von: derSammy
Re: Rohloff: reicht ein Zahn mehr auf dem Ritzel? - 03.01.19 12:27
Es ist immer ein Unterschied, ob eine Spezifikation vom Hersteller freigegeben ist, oder ob man eigenverantwortlich (und mit Tragen aller möglicher Konsequenzen) über das hinaus geht, was zulässig ist. Ich habe nur die Daten genannt, die Rohloff heute offiziell auf seiner Homepage schreibt. Für Fahrer unter 100kg sind das die von mir genannten Zahlen.
Das Gesamtgewicht des Rades ist für diese Überlegung nicht relevant. Theoretisch gibt es zwei Stellen, an denen es zum Versagen kommen kann: Beim Eingangsmoment an der Nabe und beim Ausgangsmoment (sprich der Drehmomentabstützung). Die Eingangsmomentsache ist die schwächer ausgelegte, das Gesamtgewicht spielt nur beim Ausgangsmoment eine Rolle.
Entscheidend (neben der Primärübersetzung) ist damit, welche Kraft auf die Kurbel kommt. Dies ist in der Regel nicht mehr als das Gewicht des Fahrers im Wiegetritt, einzig Rucksackgewicht oder ein zusätzliches Zerren am Lenker können diesen Wert noch erhöhen.
Das Gesamtgewicht des Rades ist für diese Überlegung nicht relevant. Theoretisch gibt es zwei Stellen, an denen es zum Versagen kommen kann: Beim Eingangsmoment an der Nabe und beim Ausgangsmoment (sprich der Drehmomentabstützung). Die Eingangsmomentsache ist die schwächer ausgelegte, das Gesamtgewicht spielt nur beim Ausgangsmoment eine Rolle.
Entscheidend (neben der Primärübersetzung) ist damit, welche Kraft auf die Kurbel kommt. Dies ist in der Regel nicht mehr als das Gewicht des Fahrers im Wiegetritt, einzig Rucksackgewicht oder ein zusätzliches Zerren am Lenker können diesen Wert noch erhöhen.