von: EmilEmil
Re: Klapprad o. Gravelbike für Fernverkehrszüge? - 18.06.24 08:39
Für die Aufgabe, bei mehreren Umstiegen ein Fahrrad auseinanderbauen und in einen (?) Koffer plazieren, sollten vorher bei der Quadratur des Kreises einige Übungs-Seminare absolviert werden. Und gar ein 29"-er ? Was verspricht Du Dir davon ? Ein 406-er Faltrad hat bei ordentlicher Konstruktion (u.a. Zum Radler passender Antrieb (Kein Hamster-Tritt !)) nur geringe Nachteile gegenüber einem üblichen "großen" Rad.
Daß die etablierten Hersteller da Nichts (Außer Spielzeuge und/oder überteuertes Zeug) auf die Reihe kriegen, ist bestimmt nicht meine Schuld.
406-er Faltrad für Anstiege (Z.B. 19 %) und weite Strecken (> 200 [km]; sowie Entfaltung 1.53-8.83 [m] und Freihand-fahrbar):
![[ von fstatic1.mtb-news.de]](https://fstatic1.mtb-news.de/v3/26/2658/2658518-x5aj0fgrq756-30juno223-medium.jpg)
Denk daran, daß nur ein 406-er Faltrad oder kleiner keine Resevierungen in der Bahn benötigt. Das ist mein Senf. Mehr brauch ich nicht da zu sagen.
MfG EmilEmil
Daß die etablierten Hersteller da Nichts (Außer Spielzeuge und/oder überteuertes Zeug) auf die Reihe kriegen, ist bestimmt nicht meine Schuld.
406-er Faltrad für Anstiege (Z.B. 19 %) und weite Strecken (> 200 [km]; sowie Entfaltung 1.53-8.83 [m] und Freihand-fahrbar):
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Denk daran, daß nur ein 406-er Faltrad oder kleiner keine Resevierungen in der Bahn benötigt. Das ist mein Senf. Mehr brauch ich nicht da zu sagen.
MfG EmilEmil