber daruf rufen Sie ihn. Weil ich rücksichtsvoll bin mache ich auch sofort und mein Hund - manche bezeichnen Ihn auch als leicht Pflegmatisch rennt los und bleibt mitten auf dem Weg stehen, alle müssen stehenbleiben, oder geht auf den Radfahrer im Zickzack zu, so das dieser nun doch absteigen muß.
Das hat dann zur Folge das der Radfahrer sagt: Wußte ich´s doch.
Das ganze ist natürlich überspitzt dargestellt, aber so stelle ich es auch immer wieder fest. Macht keiner was geht alles gut, wird einer histerisch geht alles schief, ohne das was passiert.
Da ich nicht nur Hundehalter bin, sondern auch Radfahrer stelle ich das gleiche immer wider selber fest. Oft hilft halt bremsen und der sache gemiensam langsam aus dem Weg zu gehen- gilt für Hundehalter und Radfahrer.
Mich stört das es aber immer wieder Radler gibt, die der Meinung sind, auf Wegen und Strecken die bekanntermaßen durch Radler, Fußgänger, Hunde und Kinder genutzt werden, vorfahrts- und schnellfahrrechte zu haben und sie womöglich irgendeinen Streckenrekord aufzustellen versuchen, der dann im Arsch ist.
Anscheinend haben hier einige auch noch nicht das Wort Tolleranz oder Rücksichtnahme gehört.
Mit dieser Stellungnahme möchte ich natürlich nicht sagen es gibt keine bösen oder agressiven Hunde gibt, aber die wo frei rumlaufen sind doch schon eher selten. Hunde in ländlichen regionen traue ich da in Hof oder Gebäudenähe auch schon weniger.
Pfefferspray halte ich da für total daneben laute Hupe oder Pfeife schon für viel gebräuchlicher und sinnvoller.
Was mich dann schon mal eher intressiert: wer ist denn schon mal wirklich von einem Hund angefallen worden. Ich würde das mal auf Deutschland oder Mitteleuropa reduzieren wollen.
Gruß Max
PS: Die Leute die schreien nehmen Sie mal Ihren Hund an die Leine, sind meist auch die die volle Pulle am Spielplatz vorbeirasen - ohne rücksicht auf verluste.--------Auch nur so ein Vorurteil
Ich habe einen Labrador der Radfahrern überhaupt nie was tut - er tut überhaupt nie jemanden irgendwas -
Es geht ja eigentlich nicht um solche Hunde, aber um das was er macht.
Also:
Er läuft -wie immer ohne Leine- irgenwo durch die Pampa sagen wir mal so 30 m entfernt.
Ein Radfahrer oder auch Jogger (eine Gruppe mit ähnlichen Vorurteilen und Erfahrungen) kommt, ich sage er macht nichts.
A. Dafür Ernte ich einen ungläubigen Blick - aber alles läuft weiter ohne das was passiert.
B. Der Radfahrer besteht aber daruf rufen Sie ihn. Weil ich rücksichtsvoll bin mache ich auch sofort und mein Hund - manche bezeichnen Ihn auch als leicht Pflegmatisch rennt los und bleibt mitten auf dem Weg stehen, alle müssen stehenbleiben, oder geht auf den Radfahrer im Zickzack zu, so das dieser nun doch absteigen muß.
Das hat dann zur Folge das der Radfahrer sagt: Wußte ich´s doch.
Das ganze ist natürlich überspitzt dargestellt, aber so stelle ich es auch immer wieder fest. Macht keiner was geht alles gut, wird einer histerisch geht alles schief, ohne das was passiert.
Da ich nicht nur Hundehalter bin, sondern auch Radfahrer stelle ich das gleiche immer wider selber fest. Oft hilft halt bremsen und der sache gemiensam langsam aus dem Weg zu gehen- gilt für Hundehalter und Radfahrer.
Mich stört das es aber immer wieder Radler gibt, die der Meinung sind, auf Wegen und Strecken die bekanntermaßen durch Radler, Fußgänger, Hunde und Kinder genutzt werden, vorfahrts- und schnellfahrrechte zu haben und sie womöglich irgendeinen Streckenrekord aufzustellen versuchen, der dann im Arsch ist.
Anscheinend haben hier einige auch noch nicht das Wort Tolleranz oder Rücksichtnahme gehört.
Mit dieser Stellungnahme möchte ich natürlich nicht sagen es gibt keine bösen oder agressiven Hunde gibt, aber die wo frei rumlaufen sind doch schon eher selten. Hunde in ländlichen regionen traue ich da in Hof oder Gebäudenähe auch schon weniger.
Pfefferspray halte ich da für total daneben laute Hupe oder Pfeife schon für viel gebräuchlicher und sinnvoller.
Was mich dann schon mal eher intressiert: wer ist denn schon mal wirklich von einem Hund angefallen worden. Ich würde das mal auf Deutschland oder Mitteleuropa reduzieren wollen.
Gruß Max
PS: Die Leute die schreien nehmen Sie mal Ihren Hund an die Leine, sind meist auch die die volle Pulle am Spielplatz vorbeirasen - ohne rücksicht auf verluste.--------Auch nur so ein Vorurteil
