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#1356576 - 07.10.18 11:16 Schaltzug Rohloff - bricht an "Lager-"Hülse
Spinatspinat
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 288
Hallo,

zur Aufnahme der Rohloff-Züge habe ich eine Hülse, an der durch Lenkbewegungen und andere Beanpsruchungen (Umschlagen des Lenkers im Stand zB) der Zug alsbald (3000km/halbes Jahr in dem Fall) wieder bricht, da hilft auch Isoband nix. Habt Ihr Ideen, was ich machen könnte? Evtl die Züge mit Kabelbinder direkt ausserhalb der Hülsen festmachen?
Werksseitig waren die Züge natürlich durchgeführt (VSF TX 400)
Bild 1, alter Zug und Bruch
Bild 2 mit neuen Zügen

Danke
Matze

Geändert von Spinatspinat (07.10.18 11:17)
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#1356580 - 07.10.18 12:21 Re: Schaltzug Rohloff - bricht an "Lager-"Hülse [Re: Spinatspinat]
hansano
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.431
Ich habe meine Züge mit Klettband fixiert.
Gruß Michael
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#1356582 - 07.10.18 12:38 Re: Schaltzug Rohloff - bricht an "Lager-"Hülse [Re: Spinatspinat]
AndreMQ
Nicht registriert
Das ist das Problem mit solchen, starren Fixierung am Rahmen und auch im Extremfall mit den innen verlegten Zügen. Daher das Erste an einem neuen Rad: Züge neu verlegen, bis es perfekt ist. Idee für ein einfaches Experiment an Deinem Rahmen: Ziehe doch mal kleine Schlaufen (Schnürsenkel) durch dieses Röhrchen und führe die Züge durch diese Schlaufe, damit die sich bewegen können. Kostet nichts, zeigt aber, ob eine bessere Verlegung leicht möglich ist.
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#1356585 - 07.10.18 13:19 Re: Schaltzug Rohloff - bricht an "Lager-"Hülse [Re: ]
Spinatspinat
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 288
In Antwort auf: AndreMQ
Das ist das Problem mit solchen, starren Fixierung am Rahmen und auch im Extremfall mit den innen verlegten Zügen. Daher das Erste an einem neuen Rad: Züge neu verlegen, bis es perfekt ist. Idee für ein einfaches Experiment an Deinem Rahmen: Ziehe doch mal kleine Schlaufen (Schnürsenkel) durch dieses Röhrchen und führe die Züge durch diese Schlaufe, damit die sich bewegen können. Kostet nichts, zeigt aber, ob eine bessere Verlegung leicht möglich ist.


Ich habs nur so ungefähr verstanden, aber was ich schon leise vermutete: Eine Beweglichkeit an den Halterungen in Längsachse des Zuges (die natürlich quer immernoch fixieren) verhindert eher den Bruch der Züge, richtig?
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#1356587 - 07.10.18 14:10 Re: Schaltzug Rohloff - bricht an "Lager-"Hülse [Re: Spinatspinat]
AndreMQ
Nicht registriert
Ganz sicher bin ich nicht, ob wir das Gleiche meinen. Der Bowdenzug muss einerseits an bestimmten Punkte fest fixiert sein, mindestens an seinen beiden Enden, aber auch an einigen Punkten dazwischen. Andererseits muss er sich beim Lenken ziemlich weit bewegen können. Bei dieser Bewegung darf er nirgends scheuern und die Bewegung muss auf einen Bogen verteilt werden und nicht an einem Punkt. Sonst entsteht Knick und Bruch. Bei Deinem Rad scheint es so zu sein, dass am rahmenfeste Röhrchen der Zug es bequemer findet, sich dort zu bewegen, als irgendwo davor in einen größeren Bogen. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Diesen rahmenfesten Punkt auflösen, beweglich machen (Zug in Schnürsenkel hängen) und die Rahmenfixierung der Zuges tiefer am Unterrohr vornehmen. Oder quasi mit "Schiene" das Röhrchen zu verlängern. Letzteres macht aber keinen Sinn, wenn der Knick dann ans Ende der "Schiene" verlegt wird.
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#1356588 - 07.10.18 14:42 Re: Schaltzug Rohloff - bricht an "Lager-"Hülse [Re: ]
Spinatspinat
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 288
Okay, danke Dir! Jetzt denke ich habe ich es voll verstanden. Ich teste das aus, wie der Zug sich in mehr "Längsbewegungsfreiheit" verhält.
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