von: GEBLA
Re: SRAM-Drehgriffe leichtgängiger machen ? - 16.06.11 16:14
Hallo Gerold,
wenn das die Attak mit den Amy-Griffen sind, sind die für Frauen und Kinder eigentlich ideal.
Die Federspannung in den Griffen ist praktisch nur in Löserichtung wirksam, insofern bringt eine Änderung da wenig, wenn die Zugrichtung zu schwergängig ist. Oder um welche Drehrichtung geht es?
Ich würde erstmal die Züge an Schaltwerk und Umwerfer lösen und dann am Drehgriff drehen. Wenn er dann in Zugrichtung leicht geht, liegt es nicht am Griff. In Löserichtung arbeitet man immer gegen eine Feder, deren Kraft man reduzieren könnte. Wichtig für den Test ist aber die Zugrichtung, in der muß er leichtgängig sein.
Es gibt übrigens auch eine ganze Menge Fahrer, die darauf stehen.
Viele Grüße,
Georg
P.S. Sind die originalen Innenzüge noch drin? Wer die noch nicht gewechselt hat, tut sich da auch manchmal schwer, weil eine spezielle Rastnase eingebaut ist, die die Züge in Löserichtung zusätzlich schiebt.
Sind die "ATTAK" Griffe, gerade vom bike-discount gekommen - ich nehme an daher letzte Generation. Die Züge und Bowden sind - wie ich ja geschrieben habe - nagelneu. Die Federspannung in den Griffen kann man nicht verändern, oder ? (zumindest hab ich in der Anleitung nix dazu gefunden). Komisch ist auch, dass beide Griffe recht schwer gehen (schließt also Produktions- bzw. Montagefehler meinerseits ziemlich aus). Müssen die sich (wie Federgabeln) "einlaufen" ?
"Gripshit" trifft die Sache prächtig, ich bin die Dinger nie gefahren - kenne aber ein paar Fahrerinnen die total darauf stehen.
Jedenfalls danke für die Hinweise.
wenn das die Attak mit den Amy-Griffen sind, sind die für Frauen und Kinder eigentlich ideal.
Die Federspannung in den Griffen ist praktisch nur in Löserichtung wirksam, insofern bringt eine Änderung da wenig, wenn die Zugrichtung zu schwergängig ist. Oder um welche Drehrichtung geht es?
Ich würde erstmal die Züge an Schaltwerk und Umwerfer lösen und dann am Drehgriff drehen. Wenn er dann in Zugrichtung leicht geht, liegt es nicht am Griff. In Löserichtung arbeitet man immer gegen eine Feder, deren Kraft man reduzieren könnte. Wichtig für den Test ist aber die Zugrichtung, in der muß er leichtgängig sein.
Es gibt übrigens auch eine ganze Menge Fahrer, die darauf stehen.
Viele Grüße,
Georg
P.S. Sind die originalen Innenzüge noch drin? Wer die noch nicht gewechselt hat, tut sich da auch manchmal schwer, weil eine spezielle Rastnase eingebaut ist, die die Züge in Löserichtung zusätzlich schiebt.
In Antwort auf: gerold
Sind die "ATTAK" Griffe, gerade vom bike-discount gekommen - ich nehme an daher letzte Generation. Die Züge und Bowden sind - wie ich ja geschrieben habe - nagelneu. Die Federspannung in den Griffen kann man nicht verändern, oder ? (zumindest hab ich in der Anleitung nix dazu gefunden). Komisch ist auch, dass beide Griffe recht schwer gehen (schließt also Produktions- bzw. Montagefehler meinerseits ziemlich aus). Müssen die sich (wie Federgabeln) "einlaufen" ?
"Gripshit" trifft die Sache prächtig, ich bin die Dinger nie gefahren - kenne aber ein paar Fahrerinnen die total darauf stehen.
Jedenfalls danke für die Hinweise.