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#1136573 - 13.06.15 18:21
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Sickgirl]
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in solchen Fällen gehst du kurz online und schaust dir http://www.öpnvkarte.de/ an oder schaust in der DB-App nach, da kannst du auch gleich die Fahrkarte buchen.
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Geändert von Margit (13.06.15 18:24) |
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#1136576 - 13.06.15 18:36
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Sickgirl]
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Ein gro´ßer Vorteil von Karten finde ich immer noch die Übersicht, [...] Sehe ich genauso. Deshalb habe ich auf Reise immer zusätzlich zum Navi auch Papierkarten dabei.
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#1136577 - 13.06.15 18:47
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Margit]
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Erstens hat in Österreich das Internet in meinem Smartphone nicht funktioniert und ich hätte immer noch nicht im Überblick gesehen wie die Bahnlinien verlaufen.
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#1136580 - 13.06.15 19:10
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Margit]
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Lange Jahre hatte ich das Nüvi 200 und war damit ganz zufrieden. DAnn habe ich mir das Nachfolgegerät Nüvi 30 zugelegt, in der Hoffnung, dass es schneller und bedienerfreundlicher ist. Leider weder das eine, noch das andere. Parallel hatte ich ein Motorola Defy mit Orux-maps, als größtes Manko empfand ich die fehlende Routingfähigkeit. Also nahm ich, wenn ich einen Track als gpx vorgeplant hatte, das Defy, wenn ich Routing brauchte, das Nüvi. Seit es mir gelungen ist Openandromaps und Brouter zu installieren, brauche ich das Nüvi nicht mehr. Allerdings muckt brouter auf dem Motorola Defy brouter, es findet den Startpunkt nicht. Die gleichen Programme habe ich mir auch auf ein 7-Zoll-Tablet geladen, aber da ist die Befestigung grenzwertig, das Ablesen schlecht und der Akku schnell runter. Jetzt habe ich auch ein 5-Zoll-Smartphon von Lenovo, mit dem ich recht zufrieden bin. Mit meinem Ladegerät hält es die Akkuladung aufrecht, auch wenn GPS angeschaltet ist, Ablesbarkeit is besser als beim Defy Leider ist es nicht wassergeschützt. Das wird mich wohl auch auf meiner diesjährigen Sommertour begleiten, und natürlich eine Übersichts-Papierkarteim Maßstab 1:200 000.
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#1136584 - 13.06.15 19:49
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Margit]
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Ohne Navi würde ich wesentlich weniger Fahrrad fahren. Mein Orientierungssinn ist, gelinde gesagt, schlecht und Papierkarten finde ich unterwegs für die Navigation eher gräulich. Mittlerweile kenne ich meine Standardstrecken und kann kleinere Umwege auch so meistern. Aber wehe die Strasse macht dreimal ne Biege, dann könnt ich Richtung Russland fahren und würd es erst merken, wenn die Schilder unleserlich werden. Auf Touren habe ich trotzdem meist eine Papierkarte dabei, weil die eben eine Übersicht bietet, die selbst ein Tablet nie erreichen kann. In Pausen packe ich die aus, schaue drauf und freue mich, wenn ich die gefahrene Strecke nachvollziehen kann. Manchmal geht auch das nur mit Hilfe des Navi. Für alltägliche Fahrten benutzt wohl niemand ein Navi, die Wege kennt man. Widerspruch! Mein Navi wird auf den Lenker geklemmt, sobal die Strecke mehr als ein paar hundert Meter lang ist. Zum Bäcker schaff ich es noch so, aber alles andere .... Dafür fahre ich auch gerne mal einen Schlenker, der nicht vom Navi vorgegeben wurde um eine neue Strasse kennenzulernen. Verfahren kann ich mich dank Navi dabei nicht. (Solange die Akkus halten ...)
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#1136585 - 13.06.15 19:59
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Toxxi]
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Wir habe eher gute Erfahrungen in der Toskana gemacht, als wir auf die absurde Idee kamen, nachmittags Hunger zu bekommen. Der freundliche Papa mit Kind konnte uns aber zielsicher und genau beschreiben, wo wir eine geöffnete Bar finden. Und es stimmte. Was isn eigentlich ein Outdoornavi? Sowas wie dein Garmin Oregon: - wasserdicht - eigene Karten draufspielen - Tracks und Wegpunkte verwalten - einigermaßen stoßfest - keine Sprachausgabe - vernünftige Batterielaufzeit - meistens noch Gimmicks wie Kompass, Höhenmesser etc. Alle diese Eigenschaften zusammen haben weder das Autonavi noch das Smartphone. Obwohl die Smartphones wohl demnächst dort hin vorstoßen können. Und ganz wichtig (was ich beim Smartphone am meisten vermisse): Ein Display, das sich auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut ablesen lässt. Ist bei den meisten Outdoornavis dank transflektivem Display der Fall. Smartphones mit solcher Technik gibt es leider überhaupt nicht
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#1136586 - 13.06.15 20:16
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Margit]
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In Österreich? Martina
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#1136589 - 13.06.15 20:56
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Martina]
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In Österreich? Ist das ganze nicht International oder zumindest Europaweit verwendbar? Ich kann zumindest auf oebb.at auch von Berlin nach Dresden fahren. Ich glaub das System und die Software dahinter hatte auch einen Namen …
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Geändert von Mike42 (13.06.15 20:57) |
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#1136591 - 13.06.15 21:02
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Mike42]
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In Österreich? Ist das ganze nicht International oder zumindest Europaweit verwendbar? Ich kann zumindest auf oebb.at auch von Berlin nach Dresden fahren. Ich glaub das System und die Software dahinter hatte auch einen Namen … Die Software heißt Hafas und funktioniert tatsächlich international. Margit hat aber nicht auf eine Auskunftseite, sondern auf eine Karte verlinkt. Die allerdings zumindest behauptet, weltweit zu gelten... Allerdings eignet sich so eine Karte auf einem Handydisplay m.E. genausowenig wie jede andere um eine Übersicht zu bekommen wo der nächste Bahnhof ist. Martina
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#1136592 - 13.06.15 21:13
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Martina]
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Genau, richtigen Überblick habe ich damit genauso schwer wie mit meinem Garmin.
Aber das war eh hypothetisch, da aus irgendwelchen Gründen mein mobiles Internet nicht funktioniert hat, erst wieder in Ungarn konnte ich online gehen.
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#1136604 - 14.06.15 06:21
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Margit]
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Hallo, ich oute mich als total orientierungslos. Ich habe kein wirkliches Gefühl dafür. Ich habe zwar in der Regel eine Papierkarte zur Orientierung dabei, komme aber sowieso immer vom geplanten Weg ab, wenn keine eindeutigen Schilder aufgestellt sind. Meine Ziele erreiche ich zwar trotzdem irgendwie immer, aber wahrscheinlich auf höchst uneffiziente Art und Weise. Deshalb benutze ich erst gar keine elektronischen Spielereien, bei denen ich dann auch noch immer auf den Akku achten müsste. Ich hatte mal einen kleinen Kompass für auf den Lenker zu klipsen. War gut für die ungefähre Himmelsrichtung und nahm einem das Gefühl des ausgeliefert seins. Gruß Meinhard PS: habe gerade gelesen, dass ich einen Bruder im Geiste habe. Gude, Ben (SFR)
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Geändert von fahrstahl (14.06.15 06:24) |
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#1136607 - 14.06.15 06:45
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Sickgirl]
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nur so interessehalber, wieviel kg Karten schleppst du so mit? Habe mal geschaut 1:100000 im Westen Mauerstetten (Kaufbeuren müsste ich Anschlusskarte verwenden), im Osten Beuerberg. Sind bei RR-Planung gerade mal 70km, jede Menge Papier für Norden und Süden. Papierkarten drucke ich mir selbst, entlang meiner ungefähren geplanten Route, die dann auch eingezeichnet ist. West-Ost-Route Stuttgart-Budapest wäre bei mir ein DIN-A4 Blatt und auf der Rückseite noch jede Menge Platz für Notizen. Radeln tu ich ja offline ohne Navigation entlang oder wenigstens in der Nähe meines Tracks mit Osmand und habe stets den Überblick, notfalls kann ich mir die Karte auf 10m groß zoomen.
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#1136609 - 14.06.15 06:55
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: SFR]
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Ohne Navi würde ich wesentlich weniger Fahrrad fahren. Mein Orientierungssinn ist, gelinde gesagt, schlecht und Papierkarten finde ich unterwegs für die Navigation eher gräulich. Seit ich Navi habe trau ich mich überall hin, Bildschirm am Lenker ist für mich Landkarte mit Positionsanzeige
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Geändert von Margit (14.06.15 06:55) |
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#1136610 - 14.06.15 06:56
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Margit]
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Habe es noch nicht gewogen, aber nach Ungarn haeb ich mir die Karten mit der Schere zurecht geschnitten.
Auf meinem Garmin hätte ich die Bahnlinien nie gefunden, zoomt man raus fehlen die kleinen Straßen und Bahnlinien, zoomt man rein hat man keinen Überblick.
Aber mein Orientierungssinn ist ganz brauchbar, ich finde mich auch nur mit Karten zurück.
In Frankreich zBsp unterwegs die jeweils benötigten Karten kaufen, habe da auch schon spontan die Routen geändert und habe deswegen neue Karten benötigt. Abgefahrene Karten nach Hause schicken.
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#1136614 - 14.06.15 07:49
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Martina]
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. . . . sondern auf eine Karte verlinkt. Die allerdings zumindest behauptet, weltweit zu gelten... hier ist das wie allen OSM-Daten: Es kommt halt darauf an, dass Daten erhoben und/oder gepflegt werden. Die Idee bei dieser Karte ist, dass nicht nur Bahnhöfe und andere Haltestellen sondern auch Streckenverläufe einzelner Bahn- und/oder Buslinien dargestellt werden. In meiner Region sind die Daten recht gut erfasst, in anderen Regionen habe ich schon größere Lücken festgestellt. Da ich dort jedoch weder ansässig noch häufiger unterwegs bin, kann ich kaum zu einer Verbesserung der Datenlage, insbesondere Erstellung von Relationen zu einzelnen Verkehrslinien beitragen. Da bleibt nur die Hoffnung, dass andere OSM-Nutzer in ihren jeweiligen Regionen weitere passende Daten in das OSM-System einspeisen. Allerdings eignet sich so eine Karte auf einem Handydisplay m.E. genausowenig wie jede andere um eine Übersicht zu bekommen wo der nächste Bahnhof ist. um einen Bahnhof zu finden, kommt es meines Erachtens nicht so sehr auf ein großes Display sonder eher auf eine ordentlich indizierte Datenbank und eine gute Abfrageroutine an. Da sind nach meiner Beobachtung einige OSM-Karten nicht besonders gut ausgestattet. Ich habe oft den Eindruck, dass die von Garmin in deren Firmware implementierte Abfrageroutine nicht so recht zur Indexierung der PoI's so mancher OSM-Karte passt. Aber ich habe mich daran gewöhnt und gebe meinem Oregon etwas mehr Zeit in den Datenbanken meiner Garmin-Straßenkarte und verschiedener OSM-Karten zu suchen.
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"If you want something done, do it yourself." | |
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#1136616 - 14.06.15 08:05
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Mike42]
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Guck mal nach kyocera torque. Das soll genau das gut können.
Job
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#1136624 - 14.06.15 08:38
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Margit]
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Radeln tu ich ja offline ohne Navigation entlang oder wenigstens in der Nähe meines Tracks mit Osmand Heißt das, dass für dich das Fahren entlang eines Tracks nicht unter "Navigation" fällt? Demnach würde ich "ohne Navigation" radeln und müsste meine Antwort auf die Umfrage korrigieren bzw. dürfte gar nicht teilnehmen, weil "ohne Navigation" ja nicht als Antwort möglich ist..
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Geändert von Axurit (14.06.15 08:39) |
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#1136631 - 14.06.15 09:25
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Margit]
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Moin Margit, der Anlass, uns ein Navi zuzulegen war die Tatsache, daß wir unsere Fahrradreisen "plötzlich" mit einem Kleinkind im Schlepp machen durften. Bei derartigen Fahrrdreisen macht man die Pausen kindbezogen und nicht, wenn man sich an einer komplizierten Wegegabelung mit flatternden Papierkarten orientieren muß. Unser erstes Navi war, wie auf dem Foto zu sehen ist, ein simples Garmin Gekko und es hat diesen vorgesehenen Zweck tadelos erfüllt... Gruß aus Münster, HeinzH.
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... | |
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#1136637 - 14.06.15 10:23
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Margit]
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wenn ich mir immer diese Diskussionen hier in Ausrüstung anschaue, wo seitenlang geklagt, gejammert wird, wie man wie welche Karte auf welches Navi bekommt, wie man dann noch am Besten irgendwelche Trackpunkte übertragen usw und sofort bekommt, belasse ich es beim Phone , Sonne und Wind.
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#1136639 - 14.06.15 10:23
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Margit]
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200 000er Karten reichen, zumindest als "Generalkarte" völlig aus, da ist normalerweise alles drauf. Wenn man davon soviel wegschneidet, wie ganz sicher für die geplante Tour verzichtbar, bleibt nur wenig Papier übrig. Das ist dann allerdings kompetent für alle Belange außer Stadtplänen. Es ist genau wie Sickgirl schreibt: Elektrische Übersicht kann es wegen der Monitorkleinheit nur ohne Details geben, Details nur ohne Übersicht.
Aus reiner Freude am Spielen werde ich die kommende Reise das Schmachtfon mit GuMä dabeihaben und sicherlich auch einmal in einer unbekannten Großstadt (Genova, Palermo) die freundliche Dame dazu animieren, mich stimmlich zu routen.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (14.06.15 10:24) |
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#1136640 - 14.06.15 10:28
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: iassu]
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200 000er Karten reichen, zumindest als "Generalkarte" völlig aus, da ist normalerweise alles drauf. Wenn man davon soviel wegschneidet, wie ganz sicher für die geplante Tour verzichtbar, bleibt nur wenig Papier übrig. Da wir uns meistens nicht so recht im voraus entscheiden können wo es langgehen soll, haben wir auf mehrtägigen Reisen eigentlich immer auch 'überflüssige' Karten dabei. Maßstab kommt drauf an, was das jeweilige Land so bietet. Bisher haben wir es trotz dieses überflüssigen Gewichts auf alle Berge hochgeschafft. Routing mit dem Smartfon haben wir einmal ausprobiert, die nicht asphaltierte Steigung von annähernd 20 Prozent war nichtmal schiebend lustig... Martina
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#1136641 - 14.06.15 10:31
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Martina]
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das kommt davon, wenn man nach GB reist
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1136642 - 14.06.15 10:38
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Martina]
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Man muss doch nur die richtigen Karten nutzen auf Smartphone und/oder GPS..Dann werden einmal auch die Höhenmeter angezeigt Ich bin heilfroh, dass ich den Kartenspiel nicht mehr mitschleppen muss. Eine Übersichtskarte reicht aus, seitdem ich mit GPS fahre. Gruß Thomas
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#1136643 - 14.06.15 10:39
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: iassu]
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das kommt davon, wenn man nach GB reist Das war in Good old Germany Martina
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#1136644 - 14.06.15 10:41
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: iassu]
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...oder beim Routing im hügeligen Gelände "kürzeste Strecke" eingestellt hat.
Grüße
zaher
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#1136646 - 14.06.15 10:45
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Thomas1976]
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Man muss doch nur die richtigen Karten nutzen auf Smartphone und/oder GPS..Dann werden einmal auch die Höhenmeter angezeigt Dass es da den Berg hochgeht war uns klar, das war auch auf unserer Karte zu sehen. Eine Straße gabs nicht, wir waren auf der Suche nach einem Waldweg, auf dem man über diesen Berg kommt. Das reine Routing hat ja auch funktioniert, d.h. wir sind genau da rausgekommen wo wir wollten. Was in meinen Augen falsch war, war die Information, dass dieser Weg mit dem Rad fahrbar sein könnte. Die selbe Steigung auf glattem Asphalt oder auf einem festen Waldweg hätten wir wahrscheinlich bewältigen können, aber nicht auf einem Weg der im Prinzip aus groben Felsbrocken bestand und noch zusätzlich durch Holzabfuhr beschädigt war (dass die Software letzteres nicht wissen kann ist mir klar, aber auch sonst wäre das fragliche Stück mit bepacktem Rad nicht fahrbar gewesen. Ein sehr versierter Mountainbiker hätte es eventuell geschafft). Martina Martina
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#1136647 - 14.06.15 10:51
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Martina]
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Kann Dir aber auch mit den so hochgelobten ADFC Karten auch passieren. Ich war letztes Wochenende im Harz und habe die Route vorab geplant nach der ADFC Karte. Was da als gute Strecken eingezeichnet war, ging teilweise über faustdicke Steine.
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#1136649 - 14.06.15 10:55
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: iassu]
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200 000er Karten reichen, zumindest als "Generalkarte" völlig aus, da ist normalerweise alles drauf. Wenn man davon soviel wegschneidet, wie ganz sicher für die geplante Tour verzichtbar, bleibt nur wenig Papier übrig. Das ist dann allerdings kompetent für alle Belange außer Stadtplänen. Andreas, wir staunen, wie gut wir einer Meinung sein können. Wie eigentlich oft außer beim Nudismus. Mit ebensolchem Staunen lese ich von einer Befahrung Palermos Wer die tragische Schönheit der Ruinen goutiert wird es mögen. Allerdings ist Routing in dieser Stadt mit Sicherheit das kleinste Problem (gibt nur in den Vorstädten 1, 2 Radspuren). Es ist vielmehr das Verkehrsgeschehen.
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#1136651 - 14.06.15 10:58
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Margit]
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Naja, von Papierkarten habe ich auch die Schnauze voll. Aber man kann doch ganz einfach eine schöne Offlinekarte aufs Handy laden und dann eben - genau wie bei einer Papierkarte - hin und wieder nachgucken. Dann noch Handy auf Flugzeugmodus (Karte ist eh offline), dann hält die Batterie auch 4 Tage. Wer's möchte kann dann dazu noch eine einzelne, dünne Karte für die grobe Übersicht haben. Passt doch
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#1136653 - 14.06.15 11:01
Re: Einsatz von Fahrradnavigation
[Re: Thomas1976]
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Kann Dir aber auch mit den so hochgelobten ADFC Karten auch passieren. Weiß ich. Ich lobe diese Karten auch nicht... Aber wenn die Navisoftware keine Verbesserung bringt, dann lohnt sich auch der Wechsel nicht wirklich. Martina
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Geändert von Martina (14.06.15 11:01) |
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