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#1381071 - 31.03.19 11:22 Probleme mit Avid BB7 & Federgabel
Rad-Franz
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 365
Hallo Forum,

nachdem ich in Frankreich auf Dienstreise bin (länger) und fürn Urlaub trainieren sollte, bin ich gestern den Col Luitel gefahren schmunzel . Dabei hab ich mir die Bremsscheibe leicht demoliert traurig . Evt. hab ich den inneren Bremsbelag letztens zu wenig nachgestellt (wobei ich das eh erst einmal getan hätte).

Ich zähl mich zwar zu den Wenig- Bremsern (meist nur vor der Kurve), aber bei schlechteren, engeren & leicht kurvigen Straßenverhältnissen reichte mir der Luftwiderstand nicht ganz aus, sodass ich an der südlichen Abfahrt doch ab und zu etwas stärker bremsen musste.

Nach ein paar Bremsungen hörte sich die Bremse wieder ähnlich an wie bei der Radreise 2016 über den Sölk-Pass, als es die Belags-Feder zerstörte entsetzt .
-> Nachgeschaut:
- Etwas vom Bremssattel hat es weggefräst (nur minimalst)
- Scheibe um einiges schlanker geworden
- Bremsbeläge haben noch Belag drauf (sind auch erst ca. 1000km drinnen)


Es sieht auch so aus, als würde die Scheibe leicht an der Feder streifen, da die äußeren "Ecken" der Scheibe leicht glänzender sind als der Rest.
Das war auch am Sölkpass so, glaube ich.

Kann es sein, dass die Aufnahmen an den Federgabeln oftmals nicht ganz so genau sind bez. Abstand und man manchmal Scheiben beilegen muss?
Kann es sein, dass die Belege härter als die Scheibe sind?
Ist das von euch auch schon jemanden passiert bei der Avid BB7?

Den Bremssattel hatte ich schon am alten Hofer-Fahrrad montiert, dort verschliss die runde, etwas dickere Bremsscheibe sogut wie überhaupt nicht und Probleme hatte ich auch nie.
Nun mit der Avid-Scheibe habe ich schon zum zweiten Mal das Problem...

Ich hoffe mal nicht, dass es von der Verdrehung der Federgabel ist- die wäre bis 180mm zugelassen, aber verdrehen tut sie sich schon ganz schön beim Bremsen, vor allem bei Lock-out Stellung (diese ist jedoch kaum verwendet).

Bei der Federgabel tritt einseitig auch schon etwas Öl/ Fett aus, hab ich gesehen- begeistert mich gar nicht wirr .
Heuer wollte ich mit dem Rad noch durch Bosnien fahren...

zwei weitere Fragen:
Hat von euch jemand hydr. Scheibenbremsen in Verwendung, wo gleichzeitig das Rad zum Übernachten auf den Kopf gestellt & Tarp darüber gespannt wird- gab's damit Probleme (Luft/ Undichtheiten)?

Fährt von euch jeamnd ein 27,5-29" Fahrrad auf schlechteren Straßen / Schotterstraßen und kann damit auch halbwegs komfortabel höhere Geschwindgkeiten bergab fahren (ca. 60-65km/h), ohne dass es die Ausrüstung runterrüttelt?

Mir kommt vor, die Federgabel nimmt zwar das Vibrieren am Lenker, aber bez. Stöße kann ich kaum eine Änderung zur originalen Starrgabel feststellen.
Hiten ist es ohnehin starr. Da muss ich aus den Sattel gehen, weil es mich sonst aus dem Sattel haut, wenn ich ein gröberes Schlagloch übersehe und voll drüberfahre.
Leider passiert das oft, denn ohne Schibrille tränen die Augen meist so, dass ich nicht mehr allzuviel vom Straßenbelag sehe...




Beste Grüße
Franz
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#1381574 - 03.04.19 16:53 Re: Probleme mit Avid BB7 & Federgabel [Re: Rad-Franz]
Jan-V
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 346
Hm also so speziell dein Anwendungsfall habe ich nicht, Federgabel auch nicht, aber die BB7 schon ne Weile und wenn ich das so lese kommen mir 2 Sachen im Sinn:
-Die Scheibe ist evtl nicht geeignet für die Bremse, weil Avid keine Scheiben im Programm hat die so aussehen, evtl ist die Scheibe ein Tick zu groß? Sieht aus wie ne Magura Storm Scheibe?
-Der innere Belag muss so nah wie möglich an die Scheibe ran, damit die Scheibe ganz dagegen gepresst wird. Damit die Scheibe auch nicht innen am Bremssattel schleift, muss die Bremsscheibe nicht mittig sondern etwas nach aussen im Sattel stehen.

Der 2. Punkt ist wichtig, denn wenn man die Bremse so einstellt dass die Beläge beide gleich weit von der Bremse wegstehen (wie es sich bei den meisten Scheibenbremsen auch gehört), dann geht die Energie 1x verloren weil die Scheibe sich verbiegt, und 1x weil die Scheibe nicht mit der volle Fläche gegen den inneren Belag gedrückt wird.

Die Bremsspuren an der Scheibe sehen genau so aus bei meine, da sehe ich kein Problem.

Leicht OT: Bei solche Geschwindigkeiten kann man gerne mal 5€ für eine Sicherheitsbrille ausgeben, die tun es oft genau so gut wie ein 200€ Radbrille. Mit 60 kmh ein Schotterweg runter, würde ich mich auch nicht trauen und auch keiner empfehlen zwinker

Ich hoffe jemand hat noch ne Idee?

Grüße

Jan
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#1381580 - 03.04.19 17:25 Re: Probleme mit Avid BB7 & Federgabel [Re: Rad-Franz]
HC SVNT DRACONES
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 367
In Antwort auf: Rad-Franz

Hat von euch jemand hydr. Scheibenbremsen in Verwendung, wo gleichzeitig das Rad zum Übernachten auf den Kopf gestellt & Tarp darüber gespannt wird- gab's damit Probleme (Luft/ Undichtheiten)?


Moin Franz,

dazu kann ich was sagen: Ich habe hydraulische Scheibenbremsen von Magura am Rad und stelle das Rad manchmal auf den Kopf, um dann mein Tarp drüber zu spannen.

Bisher keine Auffälligkeiten und/oder Probleme mit Luft/Undichtheiten.

Ich mache das allerdings nicht oft oder oft hintereinander. Bei meinen längeren Touren nehme ich lieber ein Zelt mit. Aber bei der klassischen 2-bis-3-Tage-Biwaktour beispielsweise, da kann/darf es eben auch rustikaler sein. Ich ziehe beim Kopfstand immer beide Bremsen an. Der Aufbau geht dann leichter, weil die Räder nicht unter dem Tarp drehen können grins

Beste Grüße von
Tom
--

Never attribute to malice what can be adequately explained with incompetence.
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#1382309 - 09.04.19 17:46 Re: Probleme mit Avid BB7 & Federgabel [Re: HC SVNT DRACONES]
Rad-Franz
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 365
Hallo,
tut mir Leid, dass ich mich erst jetzt melde - bin einfach nicht dazugekommen in den letzten Tagen traurig .
Danke recht viel für eure Antworten!

Das mit der hydraulischen Bremse hört sich dann auch ganz gut an...

Wegen der Avid Scheibe. Diese war dem Bremssattel beigelegt.
Am Trike hatte ich die gleichen montiert, da hatte ich eigentlich keine so Abnützungserscheinungen- liegt aber evt. daran, dass ich nicht so viel Berge damit fuhr und vorne 2 Bremsen statt 1 hatte.
Aber evt. versuche ich ncohmals eine runde Stahlscheibe zu finden, wie ich sie am alten Rad hatte. Die war etwas dicker, gut durchlocht und hatte einen richtig breiten Ring.

In Antwort auf: Jan-V

Leicht OT: Bei solche Geschwindigkeiten kann man gerne mal 5€ für eine Sicherheitsbrille ausgeben, die tun es oft genau so gut wie ein 200€ Radbrille. Mit 60 kmh ein Schotterweg runter, würde ich mich auch nicht trauen und auch keiner empfehlen zwinker


Hallo Jan,

danke für die Info!
früher hatte ich mal eine direkte Radfahrbrille. Nachdem ich aber mittlerweile über 4 Dioptrien habe, geht das mit dem Einschleifen bei den typischen Radbrillen nicht mehr und die Zweiglaslösung wie früher möchte ich nicht mehr. Denn da hatte ich ständig Probleme mit dem Anlaufen bzw. dass Tränenflüssigkeit/Schweiß zwischen die Gläser gekommen ist.

Wenn ich im Juni wieder neue Brillen machen lasse, dann evt. auch eine normale optische Sonnenbrille dazu, denn aktuell hab ich keine solche. Wenn es kalt ist, nutze ich die Schibrille (das machen einige so in Frankreich, wo ich gerade bin) und wenn es warm ist, fahre ich mit meiner normalen Brille-leider mit dem Effekt der tränenden Augen...
Schutzbrille könnte ich mir zwar schon drübertun, aber da müsste ich mir eine neue kaufen, denn die meine dient meist eher als Helm und ist dazer schon ziemlich zerkratzt grins.

In Antwort auf: HC SVNT DRACONES

Ich habe hydraulische Scheibenbremsen von Magura am Rad und stelle das Rad manchmal auf den Kopf, um dann mein Tarp drüber zu spannen.

Bisher keine Auffälligkeiten und/oder Probleme mit Luft/Undichtheiten.

Hallo Tom,
weißt du zufällig die genaue Bezeichnung?
Ich überlege gerade, ob ich sie mir einfach testweise mal bestellen soll. Wenn sie nicht teuer ist, ist nicht allzuviel verloren
und ohne Testen werde ich ohnehin nie 100% sicher gehen können.

Beste Grüße
Franz

Geändert von Rad-Franz (09.04.19 17:54)
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#1382320 - 09.04.19 19:18 Re: Probleme mit Avid BB7 & Federgabel [Re: Rad-Franz]
HC SVNT DRACONES
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 367
In Antwort auf: Rad-Franz

In Antwort auf: HC SVNT DRACONES

Ich habe hydraulische Scheibenbremsen von Magura am Rad und stelle das Rad manchmal auf den Kopf, um dann mein Tarp drüber zu spannen.

Bisher keine Auffälligkeiten und/oder Probleme mit Luft/Undichtheiten.

Hallo Tom,
weißt du zufällig die genaue Bezeichnung?
Ich überlege gerade, ob ich sie mir einfach testweise mal bestellen soll. Wenn sie nicht teuer ist, ist nicht allzuviel verloren
und ohne Testen werde ich ohnehin nie 100% sicher gehen können.

Beste Grüße
Franz


Moin Franz,

ja klar, kein Problem, hier hast Du die genauen Bezeichnungen: Ich habe die Magura MT4 2-Kolbenbremsen verbaut, vorne mit der Storm HC Bremsscheibe und hinten mit der Storm Rotor für Rohloff - beide in 180mm.

Wie gesagt, bei den bisherigen Kopfständen gab es keine Auffälligkeiten, und ich bin auch im Alltag mit der Bremsleistung usw. absolut zufrieden - aber die "richtige" Bremse zu finden, tja ... grins ... das ist ja Religion omm

Viel Erfolg dabei und beste Grüße aus dem norddeutschen Flachland
Tom
--

Never attribute to malice what can be adequately explained with incompetence.
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#1382344 - 09.04.19 21:04 Re: Probleme mit Avid BB7 & Federgabel [Re: HC SVNT DRACONES]
AndreMQ
Nicht registriert
In Antwort auf: HC SVNT DRACONES
In Antwort auf: Rad-Franz

Hat von euch jemand hydr. Scheibenbremsen in Verwendung, wo gleichzeitig das Rad zum Übernachten auf den Kopf gestellt & Tarp darüber gespannt wird- gab's damit Probleme (Luft/ Undichtheiten)?


Moin Franz,

dazu kann ich was sagen: Ich habe hydraulische Scheibenbremsen von Magura am Rad und stelle das Rad manchmal auf den Kopf, um dann mein Tarp drüber zu spannen.

Bisher keine Auffälligkeiten und/oder Probleme mit Luft/Undichtheiten.

Ich mache das allerdings nicht oft oder oft hintereinander. Bei meinen längeren Touren nehme ich lieber ein Zelt mit. Aber bei der klassischen 2-bis-3-Tage-Biwaktour beispielsweise, da kann/darf es eben auch rustikaler sein. Ich ziehe beim Kopfstand immer beide Bremsen an. Der Aufbau geht dann leichter, weil die Räder nicht unter dem Tarp drehen können grins

Beste Grüße von
Tom
Zumindest aktuelle Bremsen müssen das ohne Probleme können. Es ist sogar ein guter Test, dass die Bremse komplett entlüftet ist und sich nicht etwas Luft im Ausgleichsbehälter versteckt hat, die sich dann auf die Reise ins Hochdrucksystem macht und dort erst unangenehm auffällt. Es ist gut, wenn man es vorher provoziert und damit beheben kann kann und nicht Überraschungen unterwegs erlebt. Shimano schließt zwar die Überkopfmontage seiner Bremsen in der BA direkt aus, aber funktionieren genauso über Kopf. Magura spricht allgemein nur von der Montage an "... handelsüblichen Touren- und Trekking-Rädern, MTBs, … mit geraden Lenkern …". Überkopf-Betrieb auch kein Problem. Und bei den anderen Herstellern genauso.
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#1382366 - 10.04.19 01:06 Re: Probleme mit Avid BB7 & Federgabel [Re: ]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.883
Bei neuen Magurabremsen sind die Hebel symmetrisch. Damit kann man sie auch freizügig rechts oder links einbauen. Stellt man den Hobel auf den Kopf, dann stört das eben deshalb auch nicht weiter.
Falk, SchwLAbt
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#1382372 - 10.04.19 05:06 Re: Probleme mit Avid BB7 & Federgabel [Re: Falk]
AndreMQ
Nicht registriert
Ja, schon die Hebel haben alle möglichen Positionen am Lenker, da muss das Ganze auch funktionieren, wenn noch die Zange über dem Hebel liegt - auch wenn es die Hersteller ausschließen, um nicht alle Montageideen der Welt abtesten und gewährleisten zu müssen. Sonst kommt einer auf die Idee und platziert die Zange an langer Leitung 5m über dem Hebel.
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#1382380 - 10.04.19 05:39 Re: Probleme mit Avid BB7 & Federgabel [Re: Rad-Franz]
AndreMQ
Nicht registriert
In Antwort auf: Rad-Franz
... Aber evt. versuche ich ncohmals eine runde Stahlscheibe zu finden, wie ich sie am alten Rad hatte. Die war etwas dicker, gut durchlocht und hatte einen richtig breiten Ring. ...
Fahre keine BB7 und daher nur eine grundsätzliche Bemerkung/Frage: Wenn ich das richtig sehe, gehört die BB7 gehört zu den Einkolbenbremsen, ist aber nicht wie bei KFZ eine Schwimmsattelbremse. Deshalb lebt sie von der seitlichen "Verbiegbarkeit" der dünnen Fahrradbremsscheiben. Damit das nicht übertrieben wird, muss der passive Kolben möglichst nahe an die Scheibe und das ist nur schleiffrei, wenn die Scheibe schlagfrei ist, dies bei Erwärmung auch bleibt und zusätzlich bei Erwärmung nicht "schirmt" . Stören zu seitensteife Scheiben das ganze nicht?
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#1382508 - 10.04.19 18:12 Re: Probleme mit Avid BB7 & Federgabel [Re: ]
Rad-Franz
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 365
Hallo zusammen,

danke für eure hilfreichen Antworten schmunzel !

Da werd ich dann ernsthaft überlegen, ob ich auf Hydraulik umstelle - aber einen Satz Reservebeläge hab ich noch für die BB7, die gehören fast noch runtergefahren, wäre ja schade drum. Aber in den französischen Bergen nimmt es die etwas schneller her. Somit habe ich wenigstens noch etwas Bedenkzeit grins.

In Antwort auf: AndreMQ
Fahre keine BB7 und daher nur eine grundsätzliche Bemerkung/Frage: Wenn ich das richtig sehe, gehört die BB7 gehört zu den Einkolbenbremsen, ist aber nicht wie bei KFZ eine Schwimmsattelbremse. Deshalb lebt sie von der seitlichen "Verbiegbarkeit" der dünnen Fahrradbremsscheiben. Damit das nicht übertrieben wird, muss der passive Kolben möglichst nahe an die Scheibe und das ist nur schleiffrei, wenn die Scheibe schlagfrei ist, dies bei Erwärmung auch bleibt und zusätzlich bei Erwärmung nicht "schirmt" . Stören zu seitensteife Scheiben das ganze nicht?


Ich kann nur zwischen der Avidscheibe (die vieleckige- nicht das akutelle Modell) und die runden Scheiben (vermutlich Magura??) vergleichen. Diese war eine relativ dicke & massive.
Damit hatte jedenfalls weniger Probleme wie mit der neuen. Ich denke, so ein ca. 3mm Blech verbiegt man auch leicht über die Hebelwirkung. Evt. ist die Handkraft höher, an das kann ich mich nicht mehr so genau erinnern. Aber den inneren Belag sollte man schon nahe zur Scheibe einstellen, nachdem der Sattel nicht schwimmend gelagert ist, wie du geschrieben hast. Diesen Fehler begann ich nämlich, dass ich es übersah und dann bremst man wie ganz oben beschrieben mit dem Bremssattel listig . Danke für den Hinweis mit der SChrimung - an das hab ich nicht gedacht. Wobei bei den einteiligen Scheiben sollte das eher kein Problem sein, denke ich. Aber so richtig heiß bringe ich die Scheiben eh kaum. Dass ich wirklicch öfter über längere Zeit bremse, das ist sehr selten und wenn, dann ist das sicher so ein schöner Berg, dass ich eh alle 500-1000m stehen bleibe zum Fotografieren, in der Zeit können die Scheiben wieder auskühlen grins .

Beste Grüße aus Grenoble-Meylan & danke für eure Tipps!
Franz

Geändert von Rad-Franz (10.04.19 18:17)
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