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#346746 - 25.06.07 08:43
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: ]
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Moderator
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Beiträge: 14.866
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Hallo, ohne Dir zu nahe treten zu wollen: Berlin - Bodensee über Kasseler Berge und Heidelberg ist ein ganz schöner Umweg. Besser und flacher wird eine Strecke ähnlich der neulich diskutierten Route Magdeburg - München sein: Berlin - Halle - Saale-Radweg - Rudolstadt - Neuhaus aR. - Coburg - Bamberg - Nürnberg - Aischtal-Radweg - Rothenburg odT. - Ulm - Donau-Radweg - und dann abhängig vom Ziel am Bodensee südwärts. Der Tipp zu www.radweit.de ist so selbstverständlich, dass ich ihn mittlerweile oft vergesse. Gruß UIi
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#346757 - 25.06.07 09:18
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: Uli]
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Beiträge: 2.248
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Wenn ich so schnell wie möglich von A nach B kommen möchte, mache ich auch die Bindfadenmethode. Daran orientiere ich mich dann. Dann suche ich mir weniger stark befahrene Straßen und los geht's. Wenn ich dann unterwegs zufällig einem Radwegschild begegne, das mir den Weg in die nächste Stadt auf meiner Route weist, dann nehme ich auch gerne mal nen Radweg, da ists einfach am entspanntesten und schöner. Radwege suchen tu ich aber nicht, das dauert mir dann viel zu lang. Macht dem Kerl mal keine Angst! Wenn er wochenlang 30-50 km jeden Tag runterspult, dann schafft er auch hundertprozentig 100 km am Tag, auch dann, wenn er sich grade im Mittelgebirge tummelt. Bei angenommenen 8 Stunden reiner Fahrtzeit täglich sind 100km grad mal ein Schnitt von 12.5 km/h. Das schafft er! Wenn sich meine Behauptung hinterher als unwahr herausstellen sollte, dann gehe ich beichten.
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Satzzeichen sind keine Rudeltiere.
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#346759 - 25.06.07 09:33
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: Uli]
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ex-4158
Nicht registriert
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#346763 - 25.06.07 09:54
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: ]
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Themenersteller
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Beiträge: 4
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Ich werde dann morgens etwa 50 km fahren und am Nachmittag weitere 50 km. Ich probiere das diese Woche mal aus. Ich glaube schon, dass ich das schaffe, da ich ziemlich sportlich bin. Das einzige was mir Probleme bereiten könnte, sind die Kniegelenke.
Ich habe festgestellt, dass nach längeren Fahrten meine Knie leicht weh tuen. Ist es möglich, dass das an der Tretfrequenz liegt?
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Off-topic
#346764 - 25.06.07 09:55
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: ]
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Mitglied
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Beiträge: 7.492
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Hi, Dazu noch eine nette Musik oder Radio ins Ohr und man kann auch etwas von den Autos abschalten super Idee - vor allem schnell ableben will. Ich finde es extrem wichtig, dass man den Verkehr auch hört (kannte ein paar Leute, die deswegen nicht mehr leben!) Gruß Thomas
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#346768 - 25.06.07 10:18
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: eztaM]
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Beiträge: 7.492
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Hi, Könnt ihr mir allgemeine Tipps für meinen Trip geben? der 3. Tag ist der schlimmste. Allgemein: Nicht zuviel wollen/planen Fahr langsamer als Du kannst/trainierst. Karten: Straßen: Generalkarte Deutschland Radwege: Bikeline, Bielefelder Verlag oder gar keine (Radfernwege rausschreiben und Beschilderung folgen) Ich habe mir überlegt, viel auf Bundesstraßen zu fahren. Ist das eine gute Idee? Am schnellsten: Nimm Dir eine Karte. Ziehe eine direkte Linie von Start nach Ziel. Plane danach Deine Route (möglichst direkt - egal ob Bundes- oder Landstraße). Bei Gebirgen: 1 Flusslauf bergauf - 1Flusslauf bergab folgen. Damit bist Du schneller als eine Umfahrung. Schreib Dir alle Ortschaften heraus, auch kl. Städte, die knapp neben Deiner Strecke liegen. Dann brauchst Du nicht ein einziges Mal auf die Karte sehen. Schöner sind sicherlich Radfernwege (für die Rückfahrt) Muss ich eine Radlerhose kaufen? Ist besser... Gibt es bei der Ernährung etwas auf das ich achten muss? Der Appetit versorgt Dich mit allem was Du brauchst... Zum Training: Fahr einfach mal eine 100er Etappe zur Vorbereitung, das sollte reichen. (100 km fahre ich auch locker ohne Training, ich vertrete die Meinung das 40 km ausreichend sind für eine 3-Wochen-Tour mit 1.500 km ) Gruß Thomas
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#346774 - 25.06.07 10:45
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: eztaM]
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Beiträge: 2.279
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Ich habe festgestellt, dass nach längeren Fahrten meine Knie leicht weh tuen. Ist es möglich, dass das an der Tretfrequenz liegt?
Das liegt wahrscheinlich daran, dass du zuviel fährst. Muskeln wachseln schneller als Knorpel und Sehnen (etwas 3 mal so schnell). Die Sehnen kommen nicht hinterher. Mach mal 1 - 2 Tage pause. Muskeln wachsen auch nur dann, wenn sie Ruhe haben. Vor dem Tourstart auch langsam angehen lassen. Ruhig am letzten Tag vorher garnicht mehr fahren. chris
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#346793 - 25.06.07 11:16
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: ]
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Grade für Anfänger ist ein MTB (Hardtail) ein ziemlich gutes Reiserad: eine Sitzposition, für die man kein Rückentraining braucht, um es darauf 8h auszuhalten, und jede Menge langsamer Gänge für Steigungen. Zwar kann man bei den üblichen MTB-Kassetten nur bis 35km/h vernünftig treten und hat weniger Abstufungen in den schnellen Gängen, aber für Radreisen stört das eher wenig, weil man mit Gepäck als Anfänger ohnehin keinen 30er Schnitt schafft. Ich fahre längere Touren mit großem Asphalt-Anteil gern mit Sliks am MTB (Kenda Kwest, sind billig und zuverlässig). Damit kann man zwar wegen der aufrechteren Sitzposition immernoch nicht mit Rennrädern mithalten, aber es fährt sich deutlich leichter als mit schweren, breiten Stollenreifen. Ein Fully ist als Reiserad allerdings wirklich nicht zu gebrauchen, weil man keinen vernünftigen Gepäckträger befestigen kann. Und alles im Rucksack ist indiskutabel; es sei denn man kommt mit Zahnbürste und Kreditkarte als Reisegepäck aus. Erik
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#346799 - 25.06.07 11:21
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: buche]
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Ein Fully ist als Reiserad allerdings wirklich nicht zu gebrauchen, weil man keinen vernünftigen Gepäckträger befestigen kann. Und alles im Rucksack ist indiskutabel; es sei denn man kommt mit Zahnbürste und Kreditkarte als Reisegepäck aus.
stimmt so auf keinen fall! es gibt allerdings auch andere Lösungen mit Gepäckträger am Fully. job
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#346803 - 25.06.07 11:24
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: jovo]
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Bei angenommenen 8 Stunden reiner Fahrtzeit täglich sind 100km grad mal ein Schnitt von 12.5 km/h.
8 Stunden reine Fahrzeit ist aber ne ganze Menge, so viel müssen Hintern. Nacken und Schultern erstmal aushalten. Selbst wenn er (wovon ich ausgehe) um einiges schneller fährt: 100 km sind doppelt so viele wie 50 und selbst das kann den Knochen schon zu viel sein. Bei Muskulatur und Kondition hab ich weniger Bedenken. Martina
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#346805 - 25.06.07 11:33
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: Job]
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Ein Fully ist als Reiserad allerdings wirklich nicht zu gebrauchen, weil man keinen vernünftigen Gepäckträger befestigen kann. Und alles im Rucksack ist indiskutabel; es sei denn man kommt mit Zahnbürste und Kreditkarte als Reisegepäck aus.
stimmt so auf keinen fall! es gibt allerdings auch andere Lösungen mit Gepäckträger am Fully. Ok, ich nehm's zurück und behaupte das Gegenteil Ich bin nur von meinen Erfahrungen ausgegangen, und da hab ich zuviel Gepäck für einen Tubus Flyer oder sowas, und häufig zu schlechte Strecken für einen Anhänger. Gelegentlich musste ich schon meine Trinkflaschen und die kleinen Ortliebs mit Spanngurten festmachen, weil sie mir auf einer langen Abfahrt auf Schotterpisten immer wieder aus den Halterungen flogen... Erik
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#346807 - 25.06.07 11:38
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: buche]
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Argh, riesen Beitrag geschrieben und dummerweise zerstört! also, nochmal kurz: Informier dich mal, was ein "Hungerast" ist. Dagegen hilft ein Müsliriegel (viel besser als Süßkram!) alle 10-15 Km. Es ist nämlich garnicht schön, wenn einem 2h nach dem Essen (natürlich am Berg) die Leistung auf (gefühlt) die Hälfte absinkt. Ich persönlich merke inzwischen recht deutlich, was mein Körper gerade vorrangig verbrennt; bei 1000-1800 Kcal Verbrauch pro Stunde kann man da auch viel Erfahrungen sammeln Auf längeren Strecken nehme ich gerne Milch mit. Die enthält reichlich Mineralien, und den Milchzucker kannste auch gut brauchen. Eine Zeit lang bin ich zur Salzversorgung mit FLeischbrühe an Bord unterwegs gewesen, aber das ist doch recht unpraktisch Obst, Vollkornbrot (!), Müsli, Nudeln. Liefern, was du brauchst, und halten den Blutzuckerspiegel lange konstant in dem Bereich, der für den Fettstoffwechsel am besten ist. Also nicht nur "gesund", sondern für Ausdauersport ideal! Zu dieser ganzen Diskussion mit Ingmar: hier purzeln doch einige Leute umeinander, die nichts anderes beisteuern, als ihn persönlich anzugreifen. Nichts dagegen, wenn man in nem normalen Ton Argumente gegen sein Verhalten/seine Beiträge bringt. Aber diejenigen, die ihn nur nicht leiden können, sollten ihm das vielleicht einfach per PM mitteilen, das würde mir einiges an gelangweiltem Überlesen ersparen. danke.
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#346809 - 25.06.07 11:43
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: eztaM]
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Hallo, ich würd mich selber nicht allzu sehr unter Druck setzen. Wenn du nicht schnell genug sein solltest, bzw. in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht ankommen würdest, dann setzt du dich halt am letzten Tag in den Zug. Ich glaube nicht, dass man die eigene Belastbarkeit so leicht einschätzen kann, das wird sicher mit zunehmenden Erfahrungen besser. Und auch dann kann ja mal tagelanger Gegenwind oder ein technischer Defekt mächtig aufhalten. Hauptsache, du hast Spaß an deiner Reise, ist doch shcließlich deine Freizeit! Grüße, Christiane
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#346811 - 25.06.07 11:49
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: Lord Helmchen]
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Auf längeren Strecken nehme ich gerne Milch mit. Die enthält reichlich Mineralien, und den Milchzucker kannste auch gut brauchen.
Woran man mal wieder sieht, dass jeder anders ist. Ich kann Milch nur sehr schlecht vertragen, insbesondere morgens oder in Verbindung mit Obst. Wie man zum Frühstück Müsli essen kann, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Aber mal im Ernst: eine Radtour mit 100 km/Tag ist in meinen Augen noch kein 'Körperliche-Belastungs-Ausnahmezustand' und die allermeisten dürften daher gut damit klar kommen, genau das zu essen was sie sonst auch essen abgesehen von der Menge. Und das ist nunmal bei jedem anders. Ich jedenfalls wäre sehr vorsichtig, mich ohne Not plötzlich von Dingen zu ernähren, an die ich nicht gewöhnt bin. Das ist nämlich auch eine Belastung für den Körper. Martina
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#346837 - 25.06.07 12:45
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: Martina]
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Woran man mal wieder sieht, dass jeder anders ist. Ich kann Milch nur sehr schlecht vertragen, ich hab mich früher (~30 Jahren) gerne von Milch ernährt, immer weider einen Liter gekauft, die Hälfte getrunken und die andere Hälfte in die Flasche. Einmal hab' ich nach einer Bergaufetappe drei oder vier Liter frisch gemolkener Kuhmilch (~5-6%) auf einen Sitz getrunken ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Einer Freundin ist schon vom Erzählen davon schlecht geworden. Ich würd' mir auch als Rückfalloption einfach den Zug nehmen. Und vermutlich läuft dann ohnehin alles viel einfacher als man sich beid er Planung vorstellt.
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Gruß aus Linz/Donau, PeLu | |
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#346838 - 25.06.07 12:46
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: Martina]
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Wie man zum Frühstück Müsli essen kann, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Martina
Mit Joghurt! Suse
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Bitte die bestellten Buffs rasch bezahlen. Treffpunkte für die über mich laufenden Raum Stuttgart-Sammelbesteller werden demnächst bekanntgegeben! | |
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#346839 - 25.06.07 12:50
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: PeLu]
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Einer Freundin ist schon vom Erzählen davon schlecht geworden.
Das Problem hab ich nicht, ich mag Milch nämlich gerne, nur halt mein Magen nicht immer. Ich würd' mir auch als Rückfalloption einfach den Zug nehmen.
Eben. Martina
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#346841 - 25.06.07 12:51
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: Martina]
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Hi Martina, Frühstück Müsli essen kann, wird mir ewig ein Rätsel bleiben vor allem wenn es Eier mit Speck gibt. Gruß Thomas
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#346842 - 25.06.07 12:53
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: JohnyW]
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abwesend
Beiträge: 18.007
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vor allem wenn es Eier mit Speck gibt. Ich seh schon wir verstehen uns. Martina
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#346844 - 25.06.07 12:55
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: JohnyW]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 182
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Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg. Nach meiner ersten Tour spürte ich meinen Rücken auch sehr...
Einfach loslegen. Wenns wirklich nicht mehr gehen sollte, kannst du immer noch die ÖPNVs nehmen...
Gruß Spelli
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#346846 - 25.06.07 12:55
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: buche]
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abwesend
Beiträge: 871
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Also das würde ich auch nicht so stehen lassen. Ich fahre ein Fully mit dem ich meine ganzen Reisen unternommen habe. Und ich bin einer von der Schwerlastabteilung. Also 25 Kilo und mehr dabei haben. Und ich würde nie auf ein Hardtail umsteigen. Ich habe einfach die Vorzüge kennengelernt. Hier mein Radlg Danjel
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Off-topic
#346865 - 25.06.07 13:25
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: JohnyW]
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IngmarE
Nicht registriert
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Ich finde es extrem wichtig, dass man den Verkehr auch hört Seh ich hunderprozentig genauso. Aber warum unterstellst du mir hier indirekt, ich würde die Musik so laut drehen, dass das nicht mehr ginge?! Aber ich irgendwo dazu geraten den Verkehr zu übertönen? Nein? Was also soll dieser Diskussionsbeitrag?! Hab ich nicht schon mehrfach geschrieben, dass die Musik angemessen ist und ich noch alles mitbekomme? Liest du die Diskussion nicht durch bevor du noch was reinwirfst? Oder wollteste auch noch irgendwas sagen, Hauptsache dass du dich deiner Gruppe der Ohrhörergegner (oder Ingmars-Standpunkte-Schlechtfinder ) als Mitglied zu erkennen gibst? (wie ich solche Gruppendynamik liebe...) Im übrigen, auch wenn ich es heute morgen nur erwähnt habe: Bei Doppelscheinwerfern und Inolights20 die nach der Gesetzeslage eindeutig eine Ordnungswidrigkeit darstellen, hab ich hier so eine Diskussion noch nicht erlebt. Warum? Obwohl ich mal behaupten möchte, dass man mit einem Doppelscheinwerfer den Verkehr im Zweifel erheblich mehr gefährden kann. Und zwar nicht nur sich selbst, wie wenn man vllt. mit Kopfhörern umgefahren wird, sondern auch die Leute die geblendet durch die Scheinwerfer mit ihren KFZs Unfälle bauen. Und das findet anscheinend die laute Minderheit der Ingmars-Standpunkte-Schlechtfinder überhaupt nicht verwerflich. Oder noch nicht verwerflich genug denjenigen solche Diskussionen aufzudrängen. Oder sie wissen, dass sie nicht in der Lage sind sowas zu diskutieren ohne "Konflikte" herzustellen. Hauptsache man hat immer jemand mit dem man sich selbst einen Konflikt herbeizaubern kann. Ich hab nichts gegen euch (nur euren Diskussionsstil), ihr braucht aber anscheinend jemand wie mich (erging ja andern auch schon so) gegen den ihr was haben könnt. Das finde ich dermaßen armselig, "Konflikte" mit Menschen herbeizuzaubern wegen ihrer Ansichten. Habt ihr niemand anderen in eurem Umfeld gegen den ihr was haben könnt? Oder reichen die nicht mehr? Wenn man mal die Reaktionen auf die eine bußgeldpflichtige Handlung (die nicht ordnungswidrig ist), mit denen auf die andere, eindeutig ordnungswidrige, Handlung vergleicht, fällt einem doch schlagartig auf wie hier manche überreagieren. Oder anders gesagt, sich auf mich eingeschossen haben. Aber im Endeffekt, mir bringt das noch was, Übung im Argumentieren und dem Versuch sachlich zu bleiben. Was bringt es euch? Ihr regt euch auf, habt im Endeffekt doch nur allermeistens Unrecht, was euch noch mehr aufregt, und zettelt hier sinnlose "Diskussionen", nein, Konflikte an die auch noch jedem Lesenden die Laune versauen. Und dann noch solche Bemerkungen wie Frag mal ob Du einen Rennlenker montieren sollst oder mit Helm fahren von demjenigen der das hier mit angestiftet hat. Ich finds nicht lustig! Aber frag doch mal nach Helm! Aber wehe dann heult wieder einer rum, wenn er keine ordentlichen Argumente gegen mich hat. (Aber dieses völlig fahrradfremde Thema darf ja hier eh nicht diskutiert werden) Und am skurilsten der ständige Verweis auf meine Kompetenzen (was ja eh zu >>90% nur Faktenwissen ist). Wenn meine Standpunkte mit der Mehrheit, oder wenigstens der lauten Minderheit übereinstimmen, dann darf ich hier ruhig argumentieren, und vermutlich ist es auch ganz Recht, wenn ich dann gute Argumente bringe. Sobald ich aber einen anderen den Standpunkt als die laute Minderheit habe, und auf genau die gleiche Weise argumentiere, bin ich ein Troll. Hauptsache ihr versteht es. Gruß, Ingmar - schlechtgelaunt
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Off-topic
#346869 - 25.06.07 13:43
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 7.492
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Hi Ingmar, Aber warum unterstellst du mir hier indirekt, ich würde die Musik so laut drehen, dass das nicht mehr ginge?! Vielleicht bin ich extrem schwerhörig. Aber bei Gegenwind und entsprechenden Fahrtwind höre ich auch ohne Musik oft den Verkehr nicht... Ich fand halt nur den Ratschlag sehr schlecht. Übrigens sind nicht alle Deine Standpunkte schlecht...und übrigens habe ich gegen niemand was. (Für son Sch... habe ich keine Zeit ) Gruß Thomas
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Off-topic
#346871 - 25.06.07 13:45
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 782
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Radfahrer die sich Kopfhörer ins Ohr stecken sind für mich absolute Anfänger. Öfter als einmal habe ich es erlebt, das mir so ein Idiot auf dem Fussgängerweg entgegen kommt und denn ich dann nicht mal rufenderweise warnen kann.
Das Argument mit dem Autoradio kann ich auch mit gutem Willen nicht nachvollziehen. Es sollte doch schliesslich darum gehen, seine Sinne beieinander zu haben, wenn man sich durch den Verkehr bewegt (egal mit welchem Fahrzeug). Höre ich in moderater Lautstärke Autoradio, dann höre ich auch noch die Geräusche, die für mich als Autofahrer relevant sind (Sierenen, Hupen, etc.) Wenn es einen Knallkopf gibt, der sich in seiner Blechkiste mit Musik zudröhnt, so das er nichts mehr von seiner Umgebung mitbekommt, dann musst Du Dir das nicht als gutes Beispiel nehmen und es ihm gleichtun.
Ich weiss, das wolltest Du jetzt nicht hören. Es geht auch nicht gegen Dich, sondern gegen jeden, der auf dem Fahrrad Musik im Ohr hat.
Gruß, Peter
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#346877 - 25.06.07 13:50
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 1.155
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Hallo Ingmar! Isses denn ... Du fährst ja schwere Geschütze auf. Erzählst hier einen von Diskussionsstil! Was mir von Deinen Beiträgen (die ich gelesen habe) hängengeblieben ist: Du diskutierst nicht, Du missionierst! Du hast eben Deine festen Ansichten, und rückst auch keinen Millimeter davon ab. Ist doch OK, aber dann reg Dich nicht drüber auf, wenn viele Deine Ansichten nicht teilen. Ich tue das übrigens in den meisten Fällen auch nicht. Ich möchte darüber übrigens nicht diskutieren, ich wollte einfach nur mal meine Ansicht loswerden. ... Ihr regt euch auf, habt im Endeffekt doch nur allermeistens Unrecht, was euch noch mehr aufregt, ...
Wie gut, daß Du immer recht hast! Gruß, André
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Off-topic
#346882 - 25.06.07 13:59
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: ALPHA]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 1.859
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Koenntet ihr bitte aufhoeren, staendig und immer wieder diesen off-topic XXXXXX hier aufzubauschen und euer "wir ziehen uns an einer beilaeufig geposteten Aussage eine ganz bestimmten Mitglieds auf" auf einen eigenen Thread verlagern? Manchmal habe ich echt den Eindruck, es geht einigen hier darum bestimmte Mitglieder aus dem Forum zu ekeln. Viel Spass dabei.
Angesaeuerte Gruesse, Maik
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Off-topic
#346890 - 25.06.07 14:20
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: webmantz]
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IngmarE
Nicht registriert
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... Ihr regt euch auf, habt im Endeffekt doch nur allermeistens Unrecht, was euch noch mehr aufregt, ... Wie gut, daß Du immer recht hast! Lese-Übungen im IndernetzGruß, Ingmar - HTH
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#346891 - 25.06.07 14:21
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: Martina]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 1.250
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Im Gegensatz zu einigen anderen würde ich diese Idee nicht pauschal verdammen, es hat nämlich erstaunlicherweise längst nicht jede Bundesstraße viel Verkehr.
Richtig, erst letztens habe ich gemerkt, dass manche "steile" Landstraße stärker befahren ist als manche "flache" Bundesstraße. Und in der Tat gibt es auch 4spurige Bundesstraßen, sogar mit Mittelleitplanke, die nicht als Kraftfahrtstraße/Schnellstraße ausgewiesen sind. Die sind aber wirklich nur zum Strecke machen geeignet, nicht um genußvoll Fahrrad zu fahren. ... Dummerweise weiß man natürlich oft nicht vorher, wieviel Verkehr es wo hat. ...
Da hilft es manchmal zu schauen, in welche Richtung die Bundestraße führt. Früh morgens würde ich tendenziell die Bundesstraßen, die zu einer größeren Stadt laufen meiden, Abends dafür bevorzugt suchen. Ebenso würde ich morgens die Bundesstraßen, die von einer Stadt wegführen suchen und diese abends meiden. So von wegen Stoßzeiten/Berufsverkehr. Das klappt nicht immer, aber ... Bis dann Eberhard
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Wie war das noch mal mit dem Steine-werfenden Elefanten im gläsernen Porzelanladen? | |
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Off-topic
#346895 - 25.06.07 14:27
Re: Einsteiger, 1000km. Was beachten?
[Re: Hesse]
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IngmarE
Nicht registriert
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Die sind aber wirklich nur zum Strecke machen geeignet Da fällt auf, dass gerade das ja gefragt war. Was hieß "trollen" nochmal? Hat doch bestimmt auch was mit Anworten auf nicht gestellte Fragen zu tun? Gruß, Ingmar - uuhh, schwere Geschütze, bringt euch in Deckung
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