Re: Rose Randonneur, ist das was?

von: Lagerschaden

Re: Rose Randonneur, ist das was? - 14.07.12 08:25

Guten Morgen,
und danke für die hilfreichen Antworten. Leider finde ich auch nach langem Suchen keine näheren Informationen, bzw. eine habwegs detaillierte Besprechung des Randoneurs. Komisch eigentlich, irgendwie scheint den Drahtesel niemand so richtig auf dem Radar zu haben. Bei den Randonneuren scheint es sonst immer nur um entweder Selbstaufbauten oder sündhaft teure Räder von den üblichen Edelschmieden zu gehen.

In Antwort auf: Axurit

Irgendwo muss man Kompromisse eingehen, sowohl optimaler Komfort auf der Reise in den Süden als auch zu Hause ist bei dieser Art von Reisen kaum zu realisieren. Ich würde mir das optimale Rad für zu Hause kaufen und auf Reisen ggf. auf das Fahren auf Feldwegen verzichten


Jo, mit dem Kompromiss kann ich auch leben. Ich will nur vermeiden ähnlich festgelegt wie mit einem reinen Rennrad zu sein. Gerade im Urlaub kann ich auch einfach mal langsam machen, oder zur Not ein paar Meter schieben. Ich schreibe aber mal an Rose und frage an. welche Reifenbreiten noch passen. Vielleicht ergibt das ja Aufklärung.

In Antwort auf: MikeBike

Ich würde mir aber gut überlegen, ob die Rennradübersetzung für bergiges Gelände ausreicht. Für mich ist eine Mountainbike Gruppe einfach besser. Mit 22/34 komme ich auch mit Gepäck über fast jeden Pass, in der Ebene ist für mich44/11 absolut ausreichend.


Das ist ein guter Hinweis. Ich kann es noch nicht so wirklich einschätzen, beim MTB-Fahren bekommen bei mir zumindest die ganz niedrigen Gänge relativ wenig Benutzung. Ich würde wohl auch das optional angebotene Dreifach-Kettenblatt nehmen. Hier im Umland müsste das Locker reichen, sollte ich doch noch mal ins ganz bergige Gelände fahren, wäre es vielleicht eine Option die XT-Gruppe zu montieren.