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#1354392 - 19.09.18 07:06 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: Pixelschubser]
cyclerps
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.210
Nur als Anregung und wenn es nur ums zurück kommen geht:

Wäre ich nicht in St. Nazaire mit meinem ganzen Geraffel abgeholt worden wäre nur Europcar in Frage gekommen.
Gruss
Markus
Forza Victoria !

When nothing goes right -> go left!
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#1354395 - 19.09.18 07:13 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: cyclerps]
velOlaf
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 855
In Antwort auf: cyclerps
Nur als Anregung und wenn es nur ums zurück kommen geht:

Wäre ich nicht in St. Nazaire mit meinem ganzen Geraffel abgeholt worden wäre nur Europcar in Frage gekommen.


Diese Lösung haben wir auch mal in Erwägung gezogen. Das belief sich vor zwei Jahren auf etwa 220 Euro für einen Tag für einen Kleinwagen ohne Tanken, Anmietung irgendwo in F, Rückgabe nahe der Grenze.
Für mich auf jeden Fall eine Möglichkeit, sofern man Auto fahren darf, möchte usw.
--- off ---
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#1354422 - 19.09.18 11:16 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: nachtregen]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 17.178
In Antwort auf: nachtregen
In Antwort auf: veloträumer
Brutto wohl so 24-26 h

Irgendwie finde ich das reichlich unattraktiv im Vergleich zu TGV Bordeaux-Paris + Nachtbus Paris-Köln, was auch mit großzügigem Puffer für den Weg vom Bahnhof zum Bushof in 13 Stunden geht.

Von den Zahlen her schon, aber Nachtbus ist sicherlich wenig komfortabel, gibt hier Leute, die sagen, nie wieder. Ist dann ein wenig wie Nachtzug im Sitzwagen, vielleicht noch beengter. Schlägt das in ein kritische Übermüdung um, ist nichts gewonnen. Mit der (komfortabelsten) Übernachtungsvariante Paris käme evtl. auch noch die Rad-Verpack-Variante in Betracht, kann man sich doch dann eine beliebige Verbindung am Morgen zurechtlegen, sodass man fürs Zerlegen ausreichend Zeit hat. Kommt dann auch auf Umfang des Geraffels an, weil man natürlich darum wissen muss, wie kurzfristig die Abfahrtsbahnsteige in Frankreich bekannt gegeben werden. Wenn wir schon beim Verpacken sind: Gibt es auch noch Flugoptionen, für Bordeaux - Frankfurt bekomme ich z.B. bei Air France Flüge mit Umstieg Brüssel in 4:20 h.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1354424 - 19.09.18 11:23 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: veloträumer]
Holger
Moderator
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Beiträge: 18.074
In Antwort auf: veloträumer
In Antwort auf: nachtregen
In Antwort auf: veloträumer
Brutto wohl so 24-26 h

Irgendwie finde ich das reichlich unattraktiv im Vergleich zu TGV Bordeaux-Paris + Nachtbus Paris-Köln, was auch mit großzügigem Puffer für den Weg vom Bahnhof zum Bushof in 13 Stunden geht.

Von den Zahlen her schon, aber Nachtbus ist sicherlich wenig komfortabel, gibt hier Leute, die sagen, nie wieder. […]

Wie mich. Ich ziehe 26 Stunden Zug- 13 Stunden Busfahrt auf jeden Fall vor. Wobei auch ich die Mietwagenvariante für attraktiver halte als die 26 Stunden Zug...
Paris – Normandie – Paris: http://les21lacets.de/blog/
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#1354429 - 19.09.18 11:31 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: Holger]
nachtregen
Mitglied
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Beiträge: 3.080
In Antwort auf: Holger
In Antwort auf: veloträumer

Von den Zahlen her schon, aber Nachtbus ist sicherlich wenig komfortabel, gibt hier Leute, die sagen, nie wieder. […]

Wie mich. Ich ziehe 26 Stunden Zug- 13 Stunden Busfahrt auf jeden Fall vor. Wobei auch ich die Mietwagenvariante für attraktiver halte als die 26 Stunden Zug...

Naja, das Beispiel war nicht 13 Stunden Busfahrt, sondern gut 2 Stunden Zugfahrt, knapp 3 Stunden in Paris für Bahnhofswechsel und Abendessen und anschließend 8 Stunden Busfahrt. Grundsätzlich kann ich die Skepsis aber verstehen. Aus meiner eingeschränkten Erfahrung mit Nachtbussen heraus würde ich unbedingt eine Schlafbrille empfehlen, da gefühlt 80 % der Fahrgäste die ganze Nacht mit ihrem Handy rumspielen.
--
Stefan
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#1354440 - 19.09.18 11:50 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: Holger]
StefanS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.637
Andere Möglichkeit, wenn Zugfahrt gewünscht und Köln das Ziel ist: Mit dem TGV nach Paris (einzelne Züge bieten dort noch Radmitnahme), dann Intercités nach Maubeuge. 15 Kilometer flach am Kanal radeln bis Erquelinnes (Belgien), dann von dort über Aachen nach Köln. (Aachen ist belgischer Tarifpunkt.) Mit etwas Glück innerhalb eines Tages machbar. Oder mit Übernachtung in Maubeuge, immer noch günstiger als in Paris.

Viele Grüße,
Stefan
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Off-topic #1354442 - 19.09.18 12:02 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: nachtregen]
Holger
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 18.074
In Antwort auf: nachtregen
In Antwort auf: Holger
In Antwort auf: veloträumer

Von den Zahlen her schon, aber Nachtbus ist sicherlich wenig komfortabel, gibt hier Leute, die sagen, nie wieder. […]

Wie mich. Ich ziehe 26 Stunden Zug- 13 Stunden Busfahrt auf jeden Fall vor. Wobei auch ich die Mietwagenvariante für attraktiver halte als die 26 Stunden Zug...

Naja, das Beispiel war nicht 13 Stunden Busfahrt, sondern gut 2 Stunden Zugfahrt, knapp 3 Stunden in Paris für Bahnhofswechsel und Abendessen und anschließend 8 Stunden Busfahrt. Grundsätzlich kann ich die Skepsis aber verstehen. Aus meiner eingeschränkten Erfahrung mit Nachtbussen heraus würde ich unbedingt eine Schlafbrille empfehlen, da gefühlt 80 % der Fahrgäste die ganze Nacht mit ihrem Handy rumspielen.

Das würde ich auch gerne tun. Ich kann aber weder schlafen - habe nicht den tiefsten Schlaf, noch auf dem Handy rumspielen, da ich nach einer Viertelstunde ziemlich seekrank wäre. Busfahren vermeide ich daher, wo es möglich ist. Im Zug und Flugzeug kann ich lesen, wenn ich Autofahre, fahre ich Auto. Im Bus kann ich nur rausschauen. Ist nicht immer spannend, nachts auf der AUtobahn. Zudem ist es mit meinen 1,92 ziemlich unbequem (das ist bei langen Flügen auch ein Problem).

Dat sind aber alles sehr persönliche Gründe. Ansonsten würde ich auch mit dem Bus fahren.
Paris – Normandie – Paris: http://les21lacets.de/blog/
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Off-topic #1354471 - 19.09.18 16:03 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: Toxxi]
DebrisFlow
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 5.543
In Antwort auf: Toxxi
In Antwort auf: derSammy
Was auch oft sinnvoll ist: Nur bis an die Grenze mit der Bahn fahren, über die Grenze radeln und dann von da weiter.

Das kann ich voll und ganz bestätigen. Wenn ich aus Tschechien oder Polen komme, mache ich das oft so. Und es gibt keinen Grund, warum das in Frankreich nicht auch gehen sollte.

Gruß
Thoralf

Gerade hier noch hatte ich dieses Jahr aber auch schon problemlose Direktverbindungen nach Berlin (von Prag, Warschau, Danzig) gehabt.
Viele Grüße,
Andy
Meine Touren im Radreise-Wiki
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#1354481 - 19.09.18 17:44 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: Pixelschubser]
Velocio
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.707
In Antwort auf: Pixelschubser


Wie organisiert Ihr solche Rückfahrten?

Hier wurden ja schom viele Vorschläge gemacht. Ein weiterer wäre eine Mitfahrgelegenheit über blablacar zu organisieren. Wenn man das Rad auseinanderbaut, bekommt man es ganz gut in einer größeren PKW unter, wenn der nicht voll besetzt ist. Vorher Plastiktüten kaufen um den PKW nicht zu verschmutzen.

Ansonsten: Nur fliegen ist schöner ....

Geändert von Velocio (19.09.18 17:45)
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Off-topic #1354509 - 19.09.18 21:10 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: DebrisFlow]
olafs-traveltip
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.904
Zitat:
Was auch oft sinnvoll ist: Nur bis an die Grenze mit der Bahn fahren, über die Grenze radeln und dann von da weiter.

Das kann ich voll und ganz bestätigen. Wenn ich aus Tschechien oder Polen komme, mache ich das oft so. Und es gibt keinen Grund, warum das in Frankreich nicht auch gehen sollte.

[/zitat]
Vielleicht weil Paris, von wo es noch Schnellzüge mit Radmitnahme gibt, nicht so dicht an der Grenze liegt.
Habe mir mal den Vorschlag mit Maubeuge angesehen. Dahin brauche ich lt. Bahn.de auch um die Zehn Stunden...&#128560;
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#1354524 - 20.09.18 07:15 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: Toxxi]
StefanS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.637
In Antwort auf: Toxxi
In Antwort auf: derSammy
Was auch oft sinnvoll ist: Nur bis an die Grenze mit der Bahn fahren, über die Grenze radeln und dann von da weiter.

Das kann ich voll und ganz bestätigen. Wenn ich aus Tschechien oder Polen komme, mache ich das oft so. Und es gibt keinen Grund, warum das in Frankreich nicht auch gehen sollte.

Ach Leute. Ich weiß ja, dass Ihr's gut meint, aber bevor Ihr so schlaue Ratschläge gebt, informiert Euch doch mal bitte über die Lage. Warum das in Frankreich nicht gehen soll? Weil das französische Bahnnetz mit wenigen Ausnahmen voll und ganz auf Paris ausgerichtet ist. Und wenn wir von Bordeaux oder La Rochelle reden, ist Paris quasi ein Muss. Und weil seit Dezember 2017 die TGV Est keine Fahrräder mehr mitnehmen. Keiner. Null. Nada. Nicht nach Luxemburg. Nicht nach Metz. Schon gar nicht nach Straßburg. Auch die Lyria Richtung Schweiz nicht mehr. So sieht's aus. Da, wo man für Paris-Straßburg bis letztes Jahr 1h40 gebraucht hat, sind es jetzt 6 bis 9 Stunden. Und der hier des Öfteren als Allheilmittel angepriesene Intercités 100% Éco fährt nur drei Mal die Woche, also garantiert nicht dann, wenn man ihn braucht, die Fahrzeiten sind so, dass man garantiert in Paris übernachten muss, und dann braucht er immer noch viereinhalb Stunden.

Seit Streichung der Nachtzüge, und bis letztes Jahr, konnte man Fahrten von Paris nach Deutschland bzw. umgekehrt wenigstens noch mit zwei, sagen wir mal großzügig, "Tagesrandverbindungen" (abends/morgens) organisieren. Ist jetzt auch hinfällig, Du musst auf jeden Fall einen ganzen Tag opfern, wenn es mit der Bahn gehen soll oder muss. Die von mir erwähnte Möglichkeit mit Maubeuge ist die letzte Möglichkeit, mit der ich Hildesheim-Paris wenigstens noch in einem Tag hinkriege. Was meint Ihr, warum ich dieses Jahr erstmals nicht zum Wintertreffen gekommen bin? Und auch nicht zum Sommertreffen, das diesmal in Frankreich war, aber eben im Elsass? Oder warum ich nach neun Jahren endlosen Verschlechterungen im Bahnverkehr die Arbeit an den Wiki-Seiten hingeschmissen habe?

Viele Grüße,
Stefan
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#1354541 - 20.09.18 09:44 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: StefanS]
Axurit
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.151
Um die beschissene Situation beim Bahnfahren in Frankreich zu illustrieren, hier noch eine Verbindung mit nur einmal Umsteigen: Ab Bordeaux den schon angesprochenen Intercité bis Marseille, dort Übernachtung und am nächsten Tag mit dem in diesem Faden erwähnten TGV um 06:18 nach Straßburg. Kostet nicht die Welt, Bordeaux-Marseille weniger als 60 Euro, Marseille-Straßburg bei rechtzeitiger Buchung ab 30 Euro.

Geändert von Axurit (20.09.18 09:45)
Änderungsgrund: Formulierung geänert
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#1356232 - 04.10.18 13:06 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: Pixelschubser]
Pixelschubser
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 374
Meine Güte, das ist ja echt kompliziert geworden! Da tönen alle unsere Regierungen rum, alle Grenzen stünden uns offen, die Welt würde immer kleiner, die Entfernungen immer kürzer – und dann soetwas!
Okay, ich hab noch etwas Zeit, um zu überlegen, was ich nun wirklich mache – ob ich mich stundenlang durch irgendwelche Nahverkehrszüge quäle, um dann die Grenze per Velo zu überqueren, ob ich mein Fahrrad kurzerhand in einen Karton Packe und als Sperrgut per DHL / La Poste verschicke (dann ist mein Rad halt drei Tage nach mir zuhause), ob ich BlablaCar nutze und auf einen großzügigen Kofferraum spekuliere – oder gänzlich umdisponiere und eine Rundreise mache (wobei ich dann vermutlich aus Zeitgründen die französische Südküste nicht erreichen werde, was für mich ja eigentlich der Traum und Anlass war).
Kompliziert ist ja okay – aber dass einem solcherlei Steine für ein eigentlich simples Problem in den Weg gelegt werden, finde ich ja schon wieder grotesk.
Tja, Europa. Tja, Marktwirtschaft.
wirr

Schien Schreeß us Kerpen: Martin


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#1356240 - 04.10.18 13:50 Re: Von Bordeaux oder La Rochelle zurück [Re: StefanS]
cyclerps
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.210
Also ich lese da Ahnung raus. dafür
Gruss
Markus
Forza Victoria !

When nothing goes right -> go left!
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