von: Steeli49
Radtour in Italien als Anfänger? - 18.05.13 23:29
Hallo erstmal.
Ich bin neu hier, sowohl im Forum als auch in Sachen Radfahren bzw. -reisen.
Deshalb werd ich mich einfach mal kurz vorstellen:
Ich heiße Philipp, 18 Jahre alt, komme aus dem schönen Thüringen und mach grade mein Abitur.
Fahrrad fahre ich sehr gerne, aber erst seit etwa einem Jahr wieder mehr (hatte die letzten jahre so eine art stubenhocker-phase
).
Nun habe ich vor im Sommer nach dem Abitur eine Italienreise zu machen, da ich dann etwa 2 Monate Freizeit habe und mich Italien einfach interessiert: die Kultur, die Sprache, das Essen
...
Eigentlich wollte ich von Mailand nach Rom (über Genua, Pisa und Florenz). Da ich aber mittlerweile bemerke, dass ich an Steigungen (wovon es vor Allem in der Toskana ja genug geben soll) oft einfach nicht genug Kraft habe und andauernd Pausen machen muss, kamen mir Zweifel, ob ich mich dabei nicht etwas überschätzt habe. Daher möchte ich meine Reise in die Po-Ebene verlegen.
Meine Fragen:
Was haltet ihr davon?
Hat vielleicht jemand Tipps oder Ideen für mich (insbesondere was mögliche Strecken und Sehenswürdigkeiten angeht)? Wichtig wären mir Mailand und Venedig, evtl. auch Turin.
Wieviel Gepäck (bzw. Packtaschen) sollte ich einplanen, bei ca. 3 Wochen und Hotelübernachtungen in den größeren Städten, sonst im biwak, ohne camping küche?
So, entschuldigt bitte den langen Text und schonmal danke im Vorraus.
Ich bin neu hier, sowohl im Forum als auch in Sachen Radfahren bzw. -reisen.
Deshalb werd ich mich einfach mal kurz vorstellen:
Ich heiße Philipp, 18 Jahre alt, komme aus dem schönen Thüringen und mach grade mein Abitur.
Fahrrad fahre ich sehr gerne, aber erst seit etwa einem Jahr wieder mehr (hatte die letzten jahre so eine art stubenhocker-phase

Nun habe ich vor im Sommer nach dem Abitur eine Italienreise zu machen, da ich dann etwa 2 Monate Freizeit habe und mich Italien einfach interessiert: die Kultur, die Sprache, das Essen

Eigentlich wollte ich von Mailand nach Rom (über Genua, Pisa und Florenz). Da ich aber mittlerweile bemerke, dass ich an Steigungen (wovon es vor Allem in der Toskana ja genug geben soll) oft einfach nicht genug Kraft habe und andauernd Pausen machen muss, kamen mir Zweifel, ob ich mich dabei nicht etwas überschätzt habe. Daher möchte ich meine Reise in die Po-Ebene verlegen.
Meine Fragen:
Was haltet ihr davon?
Hat vielleicht jemand Tipps oder Ideen für mich (insbesondere was mögliche Strecken und Sehenswürdigkeiten angeht)? Wichtig wären mir Mailand und Venedig, evtl. auch Turin.
Wieviel Gepäck (bzw. Packtaschen) sollte ich einplanen, bei ca. 3 Wochen und Hotelübernachtungen in den größeren Städten, sonst im biwak, ohne camping küche?
So, entschuldigt bitte den langen Text und schonmal danke im Vorraus.
