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Off-topic #1367291 - 20.12.18 07:59 Re: Hochwertiges leichtes Trekking Bike 100kg Mann? [Re: mgabri]
Oldmarty
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.693
In Antwort auf: mgabri

Außerdem hat der TE ein Problem damit daß ihm die eigene Frau davonradelt.



glaub das will er nicht lesen hier träller
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Off-topic #1367301 - 20.12.18 09:13 Re: Hochwertiges leichtes Trekking Bike 100kg Mann? [Re: Oldmarty]
Deul
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 8.767
Das Leben ist kein Wunschkonzertteuflisch
Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine.
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Off-topic #1367322 - 20.12.18 11:27 Re: Hochwertiges leichtes Trekking Bike 100kg Mann? [Re: VeloMatthias]
IndianaWalross
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.447
In Antwort auf: VeloMatthias


Mein Tipp, bzw. so wie ich es mit meiner Freundin auf Radreisen mache:
Ich (stärkerer Fahrer) fahr immer vorne und geb Windschatten (und das ist auf einem Reiserad mit kompletten Taschen echt viel Windschatten), dadurch trete ich meine gemütlichen Watt und sie kann hinten mithalten.

Wenn du mit einem E-Bike zu schnell wärest, dann könnte man ja einfach das Tempo insgesamt anziehen und deine Frau fährt im Windschatten.


Insgesamt würde ich (vorher)sagen, dass du eher enttäuscht wirst und auch mit einem leichterem Tekkingrad nicht besser mithalten kannst.


PS: Die Theorie das bei ~22km/h die Aerodynamik noch nicht entscheidend ist, ist ein Trugschluss. Leg dich mal bei der Geschwindikeit aerodynamisch auf den Lenker, da sind sofort 1,5 - 2km/h mehr drin.




Komisch, mein Mann (ü100kg, 187cm) und ich (ca. 74kg, 162cm) machen das genau umgekehrt. Ich fahe vorweg, und bestimme das Tempo. Nach einigen Jahre des angleichens kann ich eigentlich ganz gut fahren. Windschatten ist bei dem Größenunterschied nicht ernsthaft von mir zu erwarten.

Wird meinem Mann das zu lahm, gibt er halt mal Stoff und wenn er genug hat (was ziemlich schnell der Fall ist, bei dem Gewicht das Tempo ewig halten läuft halt nicht lach ) dann macht er wieder normales Tempo und zack bin ich wieder dran. Kommt umgekehrt auch vor. Vor allem weil ich eine Sprinterin bin träller An Steigungen flitze ich zumeist ich zuerst rauf, ausser es war schon eine lange Tour, dann schiebt mein Mann auch mal sanft an, wofür ich dankbar bin. Bergab hat er dann natürlich den Vorteil. Masse und Beschleunigung und so... Werde ich müde, dann gibt er sofort den Windschattenspender.

So haben wir uns leistungsmäßig nach und nach angenähert. Ich hatte mit meinem Cyclocrosser sogar 2 Jahre nun die "schlechtere" Schaltung (Tiagra 4700 V.S. Shimano 105er 5800), hab nun umgerüstet auf die neue 105er (7000). Normal wird ja immer empfohlen dem schwächeren Fahrer das "bessere" Rad zu geben. Mir gefiel halt der Rahmen, hab e snun nach und nach komplett umgestaltet, nun ist meins eben wieder "besser".

Beim Bikepacking trägt mein Mann dann noch zusätzlich mehr Gewicht (Zelt, mal noch den Minimalkocher), aber inzwischen nur noch, weil er mehr Stauraum hat an seinem großen Rahmen. Und so haben wir über die Jahre ganz gut zueinander gefunden.

Will sagen: wenn der Schwächere regelmäßig fährt und dann etwas besser wird, und der Bessere halt etwas langsamer macht, dann kann man sich ganz gut irgendwie zusammen raufen.
Wir haben uns übrigens anfangs wirklich oft gezofft, weil er nicht einsah, dass ich noch nicht so konnte wie ich wollte (Ermüdung, Popoweh etc.) und ich stinksauer war deswegen weil er null Einsicht hatte. Irgendwann hat es dann bei ihm klick gemacht. Ich wollte ja sehr, und mühte mich ab wie bekloppt, es dauert halt aber seine Zeit bis alle Mühen fruchten. Das fiel ihm dann irgendwann auch auf, und oh Wunder, mir machte es dann auch Spaß als er anfing Rücksicht zu nehmen, und plötzlich fanden wir unseren Rhytmus.

Ich weiss nicht, inwiefern es schlau wäre, rein psychologisch, wenn jetzt der TE ein e-Bike hätte, und seine Frau nicht. Ob dann nicht direkt ein "da komme ich eh nicht mehr mit dann" schon von vornherein zum Abbau und letztlich keine Lust mehr führt.

Geändert von IndianaWalross (20.12.18 11:32)
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Off-topic #1367324 - 20.12.18 11:35 Re: Hochwertiges leichtes Trekking Bike 100kg Mann? [Re: Falk]
IndianaWalross
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.447
In Antwort auf: Falk
Zitat:
Ich gehe schon mit, dass der stärkere Fahrer sich soweit zurücknehmen kann, dass beide zeitgleich ankommen.

Stimmt, und meiner Erfahrung nach ist es bei unterschiedlich starken Fahrern am sinnvollsten, wenn der schwächere Spitze macht. Es ist deutlich einfacher, hinter jemandem herzufahren, als ständig in den Spiegel gucken oder sich gar den Hals verrenken zu müssen, um zu sehen, dass der Mitfahrer am Schwarm bleibt. Außerdem ist hinterherhecheln absolut zermürbend. Bergstrecken möchte ich da ausnehmen. In der Steigung muss jeder seine Geschwindigkeit fahren und ich halte es für selbstverständlich, dass der erste auf der Scheitelhöhe auf den anderen wartet. Bei Talfahrten ist es ähnlich. Hinter einem Angstbremser einen Berg herunterzuschleichen ist auch Mist. Unten warten funktioniert in der Regel ebenso (am besten nach einer entsprechenden Auslaufstrecke).


Ich hätte es ja nie für möglich gehalten - aber absolut meine Rede. party
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#1367491 - 22.12.18 09:08 Re: Hochwertiges leichtes Trekking Bike 100kg Mann? [Re: Velo 68]
TobiTobsen
Mitglied
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Beiträge: 634
Gewicht des Fahrrades spielt kaum eine Rolle wenn du eh nur auf Flachen Strecken unterwegs bist. Achte lieber drauf das du Reifen mit wenig Rollwiederstand wählst. Das bringt viel viel mehr als ein paar Kilo Gewicht am Rad zu sparen wenn man eh schon 100kg wiegt. Ohne dir Jett zu nahe treten zu wollen. schmunzel Wenn du aufrecht sitzen willst wirst du um einen sloping Rahmen nicht herum kommen. Da musst du die Eitelkeit etwas zurück stecken.;) Oder es gibt einen schönen Spacerturm. Alternativ gibt es noch sogenannte Komfort Rahmen mit vorne gebogenen Oberrohr.
Verleihe Rohloff Lockring Werkzeug gegen Porto. schmunzel

Geändert von TobiTobsen (22.12.18 09:09)
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#1367492 - 22.12.18 09:27 Re: Hochwertiges leichtes Trekking Bike 100kg Mann? [Re: Velo 68]
ro-77654
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 5.767
Nach den ganzen "Therapie-Ratschlägen" noch ein Tipp zur Frage zu Beginn: Ich empfehle ein "egal" bei der Optik, das schränkt zu sehr ein. Hauptsache, du sitzt gut und das Gerät erfüllt seinen Zweck. Ein plötzlicher Halt mit Fuß abstellen im Schlagloch kann übrigens in Sekundenbruchteilen vom Sinn eines Slooping-Rahmens überzeugen.
Und: das verlinkte Aarios ist zwar schick, aber die Sitzhaltung vergleichsweise sportlich.

Ich empfehle auch mal eine Test: Giant Anyroad gebraucht in XL kaufen, bei Nichtgefallen wieder verscherbeln. Sieht zwar sehr sportlich aus, aber die Sitzposition ist relativ aufrecht (für Räder dieses Typs).
Zugegeben: Alu, hat nicht gerade die Optik eines Militärvelos - aber dafür dürfte das Fahren deutlich mehr Freude bereiten.

Mein Vorschlag mit dem Gepäck war übrigens ernst gemeint. Gibt es normalerweise bei Paarengeschlechtermäßig umgekehrt (Mann hat viel und schweres Gepäck, Frau wenig und leicht), aber wir sollten mittlerweile soweit sein, dass der Mann auch mal erkennbar der körperlich schwächere sein darf.
Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih
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#1367508 - 22.12.18 10:37 Re: Hochwertiges leichtes Trekking Bike 100kg Mann? [Re: ro-77654]
olafs-traveltip
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.904
Ich würde aber beim Anyroad darauf achten, dass es eines ab Modeljahr 2017 ist, da ist die Montage von Gepäckträgern mE besser gelöst, da die Scheibenbremse an der Hinterbaustrebe sitzt.
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