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#1037839 - 01.05.14 19:54 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Velocio]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 20.468
In Antwort auf: Velocio

In Antwort auf: derSammy

Ansonsten wurde weiter oben schon diskutiert, dass man eine Lösung für die Montage der Synchronkette finden müsste und auch das erhöhte Eingangsdrehmoment wurde schon angesprochen. Etwas relativierend sollte man dabei aber bedenken, dass die Spitzenmomente am Tandem sich eher nicht überlagern sondern sich gegenseitig ausgleichen.

Man könnte die Pedale von Fahrer und Beifahrer um eine viertel Umdrehung versetzen, dann sollte es mit dem Drehmoment wenig Probleme geben.

Naja, zum einen hängt das natürlich immer noch vom "runden Tritt" des Tandemteams ab, welches voraussichtlich mit Klickpedalen fahren wird und daher keinen konstruktionsbedingten Totpunkt haben muss und zum anderen fahren kaum Tandemteams mit derart versetzen Kurbeln rum. Ein paar Grad mögen durchaus üblich sein, aber bei 90° wird das wohl schon unangenehm und Wiegetritt kannst du da wohl vergessen (was andererseits fürs maximale Eingangsmoment nicht schlecht ist teuflisch ).

In Antwort auf: Velocio

Alternativ könnte man auch zwei Schaltungen verbauen, die synchron geschaltet werden. Allerdings müsste dann wohl die Kette vom Beifahrer zum Hinterrad links verlaufen, da ist die Frage ob es passende Naben gibt.

Zwei Getriebe machen die Sache natürlich extrem teuer. Gibt ja zig Tandemmodellvarianten, wenn jedes Getriebe eines der Räder versorgt, wäre das am Unproblematischsten.
Sollen beide das Hinterrad antreiben, so könnte man die Kette des Captain durch Gummischläuche am Tretlager des Stokers vorbeiführen, wie sie bei Lieggerädern auch üblich sind. Da hinten ja gewöhnliche Naben eingesetzt werden können, sollte es da auch ein leichtes sein eine Kassette mit zwei Ritzeln identischer Größe zusammenzubasteln, dann könnte man sogar einen synchronisierten Antrieb realisieren. Halt extrem teuer und auch nicht sonderlich leicht.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.

Geändert von derSammy (01.05.14 19:55)
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#1037952 - 02.05.14 15:56 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: tommy2103]
EasyRohlerRadler
Mitglied
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Beiträge: 439
In Antwort auf: tommy2103


Ich bekomme voraussichtlich nächste Woche mein Idworx oPinion. Werde dann mal berichten.

Gruß
Thomas


Auf den Bericht bin ich schon ganz gespannt.
Gruß, Reiner

Nie wieder Kettenschaltung
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#1037986 - 02.05.14 17:27 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: EasyRohlerRadler]
tommy2103
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 26
Dauert leider noch ein paar Tage länger als geplant bis ich das Rad bekomme. Nächsten Freitag (09.05.) soll es aber soweit sein. Ich werde dann umgehen berichten zwinker
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#1043088 - 21.05.14 16:52 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: lexa2]
cephalotus
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 125
In Antwort auf: lexa2

Daneben sehe ich als zweiten Bereich, den der Alltags und Reiseräder.


Ich sehe für die Pinion einen Markt im Bereich der s-Pedelecs für Pendler. Da sind Preise um die 3000-6000 Euro durchaus "üblich".
Auch beim Gewicht liegt man hier oft im Bereich 25-30kg herum.

Man kann die Pinion mit einem Heckmotor kombinieren und spart sich den elendigen Schraubkranz und könnte den Motor sogar mittig einspeichen und mit einem großen und lautlosen Freilauf fürs vergleichsweise große Ritzel versehen

Gekapselte Kette oder Riemen dran mit einem einfachen Freilaufritzel am Heckmotor und gut isses. Dann wird auch die Sensorik (am Hinterradmotor) nicht vom eingelegten Gang beeinflusst.

In Kombination mit Rekuperation und Scheibenbremsen ein hoffentlich sehr wartungsarmes System für Vielfahrer und mit Unterstützung bis 45km/h kann man auch den weiten Übersetzungsbereich und zumindest oben rum die enge Abstufung gut gebrauchen.

mfg

Geändert von cephalotus (21.05.14 16:58)
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Off-topic #1043094 - 21.05.14 17:33 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: cephalotus]
HeinzH.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.995
In Antwort auf: cephalotus
Ich sehe für die Pinion einen Markt im Bereich der s-Pedelecs für Pendler. Da sind Preise um die 3000-6000 Euro durchaus "üblich".
Ich wollte mich eigentlich heraushalten, aber es hat den Anschein, daß sich die Pinion wohl auf dem so genannten Premium-Pedelec-Markt etablieren wird, zumal etliche Hersteller der Meinung sind, daß das Gewicht dank eAntrieb sch...egal ist.

In Antwort auf: cephalotus
Man kann die Pinion mit einem Heckmotor kombinieren und spart sich den elendigen Schraubkranz.
Hmmh, es gibt inzwischen Nabenmotoren mit Kassettenaufnahmen. Ich habe zwar mit dem am GekkoHybrid mit dem Neunfachschraubkranz in Verbindung mit der Shimano Deore XT keinerlei Probleme, würde aber heute eine Variante mit Kassettenaufnahme wählen, allein schon wegen der geliebten individuellen Ritzelei...

In Antwort auf: cephalotus
gekapselte kette oder Riemen dran mit einem einfachen Freilaufritzel am Heckmotor und gut isses. dann wird auch die Sensorik (am Hinterradmotor) nicht vom eingelegten Gang beeinflusst.
Ich finds auch grauenhaft wenn mir irgendeine dummdreiste Sensorik sagen will, wie ich zu pedalieren habe und ziehe entkoppelte Systeme vor.
Gruß aus Münster,
HeinzH.

Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen...

Geändert von HeinzH. (21.05.14 17:34)
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Off-topic #1043115 - 21.05.14 18:12 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: HeinzH.]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 13.862
In Antwort auf: HeinzH.
Ich finds auch grauenhaft wenn mir irgendeine dummdreiste Sensorik sagen will, wie ich zu pedalieren habe

Für den gemeinen Durchschnittspedalisten wäre es vermutlich sinnvoll, wenn ihm eine Automatik ungefährt die Trittfrequenz aufnötigen würde, die du bervorzugst.
------------------------
Grüsse
Stephan
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Off-topic #1043131 - 21.05.14 19:17 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: StephanBehrendt]
HeinzH.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.995
In Antwort auf: StephanBehrendt
In Antwort auf: HeinzH.
Ich finds auch grauenhaft wenn mir irgendeine dummdreiste Sensorik sagen will, wie ich zu pedalieren habe

Für den gemeinen Durchschnittspedalisten wäre es vermutlich sinnvoll, wenn ihm eine Automatik ungefährt die Trittfrequenz aufnötigen würde, die du bervorzugst.

"Die Trittfrequenzen Müsen alle Tolleriret werden, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden!" frei nach einem Zitat von Friedrich dem Großen vom 22.Mai 1740
HeinzH.
Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen...
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#1043517 - 23.05.14 06:13 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: panta-rhei]
baisikeli
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 22
In Antwort auf: panta-rhei


Und wofür? Am Reiserad OHNE jeden Vorteil!

Tja is halt schick und neu und "schnell" und exklusiv. Neues Futter für überreitzte Konsumgeschmacksnerven, um zu kitzeln, was geht. Das Loch im Geldbeutel/der Reisekasse ist eh nicht relevant, da eh mehr Geld als Ferien da ist grins


Ich bin 10 Jahre mit Rohloff auf Reisen gewesen, und nun im zweiten Jahr mit Pinion unterwegs. Für mich ist Pinion die deutlich bessere Schaltung. Allein schon die deutlich höhere Anzahl an Gängen macht sich sehr positiv bemerkbar. Desweiteren ist die Pinion-Schaltung wesentlich leiser. schmunzel
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#1043518 - 23.05.14 06:17 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: baisikeli]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.468
In Antwort auf: baisikeli
Desweiteren ist die Pinion-Schaltung wesentlich leiser. schmunzel

Hast du auch den Vergleich zu aktuellen Speedhub-Modellen? Unsere Rohloff aus dem Jahre 2012 macht eigentlich kaum noch auffällige Geräusche. Bestimmte Gänge wie den 7ten kann man raushören, die meisten sind jedoch mucksmäuschenstill.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.

Geändert von derSammy (23.05.14 06:18)
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#1043521 - 23.05.14 06:39 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: baisikeli]
Hulle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 735
Zum Thema RGerät, Lautstärke und Seriennummer gibt es hier im Forum einen hilfreichen Kommentar klick
Gruß, Florian
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#1043543 - 23.05.14 07:49 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: derSammy]
lexa2
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 166
Meine Rohloff ist auch von 2012 und ein Freund hat sich dieses Jahr ein Rad mit Rohloff gekauft. Es mag sein, dass die Rohloffs zu Beginn noch kauter waren, aber auch die neuen würde ich in der unteren Gängen nicht als leise bezeichnen. Ich kann damit aber leben.
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#1043547 - 23.05.14 08:00 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: lexa2]
Keine Ahnung
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 12.863
Meine Nabe ist mit einer Seriennummer über 80000 auch eine, die zu den "leisen" gehören sollte. Beim Umstieg von Kettenschaltung auf Rohloff fielen die Geräusche (insbesondere der berühmte "7. Gang") doch auf (obwohl ich nicht sehr gut höre). Sehr viele Kilometer hat meine Rohloff-Nabe allerdings noch nicht abgespult und es könnte natürlich sein, dass die Nabe mit der Zeit etwas leiser wird. Ich kann aber auch jetzt mit dem Geräusch gut leben, da ja die entsprechenden Gänge nicht ständig im Einsatz sind.

Die Pinion-Schaltung würde ich der Rohloff-Schaltung vorziehen. Da man aber hier noch einmal eine Preisklasse nach oben rutscht, wird die Rohloff-Schaltung für mich und für viele andere Radfahrer auch weiterhin attraktiv bleiben oder sein. Insbesondere werden "Nachrüster" immer auf die Rohloff-Nabe zurückgreifen. Und wenn man es ganz genau nimmt, so ist die Frage, ob man Rohloff oder Pinion wirklich braucht sowieso eher mit "Nein" zu beantworten. Die Antriebe bieten Vorteile, sind aber zumindest für den Durchschnitt der Reiseradler doch eher ein "Nice-to-have"-Artikel. In diesem Sinne freue ich mich aber natürlich trotzdem, dass ich nun seit letztem Jahr mit Rohloff unterwegs bin - und das auch, wenn mich das Geräusch immer wieder daran erinnert zwinker
Gruß, Arnulf

"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
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#1043592 - 23.05.14 11:07 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Rennrädle]
Dergg
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.068
Was ich an der Pinion-Schaltung charmant finde, ist, nur bezüglich der Schaltung selbst, und nicht auch bezüglich diverser Nebenkomponenten (Felgen, Speichen, Scheiben) auf das Funktionieren vertrauen, bzw. darauf abgestimmt sein zu müssen, Ausnahme natürlich der Rahmen. Die meisten "Rohloff-Hilferufe" hier betrafen ja nicht die Schaltung selbst.

Negativ fällt auf, dass die Firma wohl bis heute nur 175mm Kurbellänge anbietet, jedenfalls habe ich auf der Homepage nichts anderes gefunden. Das Getriebe zu Tode optimieren, aber Einheitslänge für alle Menschen von 1.50m-2.10m? Ergibt für mich keinen Sinn.

Auch das Gewicht halte ich für völlig inakzeptabel. Schon ohne Änderung des Rahmens bin ich auf 1.5kg extra gegenüber einer Kettenschaltung gekommen. Da kann man für die Weltreise sämtliche Schaltungs-Komponenten als Ersatz ins Gepäck tun und ist immer noch leichter.
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#1043596 - 23.05.14 11:28 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Dergg]
BenjaminGs
Nicht registriert
In Antwort auf: Dergg

Negativ fällt auf, dass die Firma wohl bis heute nur 175mm Kurbellänge anbietet, jedenfalls habe ich auf der Homepage nichts anderes gefunden. Das Getriebe zu Tode optimieren, aber Einheitslänge für alle Menschen von 1.50m-2.10m? Ergibt für mich keinen Sinn.



Hi Dergg,

Soweit ich weiss, gibt es seit 2014 die Pinion-Kurbeln in verschiedenen Längen. Hatte sie in einem Katalog schon mal gesehen...
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#1043603 - 23.05.14 11:42 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Keine Ahnung]
Juergen
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.207
In Antwort auf: Keine Ahnung
In diesem Sinne freue ich mich aber natürlich trotzdem, dass ich nun seit letztem Jahr mit Rohloff unterwegs bin - und das auch, wenn mich das Geräusch immer wieder daran erinnert zwinker
Ich frag mich ja die ganze Zeit, was ich mit einem Pinion Fahrrad mache, wenn mir dieses Getriebe irgendwo in der Pampa verreckt. Was ist dann? Bekomme ich da eine normale Kurbel montiert?
Bei der Rohloff kann ich im Worstcase überall auf der Welt ein neues Hinterrad mit Kettenschaltung montieren und weiterfahren.(unter der Vorraussetzung, dass ich das richtige Ausfallende mit Kettenauge verbaut habe grins)

Bis bald zum Geräuschevergleich schmunzel
Jürgen
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen +
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#1043626 - 23.05.14 13:15 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Juergen]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Das wäre schon denkbar, wenn man sich die Mühe machen würde, ein Getriebegehäuse mit eine starren Welle auszurüsten. Nur halte ich das für unnötig. Hattest Du bei den Motorradreisen auch immer Teleskopdeichseln, Leinen und Geschirre dabei, um im Fall eines Antriebsausfalles Pferde organisieren und vorspannen zu können?
Zweite Frage, wie häufig sind überhaupt Getriebeschäden? Das, was Kettenschaltungsgewohnte so angeben oder auch nur zu wissen glauben, können wir guten Gewissens vergessen. Dass Weltreisende mit R-Gerät auf Kettengewürge umbauen, weil das Kasseler Planetengetriebe unrettbar breit ist, ist bis her, wenn überhaupt, nur wenige Male passiert. Unsere etwas Beleidigung entfernt begehen den fatalen Fehler, ihr eigenes System mit seinen prinzipbedingten Macken als Normalfall anzusehen. Ist es aber nicht. Die Kettenschaltung ist nur eine Verlegenheitslösung und ihre Nachteile in Bezug auf Verschmutzung, Verschleiß und komplizierter Bedienung würden ihre Verbreitung mit Sicherheit stark dämpfen, wenn sie nicht im Rennsport, der vielen als Vorbild dient, genutzt würde. Dass die Rennfahrerhelden einen Mechanikerstab hinter sich haben und im Rennen praktisch jeden Tag auf ein neues Fahrzeug steigen, wird dabei übersehen. Außerdem haben wir das immer schon so gemacht…

Ich gehe mal davon aus, dass man mit einen Piniongetriebe genauso viele Rückfallebenen einbauen muss wie bei einem R-Gerät – nämlich überhaupt keine. Vielleicht hilft es, ein Piniongetriebe mal offen zu sehen. Es ist eine richtig robuste und vertrauenerweckende Konstruktion.
Falk, SchwLAbt

Geändert von Toxxi (24.05.14 10:24)
Änderungsgrund: Beleidigung entfernt
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#1043630 - 23.05.14 13:30 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Falk]
Juergen
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.207
Nun, mit einem Mopped würde ich keine Weltreise mehr machen wollen, weil ich gar nicht mehr wüsste, wie ich was zu reparieren habe. Ich radel deswegen viel lieber und fühle mich frei. Frei auch deshalb, weil ich das meiste reparieren kann, sodass mir eigentlich nix schlimmes passieren dürfte.
Unter Worstcase bei der Rohloff verstehe ich eher ein geschreddertes Rad. Da ist es gut zu wissen, dass auch irgendein Hinterrad als Ersatz möglich ist.
Und wenn ich täglich meine Nabe streichle, dann passiert sowieso nix! grins
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen +

Geändert von Juergen (23.05.14 13:30)
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Off-topic #1043634 - 23.05.14 13:48 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Falk]
Joachim143
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 491
Alle "Brecheisenschaltungsfahrer", das Zitierte Beleidigung entfernt habe ich überlesen, wechseln jetzt zur Nabenschaltung. Dann müssen sie entweder so lange aufs Radfahren verzichten, bis Rohloff liefern kann (20.000 pa!), oder Alfine fahren. Und das willst Du doch nicht wirklich.
Joachim
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Geändert von Toxxi (24.05.14 10:25)
Änderungsgrund: Beleidigung entfernt
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Off-topic #1043649 - 23.05.14 14:50 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Joachim143]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Das war jetzt schon eine große Kiste Unfug. Das das gewaltsame Herausdrücken der Kette aus der Ritzellinie ein sonst in der Technik kaum genutztes und überaus grobes Verfahren ist, das mit Präzision und Materialschonung nicht viel zu tun hat, wirst Du hoffentlich nicht bestreiten. Ob Du auf einen Hexenbesen oder sonstwas umzusteigen gedenkst, spielt doch eigentlich keine Rolle. Nochmal: Kettenschschaltung ist alles Mögliche, aber nicht der »Normalfall«.
Falk, SchwLAbt
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Off-topic #1043658 - 23.05.14 15:58 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Falk]
Philueb
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.075
In Antwort auf: Falk
Kettenschschaltung ist alles Mögliche, aber nicht der »Normalfall«.

Allgemein auf die Maschinen- und Fahrzeugtechnik bezogen hast Du wohl Recht. In bergigen Ländern sind Kettenschaltungen anteilsmäßig eher der 'Normalfall'.
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Off-topic #1043663 - 23.05.14 16:29 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Falk]
Joachim143
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 491
Falk, das war kein Unfug, sondern eine humorige Antwort.
Joachim
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#1043667 - 23.05.14 16:38 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Juergen]
Dergg
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.068
In Antwort auf: Juergen
Ich frag mich ja die ganze Zeit, was ich mit einem Pinion Fahrrad mache, wenn mir dieses Getriebe irgendwo in der Pampa verreckt. Was ist dann? Bekomme ich da eine normale Kurbel montiert?

Als Übervorsichtiger kannst Du Dir ja zu Hause einen Adapter mit BSA-Gewinde in der nächsten Schlosser fertigen lassen und mitnehmen. Zusätzlich verschiebbare Ausfallenden mit integiertem Schaltauge (gibts u.a. bei Maxcycles). Dann hast Du im Zweifel wieder das, was der Falk für ein abnormales Fahrrad hält.
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#1043669 - 23.05.14 16:41 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Dergg]
Juergen
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.207
grins bravo
Gute Idee!
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Off-topic #1043670 - 23.05.14 16:44 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Falk]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 24.797
In Antwort auf: Falk
....Das das gewaltsame Herausdrücken der Kette aus der Ritzellinie ein sonst in der Technik kaum genutztes und überaus grobes Verfahren ist, das mit Präzision und Materialschonung nicht viel zu tun hat...

....zeugt, zu welch genialen Ergebnissen vorurteilsfreies, bewegliches und anforderungsorientiertes Denken kommen kann. Wir sind hier eben nicht im stationären Maschinenbau. Deine Vokabeln "gewaltsam" und "grob" werden dem, was heute, sorry, beim Fahrrad der absolute und weltweite Normalfall ist, nicht gerecht. Da steckt derart viel Gehinschmalz und hightech drin, was, sorry, in allererster Linie von deinen Lieblingsfeinden aus Osaka erbracht wurde, daß man das Ergebnis funktional nur als phantastisch bezeichnen kann.

Zumindest derzeit. In wenigen Jahren könnte das alles Geschichte sein, wenn dank Elektroantrieb das Gewicht und der Gesamtwirkungsgrad Mensch---->Gerät---->Straße keine so wichtige Rolle mehr spielen wird.
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (23.05.14 16:49)
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Off-topic #1043671 - 23.05.14 16:47 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Falk]
Joachim143
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 491
Es gibt für Reiseräder zwei Alternativen zu einer hochwertigen Kettenschaltung. Die eine ist aus technischen, kaufmännischen und unternehmerischen Gründen in der Stückzahl und damit auch in der Verbreitung limitiert. Die andere ist mit herkömmlichen Rahmen nicht kompatibel und sehr teuer. Dass es sich um sehr hochwertige und technisch faszinierende Teile handelt, ist unbestritten.
Beide haben Vorteile und Nachteile gegenüber einer Kettenschaltung, die jeder für sich abwägen muss. Um problemlos und mit viel Freude Rad zufahren braucht man beide nicht.
Joachim
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Geändert von Joachim143 (23.05.14 16:48)
Änderungsgrund: das dass
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Off-topic #1043703 - 23.05.14 19:56 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: iassu]
Peter Lpz
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.888
Hallo Jungs,

wollt Ihr ewig zanken? Hier kömmt gerade soviel Freude auf, das mir mein Feierabendbier doppelt so gut schmeckt und ich mach gleich mal bissel mit: Ich muss zu meiner Schande gestehen, das Hightech und das viele Gehirnschmalz an meiner Kettenschaltung bislang vergeblich zu suchen. Bauartbedingt ist das für einen Weltkonzern in Osaka leicht zu bewerkstelligen. Sie haben es gemacht und Erfolg damit. Meine Kettenschaltungen sind zwar aus Italien bzw. Chicago (Sram) und sogar die bauen ordentliche Kettenschaltungen.

Warum baut eigentlich nur Rohloff eine bergtaugliche Nabenschaltung und nur die Schwaben ein bergtaugliches Getriebe mit besserem Schwerpunkt? Das 11 Gang - Getriebe aus Osaka, das ca. 10 Jahre nach Rohloff auf den Markt kam, wär mir als Weltkonzern ja bissel peinlich. Die Philosophie ist auf die Massen an Flachlandradlern ausgelegt und auch erfolgreich. Aber doch nicht ansatzweise mit einem bergtauglichen 14 Ganggetriebe zu vergleichen, das noch nicht mal schwerer und dazu noch deutlich älter ist.

Den Kettenschräglauf finde ich nun im stationären Maschinenbau weniger problematisch. Die haben es meist trocken und halbwegs sauber. Sie machen es trotzdem nicht. Wenn ich mit meiner Kettenschaltung im Regen durch den Wald fahren muss, erkenne ich die bauartbedingten Schwächen der Kettenschaltung immer. Und ich wette, dass das jedem anderen auch auffällt, sofern er es mal probiert. Es hat sich dann sehr schnell mit "phantastisch". Der Verschleiß verdoppelt sich zudem nach meinen Erfahrungen. Ich erkenne wohl an, dass man auch wunderbar mit Kettenschaltung herumfahren kann und ich mache das auch, meistens sogar recht vergnügt. Aber "phantastisch" gilt für nur Schönwetter- und nur Asphaltfahrer. Für mich eher nicht. Die Kettenschaltung ist die billigste bergtaugliche Alternative zu den beiden Getrieben und das dürfte m. E. ihren anhaltenden Erfolg ausmachen.

Ich denke selbst wenn der Falk mal auf den Pudding haut, muss man erkennen, wo er mal recht hat. Auf die Schwächen vom Rohloffgetriebe sind wir ja schon eingegangen und die sind natürlich auch ärgerlich. Der Preis ist halt hoch und rechnerisch wird eine Rohloffnabe nur für Vielfahrer interessant. Davon gibt es nicht so viele. Aus meiner Sicht hat man in Kassel mit einem Bruchteil des Ingenieuraufwands den Kollegen in Osaka mal gezeigt, wie man Getriebe baut. Und die können es bis heute nicht.

meint der Peter

Geändert von Peter Lpz (23.05.14 19:59)
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#1043704 - 23.05.14 19:57 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Falk]
hawiro
Nicht registriert
Als ich deine Ansage
In Antwort auf: Falk
[ ... ]Unsere etwas Beleidigung entfernt begehen den fatalen Fehler, ihr eigenes System mit seinen prinzipbedingten Macken als Normalfall anzusehen.[ ... ]

gelesen habe, fiel mir sofort dein Zitat von vor ein paar Tagen ein:
In Antwort auf: Falk
Man kann Ablehnungsgründe auch herbeikonstruieren. Sag einfach »ich will kein R-Getriebe«, das nimmt Dir jeder ab und alle können damit leben.

Ich würde sagen, ersetze "R-Getriebe" in deiner Ansage durch "Kettenschaltung" und wende sie mal selbst an. schmunzel

Ich habe nämlich noch nie gesehen, dass eine Kettenschaltung spontan Zahnausfall bekommen hat, der Spider Beinbrüche hatte oder was auch immer. Das, was Du für die R-Dose in Anspruch nimmst, nämlich die Zuverlässigkeit im Alltag, gilt für Kettenschaltungen genauso.

Der einzige Unterschied ist der Wartungsaufwand, aber den nehme ich z.B. für eine für mich besser passend gestufte Schaltung gerne in Kauf.

Geändert von Toxxi (24.05.14 10:26)
Änderungsgrund: Beleidigung entfernt
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#1043709 - 23.05.14 20:30 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: ]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.840
Du vergleichst gerade die Äpfel vom Baum mit denen vom Pferd.
Falk, SchwLAbt
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Off-topic #1043721 - 23.05.14 21:28 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Peter Lpz]
ohne Gasgriff
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.701
In Antwort auf: Peter Lpz
Ich muss zu meiner Schande gestehen, das Hightech und das viele Gehirnschmalz an meiner Kettenschaltung bislang vergeblich zu suchen.


Fahr mal zum Vergleich ein einfaches Peugeot-Rennrad aus den frühen 70er Jahren.
2x5 Gänge, Rahmenschalthebel, nicht indexiert, immer krumme Hinterachse wg. Schraubkranz, Simplex-Schaltwerk, Weinmann-Seitenzugbremse, die nicht bremst, immerplatte Reifen. In der Zeit fuhr ich Sachs Dreigangnabe - und zwar sogar ziemlich viel.
Dann kam Shimano und hat zunächst mal mit den Uniglide-Kassetten das Hinterachs-Elend aus der Welt geschafft (breite Lagerung) und die Schaltwilligkeit deutlich verbessert. Ich kaufte mein erstes Rennrad. Das hatte eine wirkliche Shice-Bremse, auch von Shimano, die ich mittlerweile ersetzt habe - gegen was damals aktuelles von Shimano, das nun aber taugte.
1990 wohnte ich mitten in der Stadt und brauchte dafür ein robustes Fahrrad wegen der Bordsteine und zur Montage eines Kindersitzes. Das erste Mountainbike kam ins Haus, nix Dolles, sondern Kaufhausklasse. So richtig viel habe ich mir von dem Ding nicht versprochen und insbesondere der rechte Schalthebel erweckte meinen Argwohn. Sieben Ritzel hinten über einen indexierten Hebel vorne schalten zu wollen, das schien mir um Probleme gebettelt. Schwierigkeiten gab's damit aber nie in all den Jahren, genauso wenig wie mit allen anderen Komponenten, von vorne bis hinten Shimano. Aus Uniglide war mittlerweile Hyperglide geworden. Die Ritzel sind mit den Nachbarn gepaart und an einzelnen Zähnen so modifiziert, daß die Kette beim Gangwechsel eine Gasse vorfindet, in der sie formschlüssig beide Räder fassen kann. Und das war kein leeres Marketing-Gewäsch, sondern funktionierte prächtig, selbst wenn man über mehrere Gänge auf einmal schaltete. Mit Kettengewürge hat das nun wirklich nix zu tun, sondern geht butterweich. Technischer Stand vor einem Vierteljahrhundert an einem Kaufhausrad, wohlgemerkt!
2003 kam dann ein Stumpjumper FSR ins Haus, mein erstes "gutes Fahrrad". 3x9 Gänge, vorne und hinten indexierte Rapidfire-Schalthebel, alles funzt und flutscht nochmal deutlich geschmeidiger - und zwar bis heute. Das einzige größere Problem, das es mit der Schaltung mal gab, war wegen Heu, das sich hinten in den Ritzelblock gewurschtelt hatte. Da ging dann naturgemäß nix mehr und es war eine Zerlegung fällig, um mit dem Sägeblatt die Zwischenräume wieder freizulegen. Schlamm hat das Ding schon jede Menge gesehen, aber die Schaltung hat das nie gekümmert.
Bei dem Kaufhausrad hat das Schaltwerk mal im ersten Gang in den Speichen rumgeklimpert, nach einem Sturz, bei dem das Schaltauge verbogen worden war. Das hat die Funktion aber nicht weiter beeinträchtigt oder gar die Weiterfahrt in Frage gestellt. Man konnte halt nur nicht mehr in den ersten Gang. Zuhause zerlegt, das Ausfallende zwischen die Schraubstockbacken und einmal zugedrückt (Stahlrahmen), dann paßte alles wieder, selbst die alte Einstellung. Das Rad hat übrigens hinten eine Schraubachse, und die hat m.W. das gleiche Gewinde, das sich auch im Schaltauge findet. Wenn's also hätte sein müssen, dann hätte man auch mitten im Wald das Hinterrad ins Schaltauge schrauben können, um es wieder gerade zu biegen.

Gruß,

Clemens
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Off-topic #1043724 - 23.05.14 21:34 Re: Pinion - Rohloff Vergleich [Re: Peter Lpz]
Jesusfreak
Nicht registriert
In Antwort auf: Peter Lpz
Wenn ich mit meiner Kettenschaltung im Regen durch den Wald fahren muss, erkenne ich die bauartbedingten Schwächen der Kettenschaltung immer. Und ich wette, dass das jedem anderen auch auffällt, sofern er es mal probiert.

Also ich bin ja nicht der Meinung, daß man irgendwelche Probleme mit Kettenschaltungen herbeiphantasieren muss um zu zeigen, daß eine Speedhub für bestimmte Einsatzzwecke Vorteile bieten kann. Was soll denn aber bei Regen im Wald bitteschön passieren? Ritzel und Schaltwerk sind ja bekanntlich nicht aus Zucker. Ich bin das auch schon gefahren und die Schaltung hat funktioniert wie sonst auch. Bei Nässe muss man halt generell öfter die Kette nachschmieren aber das gilt ebenso bei Straßennutzung und auch für Nabenschaltungen.

In Antwort auf: Peter Lpz

Ich denke selbst wenn der Falk mal auf den Pudding haut, muss man erkennen, wo er mal recht hat.

Falks Problem ist, daß er nicht verstanden hat, daß die Schaltung-Lösung die er für sich selbst als richtig erkannt hat damit nicht auch automatisch die richtige Schaltung für alle anderen ist. Mir wären z.B. nie eingefallen, daß die geringe Schaltverzögerung bei Kettenschaltungen für irgendjemanden ein Problem darstellen könnte. Auch würgt bei meiner Schaltung nichts, sie schaltet einfach - schnell, zuverlässig und will auf deubel komm raus keine Ketten "zerschneiden".

In Antwort auf: Peter Lpz

Aus meiner Sicht hat man in Kassel mit einem Bruchteil des Ingenieuraufwands den Kollegen in Osaka mal gezeigt, wie man Getriebe baut. Und die können es bis heute nicht.

Erstaunlich, daß du das einschätzen kannst. Bernd Rohloff sah das im Interview mit einer Fahrradzeitschrift jedenfalls anders und äusserte seine Anerkennung für Shimano eine Schaltungsnabe wie die 11-Gang Alfine zu diesem Preis herstellen zu können.

J.
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