von: pantani
Re: Fahrwerk Unterschiede MTB <-> Reiserad - 17.07.03 09:32
Hallo Thomas,
um es kurz und knapp zu machen:
Es liegen Welten zwischen den Fullys anno 1996 und den aktuellen Bikes. Hatte man früher noch Probleme mit den Umlenkpunkten (Pedalrückschlag beim Einfedern), so sind diese heute weitgehend eliminiert. Außerdem sind die Dämpfer sensibler und haltbarer geworden. Bei der Fahrwerken haben sich mittlerweile 3 Kategorien herausgebildet:
1.Racebikes (für Wettkämpfe und Marathons), die absolut auf Leichtbau getrimmt sind.
2.Enduros (für Touren), die ein sehr breites Einsatzspektrum haben, da meistens die Federwege variiert werden können. So kannst Du für den Uphill den Federweg der Gabel verkürzen und bringst dadurch mehr Druck aufs Vorderrad. ür den Downhill fährst Du den Federweg auf Maximum und dann gehts mit Komfort über Stock und Stein abwärts.
3. Freerider (meist schwere Bikes mit Monsterfederwegen), die die Nachfolge der Downhillbike angetreten haben.
Meistens sind Enduros bzw. Tourenbikes die beste Wahl, da diese wie gesagt ein sehr breites Einsatzspektrum haben und trotzdem vom Gewicht her auch auf den Berg zu bringen sind.
Gehe zu deinem Händler und fahre einmal verschiedene Bikes zur Probe. Du wirst feststellen, dass sich seit den letzten 7 Jahren im Fullybereich einiges getan hat.
Bikende Grüße
Pantani
um es kurz und knapp zu machen:
Es liegen Welten zwischen den Fullys anno 1996 und den aktuellen Bikes. Hatte man früher noch Probleme mit den Umlenkpunkten (Pedalrückschlag beim Einfedern), so sind diese heute weitgehend eliminiert. Außerdem sind die Dämpfer sensibler und haltbarer geworden. Bei der Fahrwerken haben sich mittlerweile 3 Kategorien herausgebildet:
1.Racebikes (für Wettkämpfe und Marathons), die absolut auf Leichtbau getrimmt sind.
2.Enduros (für Touren), die ein sehr breites Einsatzspektrum haben, da meistens die Federwege variiert werden können. So kannst Du für den Uphill den Federweg der Gabel verkürzen und bringst dadurch mehr Druck aufs Vorderrad. ür den Downhill fährst Du den Federweg auf Maximum und dann gehts mit Komfort über Stock und Stein abwärts.
3. Freerider (meist schwere Bikes mit Monsterfederwegen), die die Nachfolge der Downhillbike angetreten haben.
Meistens sind Enduros bzw. Tourenbikes die beste Wahl, da diese wie gesagt ein sehr breites Einsatzspektrum haben und trotzdem vom Gewicht her auch auf den Berg zu bringen sind.
Gehe zu deinem Händler und fahre einmal verschiedene Bikes zur Probe. Du wirst feststellen, dass sich seit den letzten 7 Jahren im Fullybereich einiges getan hat.
Bikende Grüße
Pantani
