von: Barfußschlumpf
Re: Frustration Radreise - 15.11.12 14:55
Das war überhaupt nicht ironisch, bei mir doch nicht, aber bitte.
Natürlich hab ich im Frühling ein Radlerknie im Gebirge, womit die Professoren in der Gesundheit ihr täglich Aktienpaket erwerben.
Ohne Knie bin ich noch nie gefahren und es geht.
Auch mit den restlichen Behinderungen, wie Popo- und Eierweh.
Ich will ja nicht sagen, ich wär am Himalaja damit gewesen, aber doch auf anderen berühmten Bergen wie dem Ätna oder dem Feldberg oder am Wetterhorn.
Es bedeutet überhaupt nix. Wenn man nicht dran glaubt, wird kein Heilpraktiker reich davon und keine Homopathie, und keine Gesundheit vollgeschrieben.
Einfach weiterfahren und es vergeht irgendwann. Natürlich kriegen es viele Helden nicht gebacken.
Also mein Bein ist noch dran, im Gegensatz zu so manch anderem Bein.
Und wenn ich schreibe, daß ich für den Fall des nicht-mehr-Aushaltens stets ein handelsübliches wirksames Universalanalgetikum mitführe, heißt das ja auch nicht, daß ich täglich 2 Schachteln in mich hineindope, um dem Radforum unter Klackersmeilis in den Berichten von meinen unerreichten Radeltaten berichten zu können.
Ebensowenig wie wenn ich schreibe, daß ich nur auf Radtouren abends nach dem Zieleinlauf vielleicht mal ein kleines halbes Glas Schampus einschlucke. Dann heißt das bei *mir* eben auch nicht, daß ich täglich morgens vor dem Frühstück erstmal 2 Kästen Dinkelacker reindresche, um überhaupt zu stehen.
Hab ja geschrieben, daß ich letzlich gar keine Dopingmittel brauch auf meiner Tour ums Kwadrat. Bringe sie heil wieder nach Haus.
Aber ihr könnt das halt nur so überflippert vastehn. Naja. Is ja gut
* ps an den falken:
Das mit den Reservetagen ist überhaupt der Tipp.
Mit denen wird das überhaupt erst eine Reise.
Natürlich hab ich im Frühling ein Radlerknie im Gebirge, womit die Professoren in der Gesundheit ihr täglich Aktienpaket erwerben.
Ohne Knie bin ich noch nie gefahren und es geht.
Auch mit den restlichen Behinderungen, wie Popo- und Eierweh.
Ich will ja nicht sagen, ich wär am Himalaja damit gewesen, aber doch auf anderen berühmten Bergen wie dem Ätna oder dem Feldberg oder am Wetterhorn.
Es bedeutet überhaupt nix. Wenn man nicht dran glaubt, wird kein Heilpraktiker reich davon und keine Homopathie, und keine Gesundheit vollgeschrieben.
Einfach weiterfahren und es vergeht irgendwann. Natürlich kriegen es viele Helden nicht gebacken.
Also mein Bein ist noch dran, im Gegensatz zu so manch anderem Bein.
Und wenn ich schreibe, daß ich für den Fall des nicht-mehr-Aushaltens stets ein handelsübliches wirksames Universalanalgetikum mitführe, heißt das ja auch nicht, daß ich täglich 2 Schachteln in mich hineindope, um dem Radforum unter Klackersmeilis in den Berichten von meinen unerreichten Radeltaten berichten zu können.
Ebensowenig wie wenn ich schreibe, daß ich nur auf Radtouren abends nach dem Zieleinlauf vielleicht mal ein kleines halbes Glas Schampus einschlucke. Dann heißt das bei *mir* eben auch nicht, daß ich täglich morgens vor dem Frühstück erstmal 2 Kästen Dinkelacker reindresche, um überhaupt zu stehen.
Hab ja geschrieben, daß ich letzlich gar keine Dopingmittel brauch auf meiner Tour ums Kwadrat. Bringe sie heil wieder nach Haus.
Aber ihr könnt das halt nur so überflippert vastehn. Naja. Is ja gut

* ps an den falken:
Das mit den Reservetagen ist überhaupt der Tipp.
Mit denen wird das überhaupt erst eine Reise.