Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen

von: martinbp

Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 06:50

Ich möchte mit meinen Shimamo-Fahrradschuhen ohne SPD_Trittplatte unterwegs sein. Andererseits möchte ich keine Schienbein-Aua-Pedalen aus Stahl oder mit Aluminium-Pins.

Auf Platformpealen mit Plastepins ist die Kunsstoffsohle jedoch ziemlich abrutschgefährdet. Schuhe mit Gummisohle machen da zwar keine Probleme, aber dafür ist die Sohle nicht steif gemug.

Nun bin ich am Überlegen, Sandpapier-Pedalen auszuprobieren, so etwa wie diese.
Sandpapier-Pedal

Wie sind eure Erfahrungen?
Wie abrutschsicher sind die? (Es ist mir klar, dass aus dem Gesichtspunkt der Abrutschsicherheit nichts über Klick-Pedalen geht, aber die kommen für mich nicht in Frage. Ausprobiert und für mich als nicht geeignet befunden. Beiträge, die mich vom Gegenteil überzeugen sollen, bitte ich zu vermeiden)

Wie haltbar ist diese Oberfläche?
Danke für gute Hinweise
VG aus Budapest
Martin
von: drachensystem

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 07:07


Am Stadtrad habe ich neuerdings solche und bin zufrieden. Die Oberfläche setzt sich aber schnell mit Dreck zu.
Fürs Reiserad würde ich sie nur nehmen, wenn kein Schlamm an den Schuhen zu erwarten ist. Die optimale Kombi aus Pedalen &Schuhe habe ich aber dafür auch noch nicht gefunden.
von: paschukanis

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 07:12

Ich fahre seit ein paar Jahren diese hier:

https://www.schindelhauerbikes.com/Accessoires/Urban-CNC-Pedale.html

Die Verarbeitung ist recht solide. Auch nach einigen tausend km ist kein Lagerspiel zu spüren. Die Oberfläche ist griffig. Einzig wenn man komplett verschlammte Schuhe hat rutscht man dann doch. Aber das ist wohl bei jedem Nichtclickpedal der Fall.
Das Griptape/Sandpapier musste ich aber schon mal tauschen, weil es sich mit der Zeit etwas abpellt. Besonders an den schmalen Stegen.

https://www.motobicycles.com/
Diese benutze ich auch, am Stadtrad. Das Griptape ist hier widerstandsfähiger, aber dafür schlackert das Lager ziemlich schnell.
von: Rennrädle

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 12:57

In Antwort auf: paschukanis



was es nicht alles gibt. Ist ja wie auf einer Modeschau... zwinker

Rennrädle
von: HC SVNT DRACONES

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 13:55

Moin Martin,

die von Dir verlinkten Pedalen sind super! Ich fahre identische (Model "Humpert" VP 831) nahezu fast täglich über mittlerweile zwei Jahre und auch bei jedem Wetter. Wusste noch gar nicht, dass man den Belag erneuern kann, ist aber bei mir auch noch nicht nötig. Wieder was gelernt schmunzel

Grüße von
Tom
von: cterres

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 14:00

Ich habe diese Pedale an ein Rennrad gebaut. Gekauft bei r2 für €22,50 (mittlerweile ausgelistet), es gibt sie aber bei praktisch jedem Händler unter verschiedenen Eigenmarken.
Besonderen Wert lege ich auf die Lager. Da gibt es im preiswerten Bereich unglaublich viel Müll. Die Sandpapier-Pedale aus Alu haben zum Glück leicht laufende und gut eingestellte Lager. Haben mir qualitativ gut gefallen und der Schuh sitzt rutschfrei auf dem Pedalkörper.

Allerdings habe ich schon mehrfach in den letzten Jahren defekte Pedale erlebt, die dann irreparabel waren. Teils weil sie brachen, mehrfach aber auch, weil zur Einstellung der Lager kein einheitlich passendes Werkzeug zu finden war und Ersatzteile gleich gar nicht.
Daher war mein letzter Pedalkauf auch etwas hochpreisiger und ich habe die Crankbrothers Stamp 3 large angeschafft. Lager und Achsen kann man nachkaufen und die Pedale auch gut zerlegen und pflegen.

Ich wollte aber auch endlich mal große Pedale haben und die Stamp in Größe "Large" sind für mein breites Schuhwerk endlich mal passend.
Die Pins sind geschraubt und lassen sich auch weit in den Pedalkörper hineinversenken, bis sie bündig liegen. Auch ich wollte einen Kontakt damit weniger Schmerzhaft gestalten und habe erst mal alle Pins vollständig versenkt, nach kurzer Testfahrt dann aber jeden Pin etwa 2mm herausgeschraubt.
Das ergibt eine wunderbar griffige Oberfläche.

Crankbrothers stellt allerdings auch Pedale her, die nicht so griffig sind. Die Stamp 1 sind aus Kunststoff, haben zwar auch schraubbare Pins, diese können aber nicht so niedrig eingestellt werden. Zudem ist der Pedalkörper in der Mitte dicker als bei den Alu- oder Magnesium-Modellen und der Schuh liegt damit ungleichmäßiger auf und rutscht leichter ab. Empfehlenswert sind für mich also die Metallpedale, also Stamp 2,3,7 und 11, wobei in der Reihenfolge der Preis jeweils steigt und das Gewicht jeweils fällt.
von: paschukanis

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 14:19

So ist das hier in Berlin lach
Einfach nur radfahren kann ja jeder!
von: Jan-V

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 15:01

Hallo martin, wie die von dir verlinkte pedale von rose sind weiss ich nicht, aber ich habe ein aehnliches paar von boc24 und da ist jetzt nach ca 1,5 jahre das sandpapier groesstenteils vom pedal runter. Da der unterliegende alukoerper sehr glatt ist, sind sie jetzt ziemlich rutschig. Ich wuerde die boc24 pedale nicht nochmal kaufen, obwohl sie nach die zeit und ca 7tkm immer noch weich und leicht laufen.

Generell aber bin ich vom konzept ueberzeugt. Du hast indertat viel grip, habe nie probleme mit rutschen gehabt bis der oberflaeche abgenutzt war. Wenn du also aehnliche pedale in eine gute qualitaet kaufen kannst wusste ich es auch gerne, dann kaufe ich die auch, oder ich versuche erstmal antirutschtape nach zu kleben.

Gruesse, jan
von: Juergen

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 16:37

In Antwort auf: Rennrädle


was es nicht alles gibt. Ist ja wie auf einer Modeschau... zwinker

Rennrädle
Glaubst gar nicht, wie ich mich nach wieder nach Dolce Vita sehne. grins
von: Jan-V

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 17:16

In Antwort auf: Juergen
In Antwort auf: Rennrädle


was es nicht alles gibt. Ist ja wie auf einer Modeschau... zwinker

Rennrädle
Glaubst gar nicht, wie ich mich nach wieder nach Dolce Vita sehne. grins


Die dame auf dem bild hat den sattel aber viel zu tief grins
von: Baghira

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 18:44

Meine Pedale sind zwar nicht sandpapierartig, trotzdem griffig.Das seit 2 Jahren. Die Lager sind auch noch gut.
Die sinds
Nicht so teuer.
von: dmuell

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 18:49

Hallo Martin,
ich habe bezüglich Abrutschsicherheit und Schienbein-Verletzungsgefahr sehr gute Erfahrungen mit Sandpapier-Sandalen gemacht. Den schnellen Verschleiß der Trittflächen im Vergleich zu Plattformpedalen mit Pins muss man halt in Kauf nehmen. Die von Dir verlinkten Pedalen

In Antwort auf: martinbp

würde ich nicht kaufen, da sie sich nur mit einem Innensechskantschlüssel montieren lassen. Mit solchen Pedalen hatte ich schon mal große Probleme bei der Demontage. Es gibt aber auch Varianten, die Maulschlüssel-geeignet sind.

Gruß
Dieter
von: Edreoj

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 23.05.20 21:28

In Antwort auf: paschukanis

https://www.motobicycles.com/
Diese benutze ich auch, am Stadtrad.

Ich auch, an meinen zwei Stadträdern, seit einem Jahr. Bislang zufrieden. Ein Pedal musste ich mal auseinander- und wieder zusammenschrauben, sonst funktioniert alles. Sehr angenehm zum barfuß fahren und auch bei dreckigen Pedalen habe ich bislang immer genug Halt gehabt.
von: derSammy

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 24.05.20 05:23

In Antwort auf: dmuell
würde ich nicht kaufen, da sie sich nur mit einem Innensechskantschlüssel montieren lassen. Mit solchen Pedalen hatte ich schon mal große Probleme bei der Demontage. Es gibt aber auch Varianten, die Maulschlüssel-geeignet sind.

Ich sehe Innensechskant eher als Fortschritt an, vor allem fürs Reiserad. Wenn man die nur handfest anzieht, bekommt man sie leicht am Flughafen oder in ähnlicher Situation ab und muss nur ein kleineres, leichteres Werkzeug als nen Pedalschlüssel mitführen.
Festbaddeln gibt es vor allem, wenn bei der Montage von Stahlachsen in Alukurbeln mit Fett gegeizt wird. Und man sollte natürlich die Regel "linke Seite=Linksgewinde, rechte Seite=Rechtsgewinde" verinnerlicht haben und sich nicht die Arbeit durch Fehlrotation schwieriger als nötig machen.
Und wenn die Sache doch mal bombenfest sitzt, dann kann man den Inbusbit auch mit der ganz großen Knarre (1m Hebelweg) kombinieren, die Länge des Pedalschlüssels ist hingegen fix, die Angriffsfläche nicht selten schmal (normaler Maulschlüssel passt oft nicht) und mit so nem Konusschlüsselchen will ich nicht am Pedal operieren.
von: regenfahrer

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 24.05.20 06:29

In Antwort auf: martinbp
Wie abrutschsicher sind die?

Ich habe einen baugleiches oder -ähnliches Modell im Einsatz gehabt.
Die Abrutschsicherheit war gut - meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Gerade auch bei Nässe.

In Antwort auf: martinbp
Wie haltbar ist diese Oberfläche?

Für meinen Geschmack nicht haltbar genug. Nach einigen Tausend km ist das Sandpapier abgerieben, darunter ist es dann richtig rutschig, schlimmer noch als bei einfachen Gummiblockpedalen. Ich habe die Pedalen nach gut 8.000 km ausgemustert, bei Nässe war mir das einfach zu riskant.

Je nach Körpergewicht, Fußstellung, Trittkraft und Schuhsohlenbeschaffenheit wird das etwas variieren. Wenn man im Jahr nicht mehr als 2.000 km fährt, mag das okay sein. Ich will aber nicht einmal jährlich einen Satz Pedalen entsorgen.
von: martinbp

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 24.05.20 08:04

Danke an alle, die mir ihre Erfahrungen mitgeteilt haben.

Ich werde es einfach mal ausprobieren, welche es konkret wird, weiß ich noch nicht. Dass nach einiger Zeit die Trittfläche rutschig wird, hatte ich ja vermutet, aber wenn das einige Tausend km hält und sogar austauschbar ist, bin ich ja beruhigt.

VG aus Budapest
Martin
von: dmuell

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 24.05.20 20:13

In Antwort auf: derSammy
In Antwort auf: dmuell
würde ich nicht kaufen, da sie sich nur mit einem Innensechskantschlüssel montieren lassen. Mit solchen Pedalen hatte ich schon mal große Probleme bei der Demontage. Es gibt aber auch Varianten, die Maulschlüssel-geeignet sind.

Ich sehe Innensechskant eher als Fortschritt an, vor allem fürs Reiserad. Wenn man die nur handfest anzieht, bekommt man sie leicht am Flughafen oder in ähnlicher Situation ab und muss nur ein kleineres, leichteres Werkzeug als nen Pedalschlüssel mitführen.
Festbaddeln gibt es vor allem, wenn bei der Montage von Stahlachsen in Alukurbeln mit Fett gegeizt wird. Und man sollte natürlich die Regel "linke Seite=Linksgewinde, rechte Seite=Rechtsgewinde" verinnerlicht haben und sich nicht die Arbeit durch Fehlrotation schwieriger als nötig machen.
Und wenn die Sache doch mal bombenfest sitzt, dann kann man den Inbusbit auch mit der ganz großen Knarre (1m Hebelweg) kombinieren, die Länge des Pedalschlüssels ist hingegen fix, die Angriffsfläche nicht selten schmal (normaler Maulschlüssel passt oft nicht) und mit so nem Konusschlüsselchen will ich nicht am Pedal operieren.


Ich weiß schon wie man fachgerecht Pedale montiert. Also daran liegt es nicht.

Bei diesen preiswertem Pedalen (zumindest, die die ich mal verbaut hatte) ist der Innensechskant von minderer Qualität (unsauberes Profil und weiches Material). Zudem ist der Sechskant zu klein (Gr. 6). Torx oder Vielzahn wäre besser. Mit einer großen Knarre kannst Du das sowieso vergessen.

von: iassu

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 24.05.20 22:58

In Antwort auf: dmuell
...würde ich nicht kaufen, da sie sich nur mit einem Innensechskantschlüssel montieren lassen. Mit solchen Pedalen hatte ich schon mal große Probleme bei der Demontage. Es gibt aber auch Varianten, die Maulschlüssel-geeignet sind.
Inbusse sind nach meiner Erfahrung nicht für die wirklich ganz großen Drehmomente geeignet. Dazu fehlt es an Materialhärte beim Werkstück und beim Werkzeug und an absoluter Maßhaltigkeit.

Was mir bei drohendem Durchdrehen und natürlich auch schon davor immer wieder hilft, ist ein in den Innensechskant passender Torxbit. Die übertragen seltsamerweise deutlich mehr Drehmoment. (Die einzige Kombination, die noch weit mehr Drehmoment übertragen kann, ist ein präziser Ringschlüssel auf einem 6kant Kopf. Das geht aber beim Pedal natürlich nicht.)

Was Sammy schrieb, stimmt davon unabhängig aber natürlich auch: Man sollte schon vor Beginn des Drehvorgangs ganz genau und sicher wissen, wie rum dieses Gewinde jetzt konkret auf bzw zu geht.

Und ja, von den früher üblichen 15 mm Maulschlüsselansatzflächen mit den dazugehörigen Flachschlüsseln als Betriebsunfallbegünstiger halte ich auch nicht allzuviel seit es Inbus gibt.
von: derSammy

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 25.05.20 00:18

Hast du derart große Inbus-Aufnahmen schon verknaddelt bekommen? Bei den kleinen Inbus-Größen habe ich das schon öfter mal geschafft, so ab 6mm, besser noch 8mm, wird das schon ziemlich erschwert, weil hier meines Erachtens die Maßhaltigkeit dann besser passt (fällt relativ gesehen nicht mehr so ins Gewicht).
Dass du mit Torx oder Vielzahl viel mehr Drehmoment übertragen kannst, liegt m.E. auf der Hand. Hier sieht man recht gut, dass da nur sehr wenig Differenz in radialer Richtung zwischen den Ecken und den Flächen bei Inbus ist. In Kombination mit etwas Spiel, verformt man das leicht zum Durchdrehen. Bei den anderen genannten Standards ist die Variation des Profils in radialer Richtung (also der relative Unterschied zwischen Sternspitze und Innenradius) größer.
von: iassu

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 25.05.20 00:48

Mir ging es nicht um den Vergleich Inbus - Torx, sondern darum, daß Torx im Streßfall auch in Inbus mehr kann.,
von: cyclerps

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 25.05.20 03:50

Wenn Dein Bit zu viel Luft in der Schraube hat dann kannst Du ein Stück Luftballon Gummi oder ein Stück der besten Nylons deiner Frau zwischen Werkzeug und Schraube machen. Zack, dein Bit hält und die Wirkung ist in jeglicher Hinsicht verblüffend.
von: iassu

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 25.05.20 05:02

Echt? Muss ich mal probieren.
von: paschukanis

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 25.05.20 05:15

Der Tipp ist ja Gold wert! Danke!
von: Martina

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 25.05.20 07:43

Klingt vielversprechend lach

Wobei das mit den Nylons hier im Haus eher schlecht aussieht...
von: Wendekreis

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 25.05.20 07:47

In Antwort auf: Martina
Wobei das mit den Nylons hier im Haus eher schlecht aussieht...

Kommt auf die Beine darunter an.
von: Pedaltiger

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 25.05.20 20:39

Hatte dieses Pedal und war solange sie recht neu waren zufrieden, aber relativ schneller Verschleiss am Schleifpapier, nach Erneuerung dessen kurz darauf Lagerschaden. Für mich recht teures Pedal mit kurzer Lebenserwartung.
Danach so ein Pedal mit Pins, ich glaub die heissen Ready to race, die sind einfach Klasse, Grip ohne Ende und halten und halten. Bis jetzt bestes Pedal was ich hatte.
von: VeloMatthias

Re: Erfahrungen mit "Sandpapier"-Pedalen - 28.05.20 10:30

ich hab baugleiche wie die von Rose am Stadtrad.

Vorteil: Schuhe gehen nicht mehr kaputt wie bei Pedalen mit Pins
Nachteil: bei Regen mit ein paar Schuhen rutschig

Meiner Meinung nach kommts da (wie auch bei Plattformpedalen) auch auf die Schuhe drauf an.
Vermutlich sind Skateschuhe perfekt