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#390640 - 28.11.07 15:55
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: DerBildRiese]
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Es gibt Stoffwechelstörungen, bei denen sich das Gewicht tatsächlich nur unter großen Entbehrungen vermindern lässt, so dass die gesundheitlichen Risiken alle Vorteile einer Diät überwiegen können.
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#390660 - 28.11.07 16:40
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: Martina]
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Stimmt , aber bei Mädels und Frauen hat Leistungssport noch weitergehende Wirkungen. So ist zum Beispiel bei einem Körperfettanteil von deutlich unter ca. 16 % die Empfängnisfähigkeit deutlich schlechter, weil der Hormonhaushalt sich verändert. Das dürfte sich bei Mädchen auf die Pubertät auswirken.
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#391021 - 29.11.07 14:26
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: biker tom]
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Sogar heise befasst sich mit Übergewicht
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#391037 - 29.11.07 15:59
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: ]
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Du hast mehrere Pfund Darmbakterien. Wenn du da welche drunter hast die Mehrfach-Zuckerarten spalten können, die die Darmflora von anderen nicht spaltet, kannste unter Umständen erheblich mehr Energie aus der Nahrung ziehen. Ballaststoffe werden zu Energieträgern. Andersrum funktioniert das bei inkompetenten Bakterien natürlich auch.
Das es "stoffwechselerkrankungen" gibt, die zu übergewicht führen ist bekannt... aber dass es an der Darmflora liegt die Cellulose spaltet ist mir neu... hast du da mal ne quelle? Als praktisch veranlagter mensch würde ich bei so einem menschen dann einfach mal mit nem Antibiotikum das teil vernichten und dann wäre der geheilt... gruß, urs
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#391048 - 29.11.07 16:15
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: biker tom]
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Es gibt Stoffwechelstörungen, bei denen sich das Gewicht tatsächlich nur unter großen Entbehrungen vermindern lässt, so dass die gesundheitlichen Risiken alle Vorteile einer Diät überwiegen können.
also wenn Ich mir in meinem schlauen buch die Zahlen durchlese, dann steht da 95% primäre adipositas. Bei denen liegen die ursachen vorallem in der art der lebensgestaltung, evtl. kommen psychische faktoren dazu, bei 5% gibts ne hormonelle fehlregulation des sättigungsgefühls... wobei da leider nicht steht, ob die fehlregulation ursache oder folge ist.. Wie auch immer: deren stoffwechsel ist gesund. Bei den anderen 5% gibt es die zentrale ursachen (also Hirn) mit Hirntumoren als Hauptursache, sowie die hormonellen Gründe: M. Cushing, Schilddrüsenunterfunktion, Insulinom, Testorsteronmangel... wenn ich das so lese, würde ich mich als dicker mensch auf diesen 5% nicht ausruhen wollen. Ich halte dieses ganze Diät zeugs zunehmend für blödsinn. Die menschen sollen sich einfach bewegen. Davon, dass sie abmagern aber trotzdem herz und kreislauf verkümmern lassen, wirds auch kaum besser. Aber mit Diätratgebern kann man anscheinend mehr geld verdienen und leute zum sport zu treiben scheint irgendwie nicht erwünscht zu sein in unserer gesellschaft... grüße, urs
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#391050 - 29.11.07 16:17
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: lando]
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Das es "stoffwechselerkrankungen" gibt, die zu übergewicht führen ist bekannt... aber dass es an der Darmflora liegt die Cellulose spaltet ist mir neu... hast du da mal ne quelle?
gruß, urs
Quelle habe ich leider auch nicht allerdings im TV aufgeschnappt das genau die Darmflora ins Visier einiger Forscher geraten ist. Was man bis jetzt weiß ist das man sogut wie garnichts über selbige weiß. Mag also sein das sich dort in Zukunft einiges ergeben wird.
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#391235 - 30.11.07 08:00
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: biker tom]
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Hier im Osten hat nach der Wende die Zahl der Über-Übergewichtigen rapide vergrößert (auch die zahl der Alkis), ich denke aber die zahl der primären Stoffwechselstörungen kaum, vielleicht die Zahl der Allergien
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#391239 - 30.11.07 08:07
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: jutta]
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Hier im Osten hat nach der Wende die Zahl ...vielleicht die Zahl der Allergien
Da gibt es ziemlich eindeutige Studien, das nach der Wende die Zahlen der Allergien und anderer Autoimmunerkrankungen innerhalb von 10 Jahren das Niveau der alten Bundesländer erreicht hat. job
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#391328 - 30.11.07 12:09
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: jutta]
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Stimmt, mein letzter Beitrag war nur die Ergänzung zu meinen vorherigen, bzw. Antwort auf andere Beiträge. Die meisten Fettleibigen haben eine lange selbstverschuldete Futter-"Karriere" hinter sich, und sind nicht etwa naturgegeben dick.
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#391329 - 30.11.07 12:12
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: Job]
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Vielleicht liegt es an den Deos oder modernen Waschlotions, die verstärkt gebraucht werden. Diese Mittelchen sind bei regelmäßigem Gebrauch in den Lymphknoten nachweisbar und wohl nicht allzu gesund. (Nachzulesen in: Die Bombe unter der Achselhöhle)
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#391337 - 30.11.07 12:30
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: biker tom]
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Die meisten Fettleibigen haben eine lange selbstverschuldete Futter-"Karriere" hinter sich, und sind nicht etwa naturgegeben dick.
Für jedes Problem gibt es eine kurze, einleuchtende und falsche Erklärung.... Martina
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#391340 - 30.11.07 12:38
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: Martina]
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Und an allen Problemen sind natürlich immer Faktoren schuld, für die ausgerechnet der Betroffene nichts, aber auch gar nichts kann. So gemein ist die Welt.
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#391341 - 30.11.07 12:39
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: jutta]
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Hallo,
Anja, die Threaderstellerin, hat jedenfalls definitiv kein Problem mit Übergewicht.
Ich versteh ganicht, warum der Faden nun schon wieder in diese Richtung läuft?
Gewissermaßen vielleicht doch, denn es erfordert reichlich Energie, die Körpertemperatur zu halten, wenn die Räume kühl sind. Es gibt ja Leute, die sich bei 18-23 Grad unwohl fühlen. Ich lebe dann lieber mit Übergewicht, als zu frieren.
Andererseits finde ich es unangemessen, sich hier über Schimmel und Schadenersatzpflicht einem potentiellen Vermieter gegenüber zu ereifern, wenn Anja doch schreibt, dass es bei ihr nicht schimmelt. Ein Bekannter von mir, der auch nur über 13 Grad heizt, wenn er Besuch erwartet, hat auch überhaupt keine Schimmelprobleme.
Grüße, Christiane
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#391344 - 30.11.07 12:52
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: Martina]
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Die meisten Fettleibigen haben eine lange selbstverschuldete Futter-"Karriere" hinter sich, und sind nicht etwa naturgegeben dick.
Für jedes Problem gibt es eine kurze, einleuchtende und falsche Erklärung.... Martina Der von Jutta verlinkte "Heise"-Artikel trifft jedenfalls eine vollkommen andere Aussage als das Tömle. Und alles was in den letzten Jahren an neuerem zu lesen war kommt zu ähnlichen Ergebnissen wie es dieses Fazit beschreibt : "Fettleibige kämpfen gegen mächtige evolutionäre Kräfte, die unter von unseren Umweltbedingungen grundlegend verschiedenen Umständen ausgeprägt wurden". Da ich zu denen gehöre, die da auch seit Jahrzehnten heftigst kämpfen müssen, gehen mir überhebliche Schwatzerei -möglichst von Leuten, die durch eine glücklichere genetische Disposition nie gezwungen waren vergleichbares aus zu kämpfen- ziemlich auf die Ketten. Am Rande. Es wurde kürzlichst auch publiziert, dass man bei bestimmten Essgewohnheiten klassische Merkmale einer Suchterkrankung nachweisen konnte. Dies aber beschreibt ein heftiges Problem, weil alle bisherige Suchtbehandlung nur erfolgreich ist, wenn eine vollkommene Abstinenz von den entsprechenden Suchtstoffen - Alkohol zum Beispiel- erreicht und eingehalten wird. Dies aber ist beim Essen aus nahe liegenden Gründen nicht wirklich möglich. Die Autoren sahen in diesem Ansatz auch eine mögliche Begründung dafür, dass bisherige Behandlungsansätze immer gescheitert sind.
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#391360 - 30.11.07 13:34
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: Uwe Radholz]
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abwesend
Beiträge: 243
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Genetische Dispositionen zeigen sich meist im Kindes-, Jugendalter. Wer erst als Erwachsener zugenommen hat, der hat es meist durch Futterei. Dass auch Essen suchtähnliche Erscheinungsformen haben kann, ist aber plausibel. Und auch, dass Essen Spaß machen kann. Und dass es bessere Futterverwerter gibt, ist ja an sich vorteilhaft. Nur nicht, wenn man gerne isst.
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Off-topic
#391376 - 30.11.07 14:26
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: Uwe Radholz]
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IngmarE
Nicht registriert
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[Achtung, zu langer Text. Hab aber gerade nicht die Zeit zum eindampfen. Sorry] Da ich zu denen gehöre, die da auch seit Jahrzehnten heftigst kämpfen müssen, gehen mir überhebliche Schwatzerei -möglichst von Leuten, die durch eine glücklichere genetische Disposition nie gezwungen waren vergleichbares aus zu kämpfen- ziemlich auf die Ketten. Man kann das auch anders sehen. Ich z.B. habe eine eindeutige Disposition zum Übergewicht, falls es sowas wirklich gibt, alle mir bekannten männl. Verwandten und die meisten weibl. sind übergewichtig. Das ist für mich aber keine Entschuldigung würde ich es nicht schaffen mein Gewicht zu kontrollieren. Wenn ich über 80kg rutsche muss ich eben wie ein Habicht aufpassen damit das nicht schnell mehr wird, und mit guter Anstrengung (hauptsächlich auf Seite der aufgenommenen Energie) komm ich auch dann wieder Richtung 75kg. Aber klar, wenn ich erstmal bei 90-100kg landen würde, wenn ich erstmal eine erhebliche Anzahl Fettzellen mehr hätte, die sich ja blitzschnell wieder füllen, wäre es sicher erheblich schwerer. Ich muss halt vermeiden über ein bisher dagewesenes Höchstgewicht zu kommen, damit sich keine neuen Fettzellen bilden. Bestehende Fettzellen verschwinden nicht, werden nur ausgeleert und füllen sich sehr leicht wieder. Eine genetische Disposition entbindet einen nicht von der Verantwortung, sondern bedeutet, dass man erheblich mehr als andere Menschen aufpassen muss. Vor allem aufpassen gar nicht erst übergewichtig zu werden. Selbst eine Stoffwechselerkrankung entbindet einen nicht gänzlich von der Verantwortung. Ich denke ich unternehme mit meiner genetischen Disposition teilweise mehr Anstrengung schlank zu bleiben, wie manche, resignierende, Übergewichtige beim Abnehmen. Also bitte ich darum, nicht so zu tun, als würden alle Normalgewichtigen aus einer komfortableren Position aus sprechen. Vllt. fällt es ihnen viel schwerer schlank zu bleiben, als manchen Übergewichtigen ihr Gewicht zu halten. Nur mal eine Anmerkung: Studien zeigten, dass bei Kniegelenk- oder Hüftarthrose (bin mir grad nicht sicher welches Gelenk) eine Gewichtsreduktion um 40kg genauso gut wirkte wie eine operative (neues Gelenk) oder konservative (Medis+Physioth.) Therapie (Info von einem orthopädischen Oberarzt). Wenn man überlegt dass ein neues Gelenk so in dem Bereich 25-30TEUR liegt und wie teuer eine Gewichtsreduktion im Gegenzug ist, wird klar wieviel Kohle da drauf geht. Leider kann man (die Orthopäden) den Patienten nicht sagen: "nehmen sie erstmal ein Stück ihres Übergewichts ab, dann operieren wir sie", weil sie dann einfach ins nächste Krankenhaus gehen, was das dann trotzdem macht. Das kann man jetzt zynisch oder kalt nennen, aber wenn die jüngeren durch die steigenden medizinischen Kosten einfach auswandern (Adipositas zieht etliche Krankheiten wie ein Rattenschwanz nach sich), weil die Eigenverantwortung der Leute für ihre Gesundheit nur bei Ausnahmen vorhanden ist, bezahlt auch keiner mehr die Hüften. Dann aber auch nicht die der Schlanken. Aber logisch, alle Übergewichtigen sind Opfer eines anonymen Schicksals und niemand sollte es wagen sie zu kritisieren. Und wenn statt jetzt 50-60% dann eben 80-90% übergewichtig sind, hat sich vermutlich die Genetik der Dt. innerhalb von 50 Jahren stark verändert, oder Stoffwechselkrankheiten wurden ne Pandemie, klar... . Bißchen Realitätssinn sollte man sich schon behalten. Kann man vllt. eine einfach Antwort nennen, aber klar ist, die Deutschen essen mehr Kalorien als jemals zuvor [edit]und bewegen sich weniger als je zuvor[/edit] und übermäßige Energie wird nunmal zu Fett. Das ist und bleibt der Hauptgrund für die Adipositas-Pandemie. Und wenn sich jemand auf Abhängigkeit beruft: Natürlich kann man aussteigen. Was verursacht denn die Abhängigkeit? Der Geschmack von süssem und fettigem Essen sorgt AFAIK für Endorphin-Ausschüttung. Man kann diese dementsprechend schmeckenden Nahrungssuchtmittel meiden und trotzdem sich noch ernähren. Sagt ja keiner dass es leicht ist, aber andere Kranke haben es auch nicht leicht, aber resignieren deswegen nicht, und schieben die Verantwortung nicht weg. Gruß, Ingmar - der was gegen Abschieben von eigener Verantwortung auf anonyme Mächte hat
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Geändert von Ingmar E. (30.11.07 14:33) |
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#391672 - 01.12.07 23:01
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: jovo]
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Beiträge: 3.231
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Ich kann mir gut vorstellen, dass Radeln die Lebenserwartung vll sogar verringert. Wenn wir von einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren ausgehen, dann zieht jemand, der mit 20 von nem trotteligen Autofahrer tot gefahren wird, die durchschnittliche Lebenserwartung fett nach unten. Da braucht's dann schon wieder so ca. 10 Radler die durchs Radeln 6 Jahre länger leben um die erwartete Lebenszeit nur auf demselben Level zu halten.
Deine Vorstellung ist falsch. Die British Medical Association geht davon aus, daß der gesundheitliche Nutzen des Rad fahrens 20 Mal so groß ist wie die damit verbundenen Risiken. Ausführliche Überlegungen zum Thema gibt es in Ken Kifers Text Is Cycling Dangerous? und ein Vergleich des Riskos beim Rad fahren mit anderen Tätigkeiten von Failure Analysis ist hier nachzulesen.
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#391678 - 01.12.07 23:54
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 18.003
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Ach Ingmar, wir wissen doch inzwischen alle, dass du nie etwas falsch machst..... Mit jemandem zu diskutieren, der glaubt, alles selbst in der Hand zu haben und selbstverständlich aus jeder Sucht aussteigen zu können ist im Grunde genommen jede Diskussion sinnlos, der wird jedes Argument mit 'du hast dich nicht genug angestrengt' niederbügeln. Und das gibt mir eine gute Gelegenheit, mich vom Gewicht wieder näher zum ursprünglichen Thema zu bewegen. Was wurde mir nicht schon alles als Wundermittel gegen Erkältungen verkauft? Und wieviele Leute erzählen mir, wenn ich wie letzte Woche mal wieder zwei Tage mit Erkältung flach liege mit irgendeinem vorwurfsvollen Unterton, ich müsse nur bei offenem Fenster schlafen, Lindenblütentee trinken, diesen komische afrikanische Pflanzenextrakt mit U futtern, mehr Sport treiben, weniger Sport treiben, mehr Obst essen, Zink oder Vitamin C einnehmen, mir die Mandeln rausnehmen lassen, mich gegen Grippe impfen lassen oder sonst irgendwas, dann würde das nicht passieren. Meine inzwischen 42-jährige Lebenserfahrung sagt mir aber, dass ich im Schnitt einmal pro Winter eine Erkältung habe, bei der ich zwei Tage flach liege. Und das seit vielen Jahren relativ konstant, obwohl mein Lebenswandel durchaus unterschiedlich war. Das interessiert aber niemanden, entweder weils dann nichts mehr zu diskutieren gäbe oder weil sowas wie 'Schicksal' bzw. 'das ist halt so' heutzutage einfach nicht mehr akzeptiert werden kann, sondern sofort in zumindest zum Teil blindem Aktionismus ertränkt werden muss. Ich denke ganz oft, dieser Aktionismus kostet uns am Ende mehr Energie, als die zwei erkälteten Tage im Jahr hinzunehmen und auszukurieren. Ich würde jedenfalls für diese zwei Tage im Jahr keine deutliche Einschränkung meiner Lebensqualität für das restliche Jahr hinnehmen wollen, d.h. selbst wenn es tatsächlich helfen sollte, die Wohnung nicht zu heizen, ich würde es nicht tun. Und ich fahre auch weiterhin Rad, wenn es mein Leben statistisch gesehen verkürzen sollte. Weils mir nämlich Spaß macht.
Und doch noch ein letztes zum Thema Übergewicht: ich bin nicht so naiv, dass ich denke, man hätte keinerlei Einfluss darauf, er ist wahrscheinlich schon zumindest ein bisschen größer als der auf Erkältungskrankheiten. Ich denke aber, dass die Zusammenhänge weit komplexer sind als einige Leute sie versuchen darzustellen. Und dass die körperliche und seelische Gesundheit eines Menschen eine höchst komlexe Größe ist, die sich der alleinigen Messung auf einer Waage durchaus erfolgreich entziehen kann.
Martina, die sich erlaubt, den offtopic-Haken zu entfernen
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#391689 - 02.12.07 04:17
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: Martina]
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IngmarE
Nicht registriert
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Ach Ingmar, wir wissen doch inzwischen alle, dass du nie etwas falsch machst..... Mit jemandem zu diskutieren, der glaubt, alles selbst in der Hand zu haben und selbstverständlich aus jeder Sucht aussteigen zu können ist im Grunde genommen jede Diskussion sinnlos, der wird jedes Argument mit 'du hast dich nicht genug angestrengt' niederbügeln.
Ist doch Unsinn, vieles schaff ich auch nicht. Dann ist es aber für mich selbstverständlich, dass das Problem bei mir liegt. Und jeder der mir sagt "hast dich nicht genug angestrengt" hat höchstwahrscheinlich recht. Gruß, Ingmar
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#391718 - 02.12.07 11:26
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 4.455
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Um mal wieder das thema radfahren anzukratzen ... das mit dem abnehmen durch sport wie z.B. radfahren ist nicht so einfach, weil mit den verbrauchten kalorien auch der heißhunger auf kalorien-ausgleich steigt. Um abzumagern müsste man quasi an einem tag mehr verbrauchen, als der magen-darm-trakt an einem tag umwandeln und nachliefern kann. MfG
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#391728 - 02.12.07 12:02
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: Flachfahrer]
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Jaeng
Nicht registriert
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Um mal wieder das thema radfahren anzukratzen ... das mit dem abnehmen durch sport wie z.B. radfahren ist nicht so einfach, weil mit den verbrauchten kalorien auch der heißhunger auf kalorien-ausgleich steigt. Um abzumagern müsste man quasi an einem tag mehr verbrauchen, als der magen-darm-trakt an einem tag umwandeln und nachliefern kann. Das ist ein alter Grundsatz. Abnehmen funktioniert nur, wenn man/frau dem Körper dauerhaft (!) weniger (versteckte) Kalorien zuführt. als er verbraucht. Nur musste ich (auch) feststellen, dass mein Bauch mehr zu essen haben möchte, wenn ich morgens mit dem Rad statt mit dem Auto die 7,5 km zu meiner Dienststelle fahre.
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#391733 - 02.12.07 12:21
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 14.163
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Um mal wieder das thema radfahren anzukratzen ... das mit dem abnehmen durch sport wie z.B. radfahren ist nicht so einfach, weil mit den verbrauchten kalorien auch der heißhunger auf kalorien-ausgleich steigt. Um abzumagern müsste man quasi an einem tag mehr verbrauchen, als der magen-darm-trakt an einem tag umwandeln und nachliefern kann. Das ist ein alter Grundsatz. Abnehmen funktioniert nur, wenn man/frau dem Körper dauerhaft (!) weniger (versteckte) Kalorien zuführt. als er verbraucht. Nur musste ich (auch) feststellen, dass mein Bauch mehr zu essen haben möchte, wenn ich morgens mit dem Rad statt mit dem Auto die 7,5 km zu meiner Dienststelle fahre. Richtig, das wird oft unterschlagen von dickeren Leuten. Da wird mir z.B. gesagt, ich würde unmäßig essen und kaum zunehmen, während sie nur wenig essen und Probleme hätten. In Wirklichkeit muss ich tatsächlich mindestens auf die gleiche Weise Zurückhaltung üben um nicht weiter zuzunehmen und ich mache mir tatsächlich viel Gedanken um die richtige Ernährung. Natürlich esse ich viel mehr als die Kollegen, die überallhin mit dem Auto fahren müssen. Aber selbst wenn ich keine Radtour mache, bin ich allein im Alltag jede Woche mindestens 100km mit dem Rad unterwegs. Das wird weniger gesehen als das, was ich über den Tag so esse. Aber zurück zum Thema: wenn man es mit dem Radeln nicht übertreibt wird das die Lebenserwartung sicher steigern. Es gibt heute Leute, die haben aufgrund der vielen faulen Fortbewegungsmittel und der wenig krauftaufwändigen Arbeit einen so geringen Verbrauch, das sie um dünnzubleichen zu wenig Nahrungsmittel aufnehmen können als das es für die Körperfunktionen gesund wäre. Sie bekommen dann auch zu wenig Ballaststoffe und Vitamine und versuchen dies mit Speziallebensmitteln und Tabletten auszugleichen. Einfach ein wenig radeln ist da sicher gesünder.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#391743 - 02.12.07 13:09
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 198
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Du hast mehrere Pfund Darmbakterien. Wenn du da welche drunter hast die Mehrfach-Zuckerarten spalten können, die die Darmflora von anderen nicht spaltet, kannste unter Umständen erheblich mehr Energie aus der Nahrung ziehen. Ballaststoffe werden zu Energieträgern. Ingmar, wenn ich Dich richtig verstanden habe, sagst Du hier, es gäbe Menschen, die Zellulose verwerten können. Wo ist das beschrieben? Andersrum funktioniert das bei inkompetenten Bakterien natürlich auch. Kannst Du das etwas genauer sagen? Rainer
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#391758 - 02.12.07 14:01
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 7.437
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Ach Ingmar, wir wissen doch inzwischen alle, dass du nie etwas falsch machst..... Mit jemandem zu diskutieren, der glaubt, alles selbst in der Hand zu haben und selbstverständlich aus jeder Sucht aussteigen zu können ist im Grunde genommen jede Diskussion sinnlos, der wird jedes Argument mit 'du hast dich nicht genug angestrengt' niederbügeln.
Ist doch Unsinn, vieles schaff ich auch nicht. Dann ist es aber für mich selbstverständlich, dass das Problem bei mir liegt. Und jeder der mir sagt "hast dich nicht genug angestrengt" hat höchstwahrscheinlich recht. Gruß, Ingmar Das ist haarsträubender Unfug. Ungefähr genauso bescheuert wie der immer mal wieder zu hörende Vorwurf an Alkoholiker, die wüssten eben einfach nicht, wann sie auf zu hören hätten. Martinas Vorwurf an Dich ist nun wirklich zutreffend. Das Verständnis eines komplexen Prozesses, der durchaus ins pathogene führt, wird bei Dir durch gefühlte Volksmedizin und unerschütterliches Selbstvertrauen ersetzt. Schön finde ich das nicht.
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#391766 - 02.12.07 14:31
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: DerBildRiese]
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IngmarE
Nicht registriert
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Wie schon erwähnt ist die Ernährungswissenschaft an den Darmbakterien erst seit kurzem dran. Die Erkenntnisse von den Darmbakterien die sonst unverdauliche Mehrfachzucker spalten stammen von Mäusen. Es ging auch AFAIR nicht um Cellulose sondern einen anderen Mehrfachzucker. Im Moment bin ich zu schlapp, wenn ich mich noch motiviere google ich nachher gerne mal ein bißchen. Hab kein Lesezeichen gesetzt. Dennoch ist das für mich nur ein erster Anhaltspunkt wie die Viechter mithelfen und ich kann mir gut vorstellen, dass es auch Cellulosespaltende Bakterien gibt.
Wie es andersrum funktioniert: Das ist leicht nachzuvollziehen anhand Langzeit- bzw. Breitband-Antibiotika-Gabe, die Leute bekommen teils massive Verdauungsprobleme, müssen evtl. Kostaufbau machen, bzw. sogenannte Darmsanierung. Ohne die Darmbakterien läuft die Verdauung nicht richtig. Ich vermute stark (tief bin ich nicht in das Thema eingestiegen), dass die Viechter Enzyme in ihre Umwelt kippen, um Nahrung anzudauen, und dass die Menge der produzierten Enzyme je nach Bakterienstamm um den Faktor 5-20 schwankt, bzw. dass die, die richtigen Enzyme produzierenden, Bakterien sich unterschiedlich gut mit vllt. Abwehrtoxinen gegen Nachbarn wehren können und so bei manchen Menschen von nicht-nützlichen Bakterien überwuchert werden. Also entweder zu träge in der Mithilfe oder zu schwach gegen andere konkurrierende Darmbesiedler. Auch vorstellbar ist, dass manche Abbauwege, bis wir die Nährstoffe über die Darmwand absorbieren können, nur unter Anwesenheit mehrerer "zusammenarbeitender" Bakt. funktioniert und bei manchen ein wichtiger Stamm fehlt oder überwuchtert wurde.
Aber für mich ist klar, dass die mehreren Pfund Bakterien sicher nicht nur zu ihrem Vergnügen da leben, irgendwas wird dafür schon für uns rausspringen.
Das schwierige an der ganzen Geschichte ist ja, dass in den Teilen des Darms wo die relevanten Prozesse ablaufen (Dünndarm) ganz andere Bakterien sind als im Dickdarm, deswegen nützt Stuhlprobe wenig. Ausserdem sind das Anaerobia, an der Luft sterben die dir weg. Verstorbene kannste gar nicht so schnell obduzieren um da noch die Orginalkulturen zu erhalten, und über Endoskopie wirds auch nicht, weil du wieder Luft reinpumpen musst um was zu sehen und da sterben sie dir wieder ab. Ich vermute die haben die Mäuse aufgemacht und haben dann übern Bauchschnitt Proben aus dem Darm abpunktiert.
@Uwe Radholz: Warum denn unerschütterliches Selbstvertrauen? Weil ich denke ich bin für meine Probleme zu großen Teilen selber verantwortlich? Und natürlich kann man Alkoholikern einen Vorwurf machen. Und zwar nicht, wenn er trinkt oder nicht aufhört zu trinken (genauso stellt ihr das nämlich dar, als würde man Dicken wegen des Dickseins Vorwürfe machen), sondern dann wenn er nichts gegen die Sucht macht und sagt "ich bin nunmal süchtig, da kann ich nichts gegen machen". Genauso wie man Dicken nicht wegen des Gewichts einen Vorwurf machen kann, das ist natürlich pathologisch, heisst ja auch Fettsucht, aber man kann ihnen einen Vorwurf machen, wenn sie ihren eigenen Anteil, den sie leisten könnten ,klein reden, so klein dass er anscheinend bei manchen gar nicht mehr als relevant auftaucht ("was soll ich machen, ist meine Veranlagung. Kann ich gar nichts für oder dagegen."). Bzw. wenn sie so tun als wäre die Krankheit ein unabwendbares Schicksal und sie selbst hätten keinerlei Einfluss auf den Verlauf ("Ich bin nunmal dick"). Es geht nicht um Verurteilung der Krankheit, es geht um die Lockerheit die Fettsüchtige im Umgang damit an den Tag legen. Ein Übergewichtiger der sagt "ja ich bin haupt-/mitverantwortlich und habe ein Problem" ist die absolute Ausnahme.
Muss man sich doch nurmal fragen, wieviele Fettsüchtige ihre Krankheit wirklich behandeln lassen (siehe Umfrage), um festzustellen, dass schon der Beginn einer ärztlichen Therapie für Viele nicht in Frage kommt, weil sie das Problem nicht sehen.
Gruß, Ingmar
Ja
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0 (0%)
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Nein
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8 (100%)
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Umfrageende: vor 0 s
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Geändert von Ingmar E. (02.12.07 14:31) |
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#391776 - 02.12.07 14:59
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: HyS]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 25.086
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Es gibt heute Leute, die haben aufgrund der vielen faulen Fortbewegungsmittel und der wenig krauftaufwändigen Arbeit einen so geringen Verbrauch Das ist einer der entscheidenden Punkte, der meist übersehen wird, vor allem von den Verfechtern der reinen Verbrauchstheorie. Zwar gilt das trotzdem, daß das angesetzt wird, was nicht verbraucht wird, aber das ist nur eine Problemverlagerung. Denn offensichtlich arbeitet der Stoffwechsel nicht immer gleich, es gibt Phasen größerer und geringerer Aktivität. Das kann schon fast gegen null gehen. Das ist auch mit ein Grund, warum die Nulldiät nicht gleichförmig wirkt, sondern meist immer mehr nachläßt. Einem Menschen mit derart trägem Stoffwechsel zu raten, eben noch weniger zu essen oder sich mehr zu bewegen, hilft nicht weiter. Man müßte ihm zeigen, wie er den Stoffwechsel in Schwung bringen kann. Und das ist eben auch der Punkt, wo das Phänomen schon mal die Grenze vom physisch-mechanistischen Reparaturideal überschreitet und ins Seelische hereinreicht. Und damit wollen die Meisten dann nichts zu tun haben, am wenigsten manchmal die Hauptpersonen selber, da gebe ich Ingmar recht. Andreas
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#391781 - 02.12.07 15:11
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: ]
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Dankeschön, Deine Antwort bestätigt Uwes Satz "...wird bei Dir durch gefühlte Volksmedizin und unerschütterliches Selbstvertrauen ersetzt." Rainer
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#391785 - 02.12.07 15:24
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: Uwe Radholz]
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Beiträge: 25.086
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Das Verständnis eines komplexen Prozesses, der durchaus ins pathogene führt, wird bei Dir durch gefühlte Volksmedizin und unerschütterliches Selbstvertrauen ersetzt
Das ist doch auch nichts weiter als Polemik. Sachlich ist das kein Eingehen auf Ingmars Vorstellungen. Andreas
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#391789 - 02.12.07 15:27
Re: Lebensdurchschnittserwartung bei Radfahrern
[Re: iassu]
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IngmarE
Nicht registriert
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Gut, dann noch die beratende Warnung: Man muss gerade wenn man sich körperlich gar nicht groß betut, sehr aufpassen mit der Methode "iss kaum noch was", im dümmsten Fall geht der Körper nur an die Muskelmasse, das Fett bleibt zu großen Teilen bestehen und die Leute magern teils in gefährlichem Maße unter dem Fettmantel ab, ohne dass man es sieht. Und ohne Muskeln hat man kaum noch ne Chance viel Fett zu verbrennen Man darf auch mit Übergewicht wirklich nicht zuwenig essen.
Und klar, wenn man dann mit dem Übergewicht, statt sich zu bewegen, einfach immer weniger isst, schaltet der Körper auf Sparflamme und ist gar nicht in der Lage in großem Umfang Energie zu verbrennen. Und dann ist die Grenze wo man mehr aufnimmt als verbraucht natürlich auch stark gesenkt. So dass Manche ihre Nahrungsmenge nur wenig erhöhen müssen und landen schon wieder dick im Energieplus/im Fettaufbau. Teilweise muss man wohl auch erstmal wieder die Nahrungsmenge erhöhen, damit man genügend Energie für mehr Bewegung hat, damit der Körper wieder hochfährt, Muskeln aufgebaut werden, und man dann erst die Energiemenge reduziert, bei gleichzeitigem Fortsetzen der körperlichen Betätigung.
Es ist ab gewissen Übergewicht klar eine Krankheit, da brauchts kundige Ärzte (+Ernährungsberater, Diätassistenten, und Trainer) *und* motivierte Patienten.
Gruß, Ingmar
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Geändert von Ingmar E. (02.12.07 15:28) |
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